
Mein Paddelerlebnis heute
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Premiere. Schönes Boot, fährt super und so fotogen.... Wenig los, viel Natur, aber alles viel zu trocken. Wir haben seit fast vier Wochen keinen Regen mehr gehabt...
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Und gestern einfach wieder am "heimischen See"
Mal wieder ein Gast dabei, Xiulan aus München.
Sicher da sie mitbekommen hatte, daß wir immer eine Kaffeepause machen
...zumind. solange da noch keine Segelboote liegen.
Schöne gemütliche runde, knapp 12km, an den Ecken etwas abgekürzt (unser Gast paddelt sehr selten und das "übrige Boot" war nicht so schnell).
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So, noch schnell zwei Fotos hinterher ...nachdem ich die Freigabe dazu habe:
Frühstück schmeckte! ...und war auch nicht gefroren
Teil der coolen und starken Gruppe, verschiedenste Boote am Start. (Hier am Altmühlsee.)
-Maddin-
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So, diesmal wieder mit Zelt ...mal Frostgrenze antesten.
Ich richte für den Verein Fahrten aus ...und wir hatten heuter schon zwei.
Im Januar fuhren wir nur mal eine Runde um den Brombachsee, danach längere Einkehr mit Schäufele und Dunklem Spalter Bier vom Faß. Es brauchte eine Grundlage, um die Jahresplanung richtig diskutieren zu können ...und es sind immer wieder neue dabei, das muß man feiern
Nun ist ja schon so gut wie Frühjahr, da kann man dann schon mal zwei Tage unterwegs sein ...aber mit allen Optionen, so waren welche im Hotel, andere in WoMo/WoWa mit Heizung, aber auch welche mit unbeheiztem Auto oder Zelten als Schlafplatz.
Los ging es mit 17,5km auf der renaturierten Altmühl, von Gunzenhausen nach Fischerhaus/Trommetsheim.
Das Wetter war gar nicht so toll gemeldet ...0-10°C, meist bewölkt, um 20km/h Wind, in Böen bis 50km/h.
(Naja, vorher noch die Auto-Umsetzerei ...was erfreulich streßfrei klappte.)
Aber seht selbst:
Vom knapp 3m Hybridkajak über den 16 Fuß Canadier bis hin zum 5,5m Seekajak war das Equipment recht gemischt. Der Tandemcanadier war nicht die schlechteste Wahl ...die Gegen ist flach, der Wind war teils heftig ...mit den Kurzbooten war es streckenweiße recht anstrengend (mit dem Canadier schon auch, aber doch nicht ganz so ...wir hatten den schnittigsten genommen).
Ich hatte mir genau den richtigen Heckpaddler ausgesucht: Kräftig und ausdauernd - immer genug Schub von hinten. Für das erste mal zusammen im Tandem lief das sakrisch gut.
Auch wenn die älteste Teilnehmerin (wird diesen Monat noch 80!) ein eher langsames Boot hatte ...wir waren flott unterwegs auf dem "längsten See Bayerns", wie die Altmühl gerne genannt wird.
Überhaupt war der Altersdruchschnitt sehr hoch, ich mit gut 50 wohl der Jüngste ...3 von 8 Rentner. Auch daß drei Frauen mit 61, 75 und 79 Jahren dabei waren ...alle Achtung bei dem Wetter.
Meist war das Wetter dann viel schöner als gemeldet ...es waren beim Start schon 9°C und die Sonne kam meist durch.
Nur ca. 1 Stunde in Summe war es trüb und durch den meist strengen Ostwind dann schon kalt ...und es blieb auch bei weniger als einer Minute mit ein paar Regentropfen ...nur so ein kleiner Wischer.
Eine kleine Pause mit Schoki und Caffè Correttomachten wir auch noch... aber die "älteren Damen" blieben lieber im Boot sitzen dabei und genossen bedient zu werden.
Teils ging es eng zu, der Canadier - ein Geradeausläufer mit knapp 5m - ging schon noch gerade so um die Kurven ...wie das mit dem 5 1/2 Meter langem Seekajak so gut klappte? Hmm, ich hab das oft nicht gesehen, da wir meist vorne fuhren.
Nach 4 1/2 Stunden waren wir fertig - schon am Einstieg zurück ...ich hatte ne Stunde länger kalkuliert.
Auf zum Zeltplatz am Seezentrum Muhr a. See - gut wenn man die richtigen Leute kennt ...dann kann man auch außerhalb der Saison campen
Die Zelte waren schnell aufgebaut ...die Sonne verabschiedete sich und es wurde frischer und frischer. Ob mein Schlafsack wohl reicht? ...angegeben ist er mit +2,5°C Comfortbereich ...es ist kälter gemeldet und Wind dazu, das Zelt recht groß, wärmt sich nicht so leicht auf.
