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  • OutofSaigon
    antwortet
    Da in meinem ersten Beitrag die Fotos anscheinend nur auf meinem eigenen Rechner zu sehen sind, versuche ich es jetzt hier ein zweites Mal:

    Es war nicht heute, gestern oder vorgestern, sondern schon vor einem Jahr. Ich besuchte - erstmals wieder nach Jahrzehnten - ein interessantes Wanderziel nordöstlich von Nürnberg bzw. südöstlich von Bayreuth:
    ​​


    Dies ist die Heimat unseres Kameraden Blauloke, sowohl seine geografische Heimat (die Oberpfalz) als auch seine geistige Heimat (das Interesse an Geologie). Ich rede vom Rauhen Kulm ("Kulm" ist ein altes Wort für "Berg"). Dieser ist auch per Bahn leicht zu erreichen, denn er liegt nur wenig südlich des Bahnhofs "Kemnath-Neustadt". Kemnath ist ein größeres Städtchen (bis in die Sechziger-Jahre sogar Kreishauptstadt), Neustadt am Kulm ist viel kleiner, eigentlich nicht einmal eine Kleinstadt.

    Ich fuhr also mit dem Zug von Bayreuth bis Kemnath-Neustadt und wanderte dann nach Süden, stets mit dem Blick auf den Rauhen Kulm und den darauf befindlichen Aussichtsturm.
    ​​

    Am Fuße des Berges steht diese Informationstafel:
    ​​

    Dann geht es steil hinauf:
    Dieses Bild allein sagt euch schon, warum dieser Berg RAUHER Kulm heißt. Die Steine, die hier herum liegen, sind verwitterte Basaltbrocken (mehr dazu unten).

    Für diejenigen, die schon nach hundert Höhenmetern Aufstieg ins Keuchen kommen, gibt es eine Ruhebank.
    ​​ Bereits von hier, auf halber Höhe, hat man eine tolle Aussicht.

    Viel besser aber ist natürlich die Rundumsicht vom Aussichtsturm auf dem Gipfel. Das kann man gar nicht mit einem einzelnen Foto einfangen, aber hier ist der Blick hinunter auf Neustadt am Kulm am westlichen Fuß des Rauhen Kulm:
    ​​ Oben auf dem Turm kann es allerdings sehr windig sein (war es auch am Tag meines Besuchs).


    Wer sich für Geologie interessiert, wird den Ausblick nach Norden faszinierend finden:
    ​​ Rechts im Bild das Fichtelgebirge, aufgebaut aus den Gesteinen des Erdaltertums, hauptsächlich Graniten und Porphyren, also kristallinen Gesteinen. Links hingegen das Obermainische Bruchschollenland, aufgebaut aus allerlei Sediment-Gesteinen des Erdmittelalters.

    Damit kommen wir auch zum Rauhen Kulm selbst: er ist entstanden aus einem fossilem "Förderschlot", also einem Kanal, durch den Magma in Richtung Erdoberfläche aufgestiegen ist. Allerdings hat das Magma niemals die Oberfläche erreicht; denn diese lag vor 20 Millionen Jahren ja wesentlich höher als heute. Mittlerweile aber sind die umgebenden weicheren Gesteine weitgehend abgetragen, und so ragt dieser "Schlot" aus Basaltgestein nun hervor. Interessierte finden mehr Informationen dazu im Internet; ich lasse es hiermit bewenden.

    Klar: dieser Berg war schon in alter Zeit so etwas wie eine natürliche Festung, und man hat sie mit Ringwällen noch zusätzlich "ausgebaut".
    ​​

    Wie gesagt, liegt am westlichen Fuß des Rauhen Kulm der kleine Ort Neustadt am Kulm, und nahe diesem liegt ein Hügelchen namens "Kleiner Kulm". Dieses ist nicht zu verwechseln mit dem Kleinen Kulm, von dem in einem anderen Beitrag (klick) die Rede ist.
    ​​

    Hier nun der Hauptplatz von Neustadt am Kulm.
    ​​ Er wirkt schon ein bißchen städtisch, das muß man zugeben, aber der Ort ist mit kaum über tausend Einwohnern doch kaum mehr als ein Dorf.

