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  • transient73
    antwortet
    Zitat von Lorenz89 Beitrag anzeigen
    Sehr schön!
    Wenn man die richtige Witterung abpasst, ist nachts richtig was los!

    Ich bin heute aus D_schibuti wiedergekommen. Bei instagram habe ich den ersten Schwung Bilder eingestellt. An der Grenze zu S_omalia habe ich u.a. Blauwangenspinte gesehen.
    Da war bei dir vielfältigeres Treiben zu beobachten, als hier.
    Sehr schön.

    Ich war gestern am nahegelegenen Tümpel vorbeigegangen, um zu sehen, ob der Frosch- und Krötenbestand auch für 2025 gesichert ist.
    Bisher hat es dort aber nur einen einzigen Froschlaich gegeben - im Gegensatz zu den Froschleichen...

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  • Lorenz89
    antwortet
    Zitat von transient73 Beitrag anzeigen
    Der Frühling kommt, und nicht nur wir gehen wieder auf Wanderschaft. ...
    Damit sind sie knapp 2 Wochen später drann, als letztes Jahr. Doch damals war es deutlich feuchter als dieses Jahr, und hier war es jetzt der erste Regen seit längerere Zeit.
    Sehr schön!
    Wenn man die richtige Witterung abpasst, ist nachts richtig was los!


    Ich bin heute aus D_schibuti wiedergekommen. Bei instagram habe ich den ersten Schwung Bilder eingestellt. An der Grenze zu S_omalia habe ich u.a. Blauwangenspinte gesehen.
    https://www.instagram.com/p/DHQ8Q1eo...RlODBiNWFlZA==


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  • transient73
    antwortet
    Der Frühling kommt, und nicht nur wir gehen wieder auf Wanderschaft.
    Nach dem Gewitter gestern Nachmittag und dem damit einhergehenden Regen, sind die Kröten in Scharen hervorgekommen. Bei meinem abendlichen Spaziergang konnte ich auf eine Länge von 800 m geschätzt 200 Tiere auf dem Waldweg sehen.
    Damit sind sie knapp 2 Wochen später drann, als letztes Jahr. Doch damals war es deutlich feuchter als dieses Jahr, und hier war es jetzt der erste Regen seit längerere Zeit.

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  • Breitfuessling
    antwortet
    Zitat von Sausemann Beitrag anzeigen
    Wow. Sehr schöne Fotos hast Du da mitgebracht.
    Der Hundetyp hat Glück gehabt, das die Sausefrau nicht mit war.
    Zu zweit wäre das schon etwas anderes gewesen

    Das mit den Fotos war einfach, die Gegend ist einfach schön

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  • Breitfuessling
    antwortet
    👍 zwischen Lengfurt und Erlenbach.
    Der Zweite ist dann am Kallmuth.

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Zitat von Breitfuessling Beitrag anzeigen
    Vorbei am ersten Steinbruch in der Renaturierungsphase.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: IMG_6516.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,21 MB ID: 3315355
    Kommt mir bekannt vor, ist das der Bruch bei Lengfurt?

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  • Sausemann
    antwortet
    Wow. Sehr schöne Fotos hast Du da mitgebracht.
    Der Hundetyp hat Glück gehabt, das die Sausefrau nicht mit war.

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  • Breitfuessling
    antwortet
    Zitat von Sternenstaub Beitrag anzeigen
    ich mache mir jetzt Sorgen um das Hundevieh....
    Es waren bestimmt Tierschutzaktivisten in den Autos, die das geregelt haben. 🙏

