Heute war ich endlich mal da drin. Man wird ja älter. Ich fand die Führung kurzweilig, denn ich hatte mir vorher überlegt, wie konnte man darin wohnen, wie wurde geheizt, wie war das mit der Beleuchtung usw. usf. Und all diese Fragen wurden in der Führung von ganz alleine beantwortet.
Ganz entzückend fand ich es außerdem, dort nicht nur Schwänen, sondern auch einem Drachen zu begegnen. Hat die gefaucht, als einer es wagte, drinnen zu fotografieren. Mir wurde ganz anders. Aber Drachen sind heute selten, man sollte sie pflegen.
Es ist dies außerdem der Ort, an dem ganz entzückend viele Leberblümchen blühen. Krokusse übrigens auch, unten in den Wiesen, aber die sieht man ja in jedem Garten, wenn auch seltener wild wachsend.
Die erste Schlüsselstelle des Tages. Puh. Da wollte ich dann nicht noch einmal drüber.
(Musste ich aber doch.)
Aber oben war es zunächst sehr fein. Etwas diesig vielleicht, aber sehr, sehr warm.
Ärgerlicherweise wandte sich der Weg dann auf die Nordseite, und 50 Minuten vor dem Ziel beschloss ich angesichts zunehmenden Schnees umzudrehen, weil ich diesen Spaziergang gar nicht geplant hatte und nur in leichten Schlossschuhen unterwegs war.
Aber schön war es trotzdem. Ich bin da einigen netten Menschen begegnet. My pleassure.
. Außerdem brauche ich etwas zu tragen, damit es mir beim Wandern und Klettern nicht langweilig wird
. Hätte es im Auto lassen können nach der Schneeschuh- oder Skitour, weil die anderen mit dem Auto zurückgefahren sind zur Hütte.
, tiefer im Tal aber kaum mal Schnee lag.


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