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Weiter begeistert vom Lansky!
Ich wusste gar nicht was scharf wirklich ist. Opas Küchenmesser geht nach ein paar mal drüber ziehen durch rohes Rindfleisch wie ein Keramikmesser - ein Traum!
"Schärfen bis zur Perfektion", "Schärfen über das sinnvolle Maß hinaus" usw. auch wenn ich mich wiederhole: Bei manchen Schärfenmethoden muss man mehr oder weniger aktiv darauf achten, dass die Messer nicht so scharf werden. Bei Verwendung gemäß Anleitung werden die Messer automatisch so scharf, dass man sich damit die Arme rasieren kann.
"Schärfen bis zur Perfektion", "Schärfen über das sinnvolle Maß hinaus" usw. auch wenn ich mich wiederhole: Bei manchen Schärfenmethoden muss man mehr oder weniger aktiv darauf achten, dass die Messer nicht so scharf werden. Bei Verwendung gemäß Anleitung werden die Messer automatisch so scharf, dass man sich damit die Arme rasieren kann.
Nö, nicht raus. Das Problem mit dem 90°-Schneidwinkel stellt sich ja mit Schere in gleicher Weise. Das Problem vermindert sich mit Schere nur dadurch, daß es im Ungang mit der Schere wohl weniger Perfektionisten gibt. Obwohl es vermutlich in jedem Haushalt auch das Werkzeug "Schere" gibt. Es klingt oft manchmal anders, aber es werden wohl nicht alle Werkzeuge gleich behandelt.
Ditschi
Böse will ich auch mal sein. Zu einen Perfektionisten außer gehört außer Lupe etc. ein Schneidbrett mit Gradeinteilung, denn die Perfektion kann ja nicht beim Schleifen aufhören, sondern der perfekte Umgang mit dem Messer muß sich beim Schneiden fortsetzen. Wer eine Handvoll Schnittlauch kleinschneiden will, muß in exakt rechtem Winkel schneiden, denn jedes Schneiden mit einer Abweichung von nur einem Grad oder gar mehr verlängert die Schnittfläche, erhöht den Kraftaufwand und führt zur raschen Ermüdung.
Ditschi
Ich merke, du verstehst die Liebhaber scharfer Messer.
Natürlich nur mit entsprechend verstellbarem 3D-Gradbrett und Exoskelett.
Für eine Scheibe Pumpernickel gehen die drei Schnitte in der Hand gegen den Daumen auch mal ohne.
OT: Guten Morgen Welt!
Der Ansatz mit verstellbarem 3D-Gradbrett und Exoskelett ist schon mal sehr gut. Die Schnittlauchzuführung sollte noch durchmessergerete Rillen aufweisen, zur perfekten Ausrichtung und Begradigung. In der Lehrzeit ist auch ein Haarwinkel zur Kontrolle der Winkel am Schnittgut ratsam.
Die Pumpernickelschnitttechnik kann auch für Tiroler Speck und Salami und einen Käseblock übernommen werden.
Dekorativität?
Fast schon höllischer Respekt vor dem Koch, der dafür ein Karpaltunnelsyndrom riskiert.
Natürlich nur mit entsprechend verstellbarem 3D-Gradbrett und Exoskelett.
Für eine Scheibe Pumpernickel gehen die drei Schnitte in der Hand gegen den Daumen auch mal ohne.
Ermüdend ist wenn man beim Schneiden zulange nachdenkt. Das geht am besten zack-zack, eher reflexartig... da ist der Schnittlauch geschnitten bevor man sich richtig versieht. Und im Winkel eher etwas von den Fingern weg. Bei auch nur einigermaßen scharfem Messer merkt da bei Schnittlauch und deutlich mehr/festerem keiner nen Unterschied ob 90 oder 75 Grad. Bei luftgetrocknetem Schinken sieht das schon anders aus - dafür dann halt die besondere Scharfe.
Böse will ich auch mal sein. Zu einen Perfektionisten außer gehört außer Lupe etc. ein Schneidbrett mit Gradeinteilung, denn die Perfektion kann ja nicht beim Schleifen aufhören, sondern der perfekte Umgang mit dem Messer muß sich beim Schneiden fortsetzen. Wer eine Handvoll Schnittlauch kleinschneiden will, muß in exakt rechtem Winkel schneiden, denn jedes Schneiden mit einer Abweichung von nur einem Grad oder gar mehr verlängert die Schnittfläche, erhöht den Kraftaufwand und führt zur raschen Ermüdung.
Ditschi
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