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  • Breitfuessling
    antwortet
    Donnerstag:
    Nordwestliche Seite der Mainwindung. Erst einmal über das Wehr
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_6569.jpg Ansichten: 0 Größe: 685,5 KB ID: 3315363
    und den gegenüberliegenden Hang hinauf durch das Bachtal
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_6573.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,39 MB ID: 3315368
    hin zur Burgruine, die gemäß der Ausgrabungen schon 400 v Chr entstand und bis 1400 n Chr bewohnt wurde, unter der Autobahn hindurch
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_6575.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,09 MB ID: 3315366 zwischen den Solarfeldern entlang.
    Von rechts kam die Nordic Walking Gruppe. Wir gingen gemeinsam bis ins Dorf und ich weiter zur nächsten Feldwegunterführung unter der Autobahn
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    und weiter bis zum Main. Hier am Betonwerk
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_6583.jpg Ansichten: 0 Größe: 755,5 KB ID: 3315365 war es vom Mondlicht gut beleuchtet und ich ging den Uferweg zurück bis in meinen Zielort.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_6586.jpg Ansichten: 0 Größe: 726,0 KB ID: 3315369
    Noch einmal dreieinhalb Stunden aktiv gestaltet.
    Der Weg durch die Nacht ist jedes Mal erneut ein kleines Mikroabenteuer.

    Heute am Freitag war nachmittags nur die Rückfahrt nach Hause zu bewältigen.

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  • Breitfuessling
    antwortet
    Mittwoch Ortswechsel an den Main:
    Eine schon mehrmals mit TopoKarte gegangene Strecke jetzt mit viel detaillierterer OSM-Karte neu entdeckt, kleine Variationen eingebaut.

    Raus aus dem Ort auf einem neu entdeckten Trampelpfad zwischen den Häusern, übers Feld am Holzplatz vorbei den Forstweg entlang.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_6510.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,73 MB ID: 3315356 Vorbei am ersten Steinbruch in der Renaturierungsphase.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_6516.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,21 MB ID: 3315355
    Hinüber am Zaun des aktiven Steinbruchs vorbei, ein Geräusch hinter mir, standen oben zwei Mountainbiker. Ich sagte: Ich geh dann mal zur Seite. Sie sagten: Wir wollten Sie nicht erschrecken und haben erstmal gewartet. Dann rauschten sie den steilen Weg hinunter.
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    Nachdem ich den Steinbruch umrundet hatte kam ich pünktlich zum Sonnenuntergang an der Klippe des Weinbergs über dem Main an.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_6525.jpg Ansichten: 0 Größe: 659,3 KB ID: 3315360
    Dann habe ich mich eine Stunde auf eine Bank gesetzt, bis die Sonne weg war. Ein Schiff fuhr durch die lokale Schleuse und mit der verschwindenden Sonne wurde es etwas frisch. Ich zog weiter.
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    Ein letzter Blick zurück, wo ich oben an der Kante entlang gekommen war.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_6555.jpg Ansichten: 0 Größe: 769,1 KB ID: 3315358 Bis ich zurück war, war es restlos dunkel.
    Vier Stunden zwanzig angenehme Frühlingsluft für einen erfüllten Tag.

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  • Breitfuessling
    antwortet
    Dienstag:
    Gleiche Umgebung, erst einmal zum lokalen Aussichtsturm, der jedoch wegen Bauarbeiten gesperrt war,
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_6472.jpg Ansichten: 0 Größe: 745,7 KB ID: 3315348
    dann noch einmal beim Schloss von gestern vorbei, ab hier den gleichen Weg, den ich vor drei Jahren schon einmal ganz im Dunklen gegangen war.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_6483.jpg Ansichten: 0 Größe: 850,3 KB ID: 3315351 Weiter ging es vorbei an Ausflugslokalen, Bauhöfen, nach Möglichkeit zwischen den Orten durch Wald und Flur, wurde es schon wieder dunkel.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_6488.jpg Ansichten: 0 Größe: 875,3 KB ID: 3315350
    Zurück durchs Städtchen vorbei an den vier architektonischen Ecken, die mir in der Umgebung schon an Häusern, Zäunen und sogar Carports in frommer Anlehnung zitiert aufgefallen waren.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_6499.jpg Ansichten: 0 Größe: 570,2 KB ID: 3315349
    4:40 h Freizeit genossen.

