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  • Dotti
    antwortet
    Zitat von berniehh Beitrag anzeigen
    Absoluter Alptraum
    Ein kleiner Trost dabei ist daß verlorengegangenes Fluggepäck statistisch gesehen in den allermeisten Fällen wieder auftaucht. Bei mir hat es 2022 in Chicago 5 Tage gedauert und bei meiner Nichte mal zwei oder drei Wochen.
    War aber trotzdem sehr nervig, der Tourenstart hat sich erheblich verzögert und es kamen Extrakosten hinzu weil ich mir ein neues Ticket kaufen musste.
    Ich hoffe Du bekommst Dein Gepäck wieder.
    Du sagst es-absoluter Alptraum. Besonders weil das wandern, das zelten für mich mehr ist als nur Urlaub. Ich verbringe fast fünf Monate im Jahr im Zelt.
    Ich habe deinen Bericht natürlich damals gelesen und kenne diese Geschichte. Erst jetzt nachdem Ich es selbst mal erlebt habe kann Ich nur Ansatzweise erahnen wie es Dir gegangen sein muss und wie sich so was anfühlt.

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  • blauloke
    antwortet
    Schön für dich, wünsche dir eine angenehme Tour und uns einen deiner Reiseberichte.

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  • Dotti
    antwortet

    Ende gut, alles gut? Mit Nichten. Aber, Rucksack ist da, zwar beschädigt, äußerlich sowie innerlich, meine neue Therma-A-Rest NeoAir NXT Max ist ziemlich lädiert, aber ich hab einfach einen Flicken drüber geklebt. Wird schon gehen. Zumindest für diese Tour. Ich bin überglücklich und bin mittlerweile unterwegs. Liege im Zelt, schau in die Sterne, der Vollmond taucht die Landschaft in ein silbriges Licht, Ich esse Pasta mit frischem Knoblauch frischer Paprika und Brot. Ich könnte mir keinen schöneren Ort vorstellen, wo ich gerne sein würde. Viele Grüße aus dem Zelt. Camp direkt unterhalb des Vápenná auf dem SNP 🇸🇰.

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  • berniehh
    antwortet
    Absoluter Alptraum
    Ein kleiner Trost dabei ist daß verlorengegangenes Fluggepäck statistisch gesehen in den allermeisten Fällen wieder auftaucht. Bei mir hat es 2022 in Chicago 5 Tage gedauert und bei meiner Nichte mal zwei oder drei Wochen.
    War aber trotzdem sehr nervig, der Tourenstart hat sich erheblich verzögert und es kamen Extrakosten hinzu weil ich mir ein neues Ticket kaufen musste.
    Ich hoffe Du bekommst Dein Gepäck wieder.

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  • codenascher
    antwortet
    Nen Spitzenteil noch dazu... Wirklich sehr ärgerlich, die verpatzte Tour, sowie die Ausrüstung. Alptraum

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  • ronaldo
    antwortet
    Herrje, dumm gelaufen...
    (Und uns entgeht ein Reisebericht.)

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  • bananensuppe
    antwortet
    Zitat von Dotti Beitrag anzeigen

    Menschenmassen, dieses hektische schnelle Treiben, diese Lautstärke... eigentlich wollte Ich doch genau das Gegenteil.
    Du war aber auch einer von der Menschenmasse.
    Ich hoffe du bekommst dein Gepäck bald wieder.

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  • Dotti
    antwortet
    Mein Outdoor (oder besser Indoor) Erlebnis gestern:

    Ich habe vier Wochen Zeit und wollte den SNP Trail von Bratislava aus am 30. Oktober 2025 "anzetteln". Morgens anderthalb Stunden vor Abflug gebe Ich am Flughafen meinen Rucksack am Sperrgepäckschalter auf. Nach Ankunft in Wien warte Ich am Gepäckband ca. eine Stunde bis der Flug nicht mehr angezeigt wird, gehe zum Sperrgepäckschalter, dann die Gewissheit: Rucksack nicht da. Ich melde mich am Schalter der Gepäckermittlung, der Status des Gepäcks unbekannt. Ich erstelle online eine Meldung über mein "verspätetes" Gepäck.

    Nachdem der erste Ärger verraucht ist überlege Ich. Wie lange wird es dauern bis mein Rucksack gefunden wird? Ein oder zwei Tage? Oder gar länger? Vieleicht auch gar nicht?

    Jetzt habe Ich zwei Optionen.

    Entweder mit dem Bus nach Bratislava fahren und mir dort ein Hostel oder Hotel nehmen und warten bis das Gepäck gefunden und mir zugestellt wird. Oder Rückflug nach hause.

    Ich entschließe mich erst mal in Wien am Flughafen zu bleiben und zu warten bis online zumindest ein Update ersichtlich ist das mein Rucksack gefunden wurde. Die Stunden ziehen sich, es ist für mich unheimlich stressig. Menschenmassen, dieses hektische schnelle Treiben, diese Lautstärke... eigentlich wollte Ich doch genau das Gegenteil. Schritt für Schritt durch den Herbst, Ruhe, Einsamkeit, Feuer machen, Sternenhimmel, im Zelt schlafen...

    Unzählige Male schaute Ich aufs Handy aber es gab kein Update des Gepäckstatus, immer noch "SUCHE NACH IHREM GEPÄCKSTÜCK". Am Abend, 9 Stunden später entscheide Ich mich mir ein neues Ticket zu kaufen und zurück zu fliegen. Am Flughafen in Deutschland gehe Ich zur Gepäckermittlung und Frage nochmal nach, aber dort weiß man auch nichts. In fünf Tagen würde sich jemand melden, dann bräuchten sie eine Inhaltsliste.