Naja, erst mal waren wir deftig fränkisch essen. Für mich gab's nen gebackenen Karpfen (und genug dazu daß der Fisch auch schwimmen kann), gerne genommen wurde auch Schäufele und Wild, Semmelnködel mit frischen Pilzen in Rahmsoße. Es war eine sehr schöne Abendrunde ...und auch die gut 2km zurück zum Seezentrum Muhr a. See waren gerade die richtige Strecke um mit etwas angeregtem Kreislauf in den Schlafsack zu kriechen.
Nach der abschließenden Biopause noch die paar Meter bis zum Altmühlsee...
Aber dann doch gleich zurück zum Zelt ...Gute Nacht!
Um kurz nach sechs konnt ich nicht mehr liegen, obwohl es kuschelig warm war - nachdem ich mir nachts die Isolationsjacke noch über die Füße/Beine gelegt hatte (da war ohne wohl die Komfortgrenze doch geknackt).
Tja, wieder mal alleine beim Sonnenaufgang gucken - da müssen die anderen halt mit den Bildern auskommen
Wie ihr seht wäre noch genug Platz gewesen ...leider hatten wir Corona/Quarantäne- und Erkältungsausfälle, auch zwei denen es dann doch zu gemeldet war.
Man muß es schon auch mögen, obwohl es auf der Forums-Altmühltour damals mehr Bodenfrost hatte (...da konnte man in Eichstätt Schneebälchen morgens auf den Packsäcken machen).
Ich kroch nochmal in den Schlafsack ...abwarten bis die Sonne hoch genug steht um zu wärmen.
Aber lange dauerte es nicht und mein Zeltnachbar verspürte ein Bedürfnis nach Kaffee.
Ach ja: Er hatte reines Butangas im Kocher ...da ging gar nix. Der gute alte Kovea Spider mit Propan/Butangemisch machte uns aber zuverlässig Kaffeewasser,+
zwei Humpen für jeden.
Es sollte ja noch gepaddelt werden ...also Zelt abbauen, Boot und uns bereit machen - und ab zum See.
Heckmotor Volker konnte es kaum erwarten ...es hat ihm richtig Spaß gemacht.
Die WoMo/WoWa- und Auto-Schläfer waren auch langsam da ...eine der beiden Damen die im Hotel übernachtet hatten (die 79ig-Jährige) hatte ihre Erkältung die sie schon mitbrachte leider etwas ausgebaut und die beiden waren nicht mehr dabei am Sonntag.
Daniel hatte am Freitag sein neues Boot geholt (ein Norse Ymir) und konnte es kaum erwarten ...er zeigt meine ich auch gerne Freunden "seinen See" - uns sollte es recht sein.
Am Altmühlsee befindet sich zwei in Uniprojekten gebaute Römerboote ...eines davon ist auf dem Wasser zu sehen gewesen. (Mehr hier, hier und hier.)
Wir waren dann noch beim Auslaß des Überleiters (es wird Wasser "durch" die europ. Wasserscheide vom Altmühlsee (die Altlmühl ist ein Donau-Zufluß) zum Brombachsee (Schwäb.Rezat>Rednitz/Regnitz>Main/Rhein) geleitet), beim Außlaß zur Altmühl und den nahen Umtragungstreppen...
...und schließlich noch bis zur Stelle des Altmühl-Zuflusses in den See unterwegs.
Es wurde noch etwas wellig ...von der Seite kommend...
...aber mein Hackpaddler war noch immer bester Dinge
So, Feierabend...
...aber wir sind noch 2-3 Stunden zusammengeblieben, haben noch ein Käffchen getrunken, über die schönen zwei Tage geredet ...und über die nächste Tour.
Rundum schön war's!
-Maddin-Zuletzt geändert von Martin206; 21.03.2022, 23:10.
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Schöne Bilder, sehr anregend. Da es zur Zeit so mild ist, könnte man fast zum Nachahmer werden.
Zitat von Martin206 Beitrag anzeigen...Mal sehen, jetzt kommt erst mal Regen und Sturm...
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1. Januar? - Anpaddeln!
Der Brombachsee ist gut eingeschenkt: Der Regen der letzten Tage hat der Altmühl Hochwasser beschert und von dieser wird Wasser (unter der europäische Hauptwasserscheide durch mithilfe eines Stollens) vom Altmühlsee in den kleinen Brombachsee und folglich auch den großen geleitet.
Wie das Licht von der einen auf die andere Minuten (es waren 4 Minuten) wechselt ...flach stehende Sonne und große Wolken machen es möglich.