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  • Sternenstaub
    antwortet
    ich mache mir jetzt Sorgen um das Hundevieh....

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  • Breitfuessling
    antwortet
    Die ganze Woche beruflich in Deutschland unterwegs gewesen, jeweils schön früh Schluss machen können.

    Montag im Oberbergischen Kreis:
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_6435.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,23 MB ID: 3315317
    Eine Viertelstunde etwa hörte ich jemanden mit total überschlagener Stimme brüllen, schreien, verzweifelt, verrückt??? Ein Arbeitsunfall im Wald oder auf dem Feld, volltrunken am Rosenmontag, unter Drogen???
    Dann sah ich ihn auf Höhe des Dorfes von links vor dem Wald entlang gehen, einen Meter hinter ihm etwas Schwarzes folgend, ein Hund mittelgroß. Dann drehte er sich um, schrie wieder wie von Sinnen und beugte sich runter. Schlug er ihn?
    Nicht lange fackeln, 110 gewählt… „Ich habe leider keinen Einsatzwagen für Sie.“ :-/
    Ich war vielleicht zweihundert Meter entfernt, Pfefferspray dabei, aber gehe nicht dazwischen, wenn jemand so von Sinnen scheint.
    Von rechts des Dorfes fuhr ein Pkw mit Schrittgeschwindigkeit den Feldweg entlang, ein Kleintransporter schloss auf, als ob sie die Situation beobachteten, fuhren gleichzeitig ins Dorf mit dem Mann… ob da jemand schon den Tierschutz aktivieren konnte???

    Weiter entlang eines Steinbruchs.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_6439.jpg Ansichten: 0 Größe: 932,1 KB ID: 3315318
    Über Felder und durch Wälder kam ich an einen See im Wald, wo große Vögel laut schnatterten.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_6451.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,06 MB ID: 3315315
    Das war der Abend mit 95% Luftfeuchtigkeit in der Höhe, sodass es ganz viele Kondensstreifen gab.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_6463.jpg Ansichten: 0 Größe: 681,9 KB ID: 3315316
    Kam noch vorbei am lokalen Schloss.
    Fünf Stunden unterwegs gewesen.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_6465.jpg Ansichten: 3 Größe: 577,1 KB ID: 3315319
    Zuletzt geändert von Breitfuessling; 07.03.2025, 21:18.

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  • Breitfuessling
    antwortet
    😃

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  • wilbert
    antwortet
    Zitat von Breitfuessling Beitrag anzeigen
    Der Ofen glüht wohl dass er das Zelt so hell erleuchtet.
    Nee, das ist ein Ofen mit Fenster in der Tür.

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  • Breitfuessling
    antwortet
    Hey, mit Orion im Hintergrund. Das Mondlicht ist trotz der noch dünnen Sichel ganz schön kräftig in diesen Tagen. Der Ofen glüht wohl dass er das Zelt so hell erleuchtet.

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  • wilbert
    antwortet
    Moin!
    Zweite Testnacht im DCF-Lavvu mit Ofen.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC02443 3.jpg Ansichten: 3 Größe: 619,7 KB ID: 3315004

    VG. -Wilbert-

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  • Breitfuessling
    antwortet
    Vielen Dank für den Bericht. Sehr schön zu lesen

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  • agricolina
    antwortet
    Sehr schön, Sausemann!