    Der Name "Zum Reichsapfel" ist recht kreativ und selten für einen Gasthof (Schwarze Rösser und Weiße Lämmer gibt es zuhauf).
    ​​

    Auf dem Rückweg zum Bahnhof schaute ich noch einmal zurück. Es war ein schöner kleiner Ausflug gewesen.
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    Dann fuhr ich mit dem Zug wieder nach Bayreuth.
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    Könnt ihr die Fotos JETZT sehen oder immer noch nicht?
    Zuletzt geändert von OutofSaigon; 30.05.2025, 01:50.

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  • OutofSaigon
    antwortet
    Es war nicht heute, gestern oder vorgestern, sondern schon vor einem Jahr. Ich besuchte - erstmals wieder nach Jahrzehnten - ein interessantes Wanderziel nordöstlich von Nürnberg bzw. südöstlich von Bayreuth:



    Dies ist die Heimat unseres Kameraden Blauloke, sowohl seine geografische Heimat (die Oberpfalz) als auch seine geistige Heimat (das Interesse an Geologie). Ich rede vom Rauhen Kulm ("Kulm" ist ein altes Wort für "Berg"). Dieser ist auch per Bahn leicht zu erreichen, denn er liegt nur wenig südlich des Bahnhofs "Kemnath-Neustadt". Kemnath ist ein größeres Städtchen (bis in die Sechziger-Jahre sogar Kreishauptstadt), Neustadt am Kulm ist viel kleiner, eigentlich nicht einmal eine Kleinstadt.

    Ich fuhr also mit dem Zug von Bayreuth bis Kemnath-Neustadt und wanderte dann nach Süden, stets mit dem Blick auf den Rauhen Kulm und den darauf befindlichen Aussichtsturm.


    Am Fuße des Berges steht diese Informationstafel:


    Dann geht es steil hinauf:
    ​ Dieses Bild allein sagt euch schon, warum dieser Berg RAUHER Kulm heißt. Die Steine, die hier herum liegen, sind verwitterte Basaltbrocken (mehr dazu unten).

    Für diejenigen, die schon nach hundert Höhenmetern Aufstieg ins Keuchen kommen, gibt es eine Ruhebank.
    ​ Bereits von hier, auf halber Höhe, hat man eine tolle Aussicht.

    Viel besser aber ist natürlich die Rundumsicht vom Aussichtsturm auf dem Gipfel. Das kann man gar nicht mit einem einzelnen Foto einfangen, aber hier ist der Blick hinunter auf Neustadt am Kulm am westlichen Fuß des Rauhen Kulm:
    ​ Oben auf dem Turm kann es allerdings sehr windig sein (war es auch am Tag meines Besuchs).


    Wer sich für Geologie interessiert, wird den Ausblick nach Norden faszinierend finden:
    ​ Rechts im Bild das Fichtelgebirge, aufgebaut aus den Gesteinen des Erdaltertums, hauptsächlich Graniten und Porphyren, also kristallinen Gesteinen. Links hingegen das Obermainische Bruchschollenland, aufgebaut aus allerlei Sediment-Gesteinen des Erdmittelalters.

    Damit kommen wir auch zum Rauhen Kulm selbst: er ist entstanden aus einem fossilem "Förderschlot", also einem Kanal, durch den Magma in Richtung Erdoberfläche aufgestiegen ist. Allerdings hat das Magma niemals die Oberfläche erreicht; denn diese lag vor 20 Millionen Jahren ja wesentlich höher als heute. Mittlerweile aber sind die umgebenden weicheren Gesteine weitgehend abgetragen, und so ragt dieser "Schlot" aus Basaltgestein nun hervor. Interessierte finden mehr Informationen dazu im Internet; ich lasse es hiermit bewenden.

    Klar: dieser Berg war schon in alter Zeit so etwas wie eine natürliche Festung, und man hat sie mit Ringwällen noch zusätzlich "ausgebaut".


    Wie gesagt, liegt am westlichen Fuß des Rauhen Kulm der kleine Ort Neustadt am Kulm, und nahe diesem liegt ein Hügelchen namens "Kleiner Kulm". Dieses ist allerdings nicht zu verwechseln mit dem Kleinen Kulm, von dem in einem anderen Beitrag (klick) die Rede ist.


    Hier nun der Hauptplatz von Neustadt am Kulm.
    ​ Er wirkt schon ein bißchen städtisch, das muß man zugeben, aber der Ort ist mit kaum über tausend Einwohnern doch kaum mehr als ein Dorf.