...und klar auch ob man gegen die Sonne oder eher mit Ihr fotografiert
Ruhiger See, wechselndes Tempo ...einfach so zu, den schönen Tag genießen.
So, das hat sie nun davon: 2 1/2 Winter sind wir an der MS Brombachsee vorbei und nie hat uns jemand einen Kaffee angeboten. Nun haben wir den eben selbst dabei, mit dem neuen "Espresso-für-unterwegs"-Set, heute mal ohne Corretto-Elixier.
(Die Tassen sind von GSI, die neue Isolierkanne ist von SIGG (mal gucken wie sich die bewährt), der Instant-Kaffee war ganz gut uns ist von Mount Hagen.)
Praktische, so ein Lukendeckel
Klar war für alle was da. Es war zwar nicht so kalt, daß es ein Heißgetränk brauchte, aber trotzdem war's "sehr gut".
So gestärkt ging es erst durch die Badebucht vor Ramsberg, dann durch den Hafen...
...bis an die westliche Staumauer (kleiner Brombachsee) mit dem Zulauf ...
...und bis Enderndorf, wo sich der See dann so von uns verabschiedete, am ersten Paddeltag 2022.
Knapp 13km, mal ein wenig zugepaddelt, aber auch zwischendurch gemütlich. Es waren viele Leute da, zwei waren im Wasser (die sind einfach so reingelaufen - waren wohl Russen oder Finnen), viele saßen an den Stränden. Auch das Floating Village war gut belegt (trotz horrender Preise).
Für uns war es ein sakrisch schöner Nachmittag ...2,5 Stunden die soviel mit sich brachten, daß es einem wie 5 Stunden vorkam. Mal sehen, jetzt kommt erst mal Regen und Sturm, aber ab Dreikönig sollte es wieder gehen.
-Maddin-
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Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigenDanke Martin206 für die Fotos, die mich vielleicht auch mal wieder zu einer sonnigen Wintertour anregen.
Ich mach auch gerne nochmal so eine schöne Tour, wenn Du noch mehr Anregung benötigst.
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Und nochmal unterwegs gewesen dieses Jahr:
Auf der Würm, Leutstetten bis Starnberg und zurück.
Mit kleiner Stärkung zwischendurch - guten Kuchen von Uli's Frau für uns gebacken und Espresso Corretto.
5-8°C, sehr sonnig, kein Wind.
Am Einstieg bei Leutstetten. Das Wetter war der Oberhammer!
Da bin ich noch schnell ins Bild "gewechselt".
Rauf zum Starnberger See mit Bugpaddler Uli. Es ist sein Mad River Explorer 16.
Zwei weitere Freunde waren mit uns, Flo und Hepse.
Die "Einfahrt in den Starberger Segelhafen" ...ein Tunnel.
Der Segelhafen im Winter.
Der Starnberger See ist erreicht.
Im Hintergrund die Alpen ...für den Münchner kein besonderer Blick, für uns Franken schon
Kaffee und Kuchen an der Uferpromenade von Starnberg.
Nach einer halben Stunde Pause ging es zurück.
Ein Lächeln war unvermeidbar - bei solchem Wetter!
War ein wirklich schöner Tag mit guten Freunden.
Wir sehen uns in 2022!
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Lech Staustufe am Samstag, bei doch recht kaltem Wetter.
Danach Tipi
Dutch Oven und mehr...
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Bei nicht so gutem Wetter (keine Sonne, kalter Ostwind) auf dem See: Alle Mitpaddelnden im Auge behalten.
Dank ganzjährigem Training und passender Kleidung waren aber auch alle fit genug das bis zum Ende ohne die Lust zu verlieren und ohne Zittern durch zu ziehen.
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Mal was anderes als Brombachsee, der Uli hatte sich schon vor ein paar Monaten ein kürzeres Boote geholt (fährt sonst Seekajak), nen Allrounder, den Pyranha Fusion M, ich wollt ihn eine Einführung geben wie man mit so einen Kurzboot / WW-Boot umgeht.
Wir kannten vom Kehrwasser-Üben mit dem Canadier schon eine schöne Strecke auf der Rednitz, da kann man ein gutes Stück Flußauf fahren und große und kleine Kehrwässer üben, auch versch. Strömungs-Situationen, Baumverhau/Uferbewuchs, usw. - Wasserstand: Top! Scheinbar wird aus Rothsee und Brombachsee einiges an Wasser abgegeben.
Ausrüstung war vom Seekajak schon da, der Helm da wir mit Canadier schon unterwegs waren und bei den Vereinsfahrten am Fluß Helm gerne gesehen wird bzw. mancher Fahrtenleiter den auch fordert. Leider hat er kein passendes Paddel, hatte er ein schweres u. viel zu langes dabei.