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  • Sausemann
    antwortet
    Zugegebenermaßen mein Outdoorerlebnis-gestern
    Rundtour vom Col du Donon zum Donon, Petit Donon, Source de la Sarre rouge, Source de la Sarre blanc et retour.
    Bei Traumwetter, während der Woche außerhalb der Ferienzeit herrlich einsam.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 03.jpg Ansichten: 0 Größe: 940,5 KB ID: 3314764Hier wälzen sich sonst die Massen hoch.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 04.jpg Ansichten: 0 Größe: 791,2 KB ID: 3314765
    Aufstieg zum Donon


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 05.jpg Ansichten: 0 Größe: 912,1 KB ID: 3314767
    Traumhaft. So viel Schnee hätte ich auf der Südseite nicht erwartet daher:


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 06.jpg Ansichten: 0 Größe: 432,7 KB ID: 3314766
    Schneeketten an.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 07.jpg Ansichten: 0 Größe: 859,9 KB ID: 3314768
    Da ist schon der Gipfeltempel in Sicht. Erbaut von Napoleon III. So hat der Gute sich keltische Kultstätten vorgestellt. Wobei am Donon tatsächlich Relikte aus Gallorömischer Zeit gefunden wurden. Die Repliken kann man unterhalb des Gipfels bewundern.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 08.jpg Ansichten: 0 Größe: 527,1 KB ID: 3314769
    Der Gipfel. Ich bin ganz alleine Sonst teilt man das Erlebnis mit gefühlt 200 anderen.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 09.jpg Ansichten: 0 Größe: 828,6 KB ID: 3314770
    Fein gegossen Herr Pauler. Zwischen 1884 und heute haben sich die Grenzen jedoch etwas verschoben.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 10.jpg Ansichten: 0 Größe: 378,2 KB ID: 3314771
    Der Blick nach Westen Richtung "große Vogesen" Leider etwas diesig. Ich meine von dort schon Le Hohneck gesehen zu haben.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 11.jpg Ansichten: 0 Größe: 452,5 KB ID: 3314772
    Und nach Osten ins Saartal.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 12.jpg Ansichten: 0 Größe: 662,7 KB ID: 3314773
    Der Abstieg auf der Nordseite Richtung Col entre les deux Donons. In aller Regel wird es ab hier ruhiger. Die Selfie Instagram Meute beschränkt sich meistens auf den Gipfel.
    Eng verschneit und Eis auf dem Fels. Da werden wieder die Ketten aufgezogen. Das Kreuz warnt ja schon


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 13.jpg Ansichten: 0 Größe: 916,0 KB ID: 3314774
    Der Abstieg ist ein Traum.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 16.jpg Ansichten: 0 Größe: 882,3 KB ID: 3314775
    Nach dem Abstieg zum Col entre les deux Donons und einem ganz kleinen Stück Forstautobahn geht es wieder sehr schön hoch zum Petit Donon, welcher imho das wesentlich lohnendere Ziel ist.
    Ganz generell muss ich sagen, das die Wanderwege in den Vogesen einfach so viel schöner sind, als z.B. im Pfälzer- oder Schwarzwald. Kaum bis keine Forstpisten, hauptsächlich schmale felsige Wurzelpfade oder kleine Wald- und Wiesenpfade.
    Oder bin ich einfach zu doof die im Schwarzwald zu finden?


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 17.jpg Ansichten: 0 Größe: 971,8 KB ID: 3314776
    Der Petit Donon war im 1.WK schwer umkämpft. Spuren davon findet man recht häufig.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 18.jpg Ansichten: 0 Größe: 855,1 KB ID: 3314777
    Ich frage mich in der Tat, wie man siegreich fallen kann. Aber da gab es ja wohl schon Korrekturversuche.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 19.jpg Ansichten: 0 Größe: 593,7 KB ID: 3314778
    Auch meine französischen Freunde sind glorios und siegreich gefallen. Was ein Schwachsinn. Leider hat die Menschheit anscheinend nix draus gelernt (Paix eternelle und so)