    Der Name "Zum Reichsapfel" ist recht kreativ und selten für einen Gasthof (Schwarze Rösser und Weiße Lämmer gibt es zuhauf).


    Auf dem Rückweg zum Bahnhof schaute ich noch einmal zurück. Es war ein schöner kleiner Ausflug gewesen.


    Dann fuhr ich mit dem Zug wieder nach Bayreuth.


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  • Prachttaucher
    antwortet
    Zitat von Maunz Beitrag anzeigen
    Prachttaucher: Anfang April haben wir in Cuxhaven noch Drachen gesehen. Ob das unter Lenkdrachen fällt? Die waren eher irgendwo fixiert. Danke für die Bilder aus Dorum-Neufeld, da waren wir auf der Tour auch.
    ....
    Gerne, ja ist schön da, gerade auch in der Abendsonne.

    Es waren vermutlich Ein-Leiner - die sind überall erlaubt. Lenkdrachen darf man in Cuxhaven nur an der Kugelbarke fliegen lassen. Sieht bei Wind im Herbst dort recht eindrucksvoll aus - gleichzeitig dann noch die Kite-Surfer auf dem Wasser.

    Ich hatte erst überlegt, einen Lenkdrachen-Thread zu eröffnen zwecks Austausch....

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  • Maunz
    antwortet
    Prachttaucher: Anfang April haben wir in Cuxhaven noch Drachen gesehen. Ob das unter Lenkdrachen fällt? Die waren eher irgendwo fixiert.Danke für die Bilder aus Dorum-Neufeld, da waren wir auf der Tour auch.
    Wir waren heute am oberen Teil vom Zürichsee unterwegs - endlich mal wieder Blümchen knipsen statt Flattermänner (die gab es aber auch ein wenig). Toll: die Iris sibirica standen z.T. dicht am Wegrand, die Orchideen nur ein paar Meter vom Rand entfernt und es war nichts abgerupftes/zertrampeltes zu sehen🙂 Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_6235.jpg
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ID: 3327658

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  • Taunuswanderer
    antwortet
    Dritter und letzter Tag im Aubrac. Zum Abschluss noch eine abwechslungsreiche Wanderung mit wenig Kühen. Das lag aber nicht an weniger Weideflächen entlang der Wege. Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Ods.jpg Ansichten: 0 Größe: 153,9 KB ID: 3327469
    Die ersten paar Meter aus Aumont-Aubrac heraus sind sehr Asphalt-lastig. Wenngleich die Verkehrsdichte homöopatisch ist, natürlich ein wenig lästig. Erstes Ziel für heute Javols (Wikipedia) ein kleines Dörfchen an und unter welchem eine römische Stadt entdeckt wurde. Die zu besichtigenden Funde sind sehr übersichtlich.

    Unterwegs dorthin gab es natürlich trotzdem ein wenig Cow-Spotting…
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Ods-2.jpg Ansichten: 0 Größe: 471,0 KB ID: 3327470
    In Javols klapper ich die meisten Stationen des Archäologiepfades ab. Und ab da wird auch der Wanderweg deutlich interessanter. Department und Kommune haben sich hier ins Zeug geschmissen und Wanderwege angelegt, die nicht auf Straßen/Feldwegen beruhen. Dafür darf man dann häufiger Treppen steigen. Kenne ich vom Rheinsteig. Dort wegen Wildschweinen. Hier wegen den Kühen.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Ods-3.jpg Ansichten: 0 Größe: 419,6 KB ID: 3327467

    Man wird entschädigt mit schönen, abgelegenen Wanderwegen …

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Ods-4.jpg Ansichten: 0 Größe: 386,1 KB ID: 3327462

    …und in Tiracols laufen sogar noch die Hühner und der Hahn offen herum…

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Ods-5.jpg Ansichten: 0 Größe: 554,4 KB ID: 3327459

    Ab Tiracols wechsle ich auf einen ebenfalls neuen Wanderweg. Rund ums Dorf und zu einem „Nadelöhr“ am Fluß Truyère. Der ist allerdings nur im Uhrzeigersinn markiert und ich gehe ihn entgegen. Merke ich nach dem ersten verpassten Abzweig, als ich am Ende einer Sachkgasse stand (+1 km).
    Entlang des Flusses blühen die Narzissen. Reichlich…