Top Wetter wie man sieht, das Wasser aber schon sehr frisch. Ich hatte mich für mein quirligstes Boot entschiden, Jaqueline ist ein Prijon Fusion S ...einiges agiler u. drehfreudiger noch als das Fusion M (das ich auch habe).
Nach "Warmpaddeln" die knapp 2km flußauf kommt ein größerer Baum der die Weiterfahrt (und schwieriges Umtragen) unmöglich macht (ich glaub der liegt schon 3 Jahre und länger drin). Auch ein schönes großes Kehrwasser, wo wir in Ruhe besprechen konnten was da raufwärts so gut gelaufen war und was wir weiter üben könnten. Wir versuchten etwas zu surfen, uns Hindernissen vorsichtig zu nähern - immer mit dem Gedanken wie man notfalls die Aktion abbrechen könnte. Dann ein paar Kehrwassereinfahrten rechts und links ...und spielten in einem großen Kehrwasser etwas ...ist doch was anderes als im Tandem-Canadier
Schon wurde es kühler, der Sonnenuntergang kündigte sich deutlich an, "Nebel" zog langsam über dem Wasser auf - wir machten uns auf den Rückweg.
Wir nutzen flußab noch einige Kehrwasser ...und paddelten uns auch noch etwas warm - nach 2 Stunden und nun ohne Sonne kam die Kälte schon langsam durch.
Unser Zeugs noch schnell zur Straße schaffen, Uli holte derweil das Auto.
Es war ein sonniger, sehr schöner, leicht sportlich-spritziger Trip. Uli machte einen guten Job, wie vor gut nem Jahr als er mit dem Seekajak anfing bzw. dieses Jahr als ich ihm und seiner Frau das mit dem Canadier zeigte.
Schön, sich jemand herangezogen zu haben, der nun am See und Fluß Kajak fährt und auch noch vom Canadier angetan ist
Nächstes WE dann auf die Agnes Bernauer Fahrt, vorbei am Kloster Weltenburg, den Donaudurchbruch bis Kelheim. Sehen wir uns?
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1/2 m Schnee in meinem Hausskigebiet, Zeit zum Saisonabschluss beim Paddeln:
Loisach vom Kochelsee aus, schön ruhig und sonnig
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Nur selten kommt das Föhn-Wetter so deutlich bis nach Franken rauf ...knapp 20°C im Oktober, fast Windstille, viel Sonne - a Traum!
Brombachsee bei Kaiserwetter ...und mit guten Freunden - auf flotter Tour.
Immer wieder neues, wunderbares Licht.
Jetzt auch noch dieses spezielle Rot - magisch!
Das letzte Licht noch genutzt ...es wurde doch am Ende recht schnell dunkler.
Diesmal etwas "kreuz&quer" gefahren ...sonst immer Rundkurse. Aber das glatte Wasser und die Stille am See (kaum wer außer uns auf dem Wasser) hatten dazu eingeladen.
Schön war's!
Nächstes WE ist auch schon geplant und in zwei Wochen ist die Agnes Bernauer Fahrt - klar dabei, dann aber mit dem Sonntags-Canadier (nicht mit Seekajak).
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Danke, Spartaner! Hatte gehofft (und vermutet) hier weiß es jemand.
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Mein Tipp: 2 Seeadler. Das sagt mir die typische Schnabelform und -größe.
Perfekten Paddeltag habt ihr da erwischt
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Wunderschöner Paddelsamstag im Herbst! Endlich sind die Motorboote weg, tolles Licht, Weite und die Seen fast ganz für uns. Erkner - Dämeritzsee - Gosener Graben - Seddinsee - Oder-Spree-Kanal - Krossinsee (12km). Abschlußbier bei beginnendem Sonneruntergang in und mit dem Bus zurück aus Schmöckwitzwerder.
Start in Erkner. Mit vorschriftsmässigem Bootsnamen...
Der Dämeritzsee ganz für uns...
Gosener Graben...
Ein Hindernis in der Mitte, man kam aber gerade noch rechts vorbei...
Pause und Einfahrt in den Seddinsee...
Kraniche und Fischadler (oder Seeadler?)...
Lagebesprechung vor der Einfahrt in den Oder-Spree Kanal...
Ein Blick in den Wernsdorfer See, der aus Naturschutzgründen leider nicht befahren werden darf...
Anlanden am Badestrand am Campingplatz in Schmöcknitzwerder...
Was für ein toller Paddeltag!!!Zuletzt geändert von zilka; 31.10.2021, 17:27.
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