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 20_2.jpg Ansichten: 0 Größe: 852,5 KB ID: 3314779
    Nach der ganzen Kriegsmeierei muss ich am Gipfel erstmal die Sonne genießen und mache Mittagspause.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 20.jpg Ansichten: 0 Größe: 812,7 KB ID: 3314780
    Mit Blick zum großen Bruder des petit Donon.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 22.jpg Ansichten: 0 Größe: 885,5 KB ID: 3314781
    Weiter gehts, Richtung Col de l'Engin. Auch hier wieder ein herrlich schmaler Fels- Wurzelpfad.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 23.jpg Ansichten: 0 Größe: 906,2 KB ID: 3314782
    ​Zum Sentier des Bunkers. Dort findet man in kurzen Abständen kleine Bunkeranlagen aus dem 1.WK da die Ausrichtung gen Osten ist, vermute ich französisch. Die Bunker sind teils tief in die Erde eingegraben. Man läuft darüber hinweg oder daran vorbei. In manche kann man sogar hinein.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 25.jpg Ansichten: 0 Größe: 424,8 KB ID: 3314783
    Wie hier. Das soll laut Wegzeichen sogar der offizielle Weg unter einer Straße durch sein. Laut IGN Karte auch.
    Ist er aber nicht. Auf der anderen Seite gibt es genau noch eine Markierung in der Pampa und keinen Weg mehr. Der Wald ist Richtung Straße eingezäunt und in nördlicher Richtung ein zaunversperrter Schlagbaum. Ich irre etwas hin und her, laufe wieder zurück zur Straße Richtung Norden und finde dann meinen Weg Richtung roter Saarquelle wieder.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 20250303_142039.jpg Ansichten: 0 Größe: 757,2 KB ID: 3314784
    Von der Straße aus sehe ich auch die andere Seite des Zaunes am Schlagbaum.
    Prima. Da hat mich der Club Vosgien mal voll ins Jagdgebiet geleitet.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 27.jpg Ansichten: 0 Größe: 936,2 KB ID: 3314785
    Idyllisch geht es weiter Richtung roter Saarquelle. Zwar fast parallel zur Straße, aber man sieht sie kaum und heute ist glücklicherweise nichts los.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 28.jpg Ansichten: 0 Größe: 959,1 KB ID: 3314786
    Auch hier wieder Krieg, allerdings vermute ich aus dem 2.WK der Panzersperren wegen.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 29.jpg Ansichten: 0 Größe: 709,8 KB ID: 3314787
    Kurz darauf ein kleiner deutscher Soldatenfriedhof mit Bank, auf der ich und der kleine Kerl die Sonne anbeten.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 32.jpg Ansichten: 0 Größe: 910,4 KB ID: 3314788
    Dann noch ca 500m und ich komme zur source de la Sarre rouge. Ziemlich unspektakulär am Track eines Holzvollernters gelegen.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 33.jpg Ansichten: 0 Größe: 922,6 KB ID: 3314789
    Wieder zurück auf den Bunkerweg, der ab dort durchgängig parallel zur Straße läuft, die man aber so gut wie nicht sieht und hört. Dort kommt der Abzweig den Berg recht steil runter zur Quelle der weißen Saar. Ein Schmelzwasserbach hat sich auf dem Weg breit gemacht und es ist ordentlich schlammig.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 34.jpg Ansichten: 0 Größe: 882,3 KB ID: 3314790
    Und da ist sie. Im Homo Saraviensis keimt stolz auf. Quasi die Wiege unserer Kultur.
    Sie liegt mitten im Wald und die Umgebung ist im Moment so morastig, das ich schon Angst hatte über die Stiefelschaftkante einzusinken. Die standesbewußten Hauptstädter haben sich auch schon verewigt.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 36.jpg Ansichten: 0 Größe: 841,5 KB ID: 3314792
    Die letzten 3 Km sind dann relativ unspektakulär parallel zur Straße (Wieder mit einem Haufen Bunkern)

    Die erste richtig tolle Tour für mich dieses Jahr und ein echte Erholung für Kopf und Körper. Ich hätte am liebsten Zelt und Schlafsack dabei gehabt.
    Alles in allem ca 15 Km und knapp 700 Hm.

    Zuletzt geändert von Sausemann; 04.03.2025, 18:09. Grund: Schmelwasser

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