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Ods-6.jpg Ansichten: 0 Größe: 315,7 KB ID: 3327465

    Sodele. Jetzt mit Brücke (mit Loch)

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Ods-7.jpg Ansichten: 0 Größe: 543,7 KB ID: 3327460

    Ich nähere mich dem vom Touristenbüro beworbenen „Nadelöhr“. Nett hier…

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Ods-8.jpg Ansichten: 0 Größe: 476,3 KB ID: 3327468

    Wanderweg ungesichert. Im Regen müsste ich da jetzt nicht unbedingt lang…

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Ods-9.jpg Ansichten: 0 Größe: 411,7 KB ID: 3327466



    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Ods-10.jpg Ansichten: 0 Größe: 459,2 KB ID: 3327463

    Nach dem Nadelöhr mäandert das Flüsschen dann wieder vor sich hin…


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Ods-11.jpg Ansichten: 0 Größe: 130,8 KB ID: 3327461

    Eine letzte klitzekleine Herausforderung. In meinen linken -schuh schwappt dann doch etwas Wasser, da ich den Stein im Wasser nicht perfekt erwische. Pas de problem.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Ods-12.jpg Ansichten: 0 Größe: 490,8 KB ID: 3327464

    Anschließend geht es aus dem Tal wieder auf die Anhöhe. Dort erreiche ich nach kurzer Zeit wieder den GR65/Via Podiensis.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Ods-13.jpg Ansichten: 0 Größe: 472,5 KB ID: 3327471


    An das Klackern der Wanderstöcke muss ich mich nach all der Abgeschiedenheit erst wieder gewöhnen. Aber die 4-5 km überstehe ich locker.
    Zuletzt geändert von Taunuswanderer; 23.05.2025, 17:33.

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  • Taunuswanderer
    antwortet
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_9325.jpg Ansichten: 0 Größe: 164,4 KB ID: 3327172
    In meinem Urlaub in Frankreich aktuell bin ich eher zufällig in Aumont-Aubrac gelandet und habe nun Zeit für ein oder zwei kleinere Wanderungen. Die erste führte mich heute von diesem Pilger-Etappenort nach Saint-Chély-d’Apcher. Nicht entlang der A75, sondern etwas durchs Hinterland entlang eines Teils der GRP Tour des Monts d‘Aubrac. Aumont-Aubrac (heute Teil der Gemeinde Peyre en Aubrac) ist ein Etappenort an einem der klassischen und beliebten französischen Jakobswege (Via Podiensis). Entsprechend ist hier die Hölle los. Zumindest so ab 14 Uhr, wenn die neuen ankommen, oder eben morgens, wenn es auf die nächste Etappe geht. Gestern kam ich um 13:15 Uhr mit der Bahn hier an und hatte noch etwas Zeit bis mein Hotel um 15 Uhr öffnete. Ich setzte mich an der Dorfbrunnen und alsbald war ich in Gespräche mit Pilgern verwickelt. Der Dorfplatz rund um den Brunnen ist wohl auch ein beliebter Platz, um entweder auf die Öffnung seiner Unterkunft zu warten oder auf einen der Dienstleister, der hier „leichteres Wandern“ versprechen und „wir transportieren ihr Gepäck und auch Wanderer“. Gleich mehrerer solcher Anbieter waren hier mit Minivans/Minibussen unterwegs. Auch Privatunterkünfte, die hier ihr Klientel abholen.
    Heute früh um 8 war ich deshalb auf den ersten Metern meiner Tageswanderung deshalb auch alles andere als allein…
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_9249.jpg Ansichten: 0 Größe: 326,9 KB ID: 3327174
    Das änderte sich aber ruckzuck nachdem sich der Pilgerpfad und mein Wanderweg trennten. Für den Rest des Tages begegnete ich nur noch sehr sehr wenigen Menschen und keinem einzigen Wanderer oder Wandrerin mehr. Auf etwas über 1000 m Höhe war es morgens noch ordentliches Jackenwetter.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_9250.jpg Ansichten: 0 Größe: 239,0 KB ID: 3327177

    Alsbald tauchten links und rechts des Weges Kuhweiden auf. Die meisten davon (noch) unbelegt. Aber auf einigen sind schon die hier typischen Aubrac-Rinder unterwegs. Häufig mit jungem Nachwuchs.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Ods.jpg Ansichten: 0 Größe: 181,9 KB ID: 3327175
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_9348.jpg Ansichten: 0 Größe: 503,8 KB ID: 3327178
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_9253.jpg Ansichten: 0 Größe: 277,6 KB ID: 3327181
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_9270.jpg Ansichten: 6 Größe: 476,8 KB ID: 3327183

    Der Weg ist recht abwechslunsgreich. Schon einiges an Feldwegen und auch Dorfstraßen. Aber hier und da auch mal schöne Single-Trails.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_9313.jpg Ansichten: 0 Größe: 452,5 KB ID: 3327167
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_9359.jpg Ansichten: 0 Größe: 279,9 KB ID: 3327180
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_9251.jpg Ansichten: 0 Größe: 201,6 KB ID: 3327185

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Ods-2.jpg Ansichten: 4 Größe: 376,5 KB ID: 3327188
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_9296.jpg Ansichten: 0 Größe: 440,1 KB ID: 3327189

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_9338.jpg Ansichten: 6 Größe: 275,1 KB ID: 3327169

    Was auffällt. Es gibt hier nur ganz wenig freie Natur. Fast alles ist mit Stacheldraht oder Elektro eingezäunt oder mit Mauern bzw. Mäuerchen umgeben. Auch der meist lichte Wald. Der ebenfalls als Weidefläche dient. Für Kühe oder selten auch mal für Pferde:
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_9358.jpg Ansichten: 0 Größe: 468,2 KB ID: 3327170

    Einer der wenigen Waldabschnitte der „offen“ war. Hier wachsen reichlich Heidelbeeren.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_9341.jpg Ansichten: 6 Größe: 562,3 KB ID: 3327171
    Ebenfalls auffallend: sehr viele Häuser in den Dörfern sind gut renoviert. Unterkünfte gibt es hier auch abseits des Pilgerweges einige.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_9352.jpg Ansichten: 0 Größe: 128,8 KB ID: 3327166
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_9343.jpg Ansichten: 0 Größe: 341,6 KB ID: 3327176
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_9282.jpg Ansichten: 0 Größe: 133,0 KB ID: 3327182
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_9277.jpg Ansichten: 0 Größe: 106,5 KB ID: 3327184
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_9288.jpg Ansichten: 4 Größe: 432,6 KB ID: 3327187

    Auch Glasfaser gibt es schon an der Milchkanne (wobei hier nicht viel Milch produziert wird). Mobilfunkabdeckung dagegen erinnert hier und da an Deutschland.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_9308.jpg Ansichten: 0 Größe: 429,7 KB ID: 3327186
    Fiber rules

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_9329.jpg Ansichten: 0 Größe: 416,4 KB ID: 3327168
    Auch hängt in jedem noch so kleinen Dorf meist irgendwo ein Defi

    Über den ÖPNV möchte ich besser gar nicht schreiben. Ich nehme meine vorigen Lästereien über ÖPNV im Vogelsberg, in der Rhön und Co. dafür sofort zurück. Immerhin komme ich mit dem einzigen Zug der heute zwischen Clermont-Ferrand und Beziers fährt wieder zurück. Der Zugbegleiter war noch überrascht, dass da wer nur eine Station fährt. Dafür sind die Öffis hier günstig.

    Vor der Rückfahrt gibt‘s noch einen Kleinstadtrundgang in Saint-Chély-d’Apcher. Eine Stadt mit 4.000 Einwohnern (Tendenz sinkend) und einem Elektro-Stahlwerk. In der Stadt gibt es dann entsprechend auch ordentlich Leerstand.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_9362.jpg Ansichten: 0 Größe: 144,5 KB ID: 3327179
    Blick auf Saint-Chély-d’Apcher.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_9378.jpg Ansichten: 0 Größe: 210,0 KB ID: 3327173
    Marktplatz von Saint-Chély-d’Apcher.
    Zuletzt geändert von Taunuswanderer; 21.05.2025, 18:32.

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  • Prachttaucher
    antwortet
    Nach über 20 Jahren habe ich meine Lenkdrachen wieder aus dem Keller geholt. Erste Versuche auf abgemähten Wiesen waren eher enttäuschend. Also an die Küste an eine Stelle wo es noch erlaubt ist. 10.50 Euro kostet der Eintritt in Dorum Neufeld . Aber hier geht es richtig gut bei NW Wind. Am besten eigentlich mit dem kleinen Drachen, die anderen ziehen schon zu stark. Gleich werde ich noch die kleine Matte testen...

    Nachtrag : Matte ging auch gut, wobei die vielen Schnüre erstmal erschrecken. Suche nach anderen Plätzen : Bei den Kite-Surfern in Wremen ? Eher nicht, man hat manchmal den Eindruck, dass ich der letzte lebende Mensch mit Lenkdrachen bin. Dann wieder zu meinem alten Platz am Ochsenturm. Hier stehen keine Verbotsschilder (mehr ?) und es ist alles gemäht. Hier war es dann doch am schönsten - viel Platz mit Blick auf die stürmische See.

    Nachtrag 2 : Tatsächlich gibt es zumindest in Cuxhaven noch einen Drachenladen mit einem sehr hilfreichen Verkäufer. So konnte ich am großen Trickdrachen die fehlende Stange ersetzen und habe den nun auch viel im Einsatz. Mit dem drehe ich zwar auch nur meine normalen Runden, aber der ist relativ gutmütig.

    Für die z.T. schlechte Bildqualität entschuldige ich mich - Handy und kräftiger Wind.
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Prachttaucher; 20.05.2025, 07:00.

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  • JerryJeff
    antwortet
    Heute beim homof#mittagspausenhundespaziergang: ein Schwalbenschwanz!!! Und ich kein Knipsdingsbums dabei! ! Ein Schwalbenschwanz! Wie lang ist das denn her??? Dass ich das noch erleb‘!

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  • blauloke
    antwortet
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ID: 3325915
    War nichts mit Pause, die Bank genauso vermodert wie die Schuhe.

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  • Martin206
    antwortet
    Hirschkäfermännchen sind wohl massiv unter Prädatorendruck, fand ich, "Specht, Elster, Katze, Marder, Igel" war zu lesen und dass es kaum einer in den Juli schafft.
    Kein Wunder, dass man so wenige sieht.

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  • JerryJeff
    antwortet
    schon wieder Hirschkäferfriedhof…. wie letztes Jahr ….. selbe Stelle …..


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ID: 3325360

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  • carsten140771
    antwortet
    Auf dem GR7 durch Frankreich.

    Cirque de Navacelles.

    Durch die Parks des Zentralmassiv.

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  • Lorenz89
    antwortet
    Feuersalamander

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  • Spartaner
    antwortet
    Teichmolchlarve?

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  • Lorenz89
    antwortet
    Zitat von JerryJeff Beitrag anzeigen
    ein paar Impressionen vom Val Grande …. Cicogna
    Sehr schön!
    Da in den Bach tät ich ja gerne mal springen.



    Heute nach der Arbeit hab ich das Makroobjektiv gezückt.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: K1024_DSC03653a_ausschnittxxx.jpg Ansichten: 0 Größe: 215,0 KB ID: 3325203

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  • Breitfuessling
    antwortet
    Das erste Mal zu Fuß auf den Brocken.
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    Auf dem Hinweg ein wenig scheuer Fuchs . zum Glück hat er mich nicht angebettelt.
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  • Breitfuessling
    antwortet
    Ich auch.
    Bin heute nur mit Fake verhöhnt worden.
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  • Sausemann
    antwortet
    bin dezent neidisch

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  • JerryJeff
    antwortet
    ein paar Impressionen vom Val Grande …. Cicogna Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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    alpe pogallo - nix großes; aber es muss ja nicht immer hardcore sein…..

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  • Breitfuessling
    antwortet
    Zitat von Moltebaer Beitrag anzeigen
    Übers WE mit dem DAV am Neuntelstein und Falkenstein Plaisir-MSL trainiert und einen schönen Sonnenbrand kassiert
    Der kleine CP von Familie Meyer in Saint-Pierre-Bois ist zu empfehlen, ebenso wie die Pain-au-Chocolat der örtlichen Boulangerie
    Bin gerade in Strasbourg und wir hatten heute 30 Grad Celsius noch abends um sechs. Für uns sind urbane Outdoorerlebnisse angesagt.

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