    Ich habe die Liste mal aus der Erinnerung gemacht. Wenn Ich heute alles neu kaufen würde wären das knapp 4000€. Die Erstattung beträgt maximal 1900€.

    Nun bin Ich also wieder zuhause und harre der Dinge.​

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  • nunatak
    antwortet
    Schön sonniger Wandertag im Odenwald heute, einen blauvioletten Wald-Laufkäfer habe ich dabei auch gesehen
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  • Spartaner
    antwortet
    Heute gab es nah und fern einiges zu sehen.

    Das Meer:
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    Inseln in der Ferne:
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    Strandwanderer:
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    Die Strandwanderer kamen, wie sollte es auch anders sein, aus Sachsen. Nur ihr Führer war Einheimischer.

    Ganz nah gab es Schlangen:
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    Ich vermute, hierzulande wird immer noch jede Schlange erschlagen, die einem Einheimischen den Weg kreuzt.

    Gottesanbeterin beim Gottesdienst:
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    Fische:
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    Und am Abend noch diese 1000m hohen Berge in den Wolken:
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    Zuletzt geändert von Spartaner; 23.10.2025, 18:04.

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  • nunatak
    antwortet

    Zitat von WallisFan Beitrag anzeigen
    @nunatak: sehr schöne Bilder.
    Danke

    Letztes WE gab´s nochmal eine schöne Kombi aus Klettern und Wandern im Jura. Moltebaer hatte ja schon seine schönen Bilder davon gezeigt.

    Während einige Stellen nicht unbedingt mit Wandern verwechselt werden ....

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    ...gibt es an den Graten oft Stellen, die zum alpinen Wandern übergehen.

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    Am Raimeuxgrat startet nach recht langem Klettern über den Grat und einigen exponierten Wanderstrecken zwischen kleinen Zwischengipfeln eine lange steile Wanderung neben dem Grat, bis man oben landet und endlich wieder absteigen kann. Zwar anstrengend, aber trotzdem ein tolles Erlebnis in Wäldern des Jura

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: PXL_20251012_134230025.jpg Ansichten: 1 Größe: 527,6 KB ID: 3347964

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    Zuletzt geändert von nunatak; 22.10.2025, 06:10.

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  • WallisFan
    antwortet
    @nunatak: sehr schöne Bilder.


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  • fhvdrais
    antwortet
    Nein, Vermesser fliegen nicht mit solchen Dingern.
    Beim nächsten Mal die Steinschleuder mitnehmen ...

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  • Spartaner
    antwortet
    Diese beiden Kleinflugzeuge erinnern ja bezüglich der Flügelform eher an die Geran-Drohne der Russen.
    Die von mir beobachtete Drohne hatte aber solche schmalen Flügel wie die oben erwähnte Boeing ScanEagle.
    Ich habe bereits versucht, andere Drohnen mit ähnlicher Bauform zu finden, aber das gelang mir bisher nicht.

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  • Christoph P.
    antwortet
    Zitat von Spartaner Beitrag anzeigen
    Erst dachte ich an ein Kleinflugzeug, doch dann kam eine große Drohne mit starren Schrägflügeln, geschätzt 5m Spannweite, in Sicht, Flughöhe etwa 150m.
    Ich hatte im vergangenen Jahr eine Verhees D-1 (klick, klack) im Anflug auf und Abflug von Borkum gesichtet aber leider nicht fotografieren können. Die würde von der Größe her passen: Spannweite 5,5 m, Länge 3,3 m. Aufgrund der geringen Größe und der ungewöhnlichen Delta-Konstruktion dieses Flugzeugs, dessen Cockpitverkleidung zudem die Vorderkante des Seitenleitwerks bildet, fiel es mir zunächst schwer, meine Beobachtung einzuordnen. Selbst die D-2 (klick) würde von der Größe her noch passen: Spannweite 5,40 m, Länge 4,70 m.

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  • Prachttaucher
    antwortet
    Spartaner : Abgefahren ! Am Josephskreuz gab es auch eine Drohne, allerdings konnte man sehen dass hier zwei Stadtangestellte dafür verantwortlich waren. Warum auch immer. Ich dachte noch, ob das aktuell wirklich sein muss....

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  • Spartaner
    antwortet
    Gestern nachmittag 16:12 Uhr beim Spaziergang mit den Enkeln in der Wuhlheide, blauer Himmel, wärmende Herbstsonne: auf einmal ein ungewöhnlich lautes Motorengeräusch am Himmel, welches langsam näher kommt. Erst dachte ich an ein Kleinflugzeug, doch dann kam eine große Drohne mit starren Schrägflügeln, geschätzt 5m Spannweite, in Sicht, Flughöhe etwa 150m.
    Ich, gut konditioniert vom Zwangsgebührenfernsehen, dachte natürlich sofort, der Russe kommt, und bin mit den beiden Kindern (3 und 7) in Deckung gesprungen. Der Wald gab uns Schutz. Nach einer Viertelstunde bangen Wartens trauten wir uns langsam aus der Deckung.

    Heute, nachdem der erste Schreck verflogen ist, recherchiere ich, was für eine Drohne das sein könnte. Es war ja doch ein seltener Anblick. Eine Geran war es nicht. Eher sah sie aus wie eine Boeing ScanEagle, aber die erscheint mir zu klein.

    Wie auch immer, der Russe (oder ist es doch nur der heimische Journalismus) hat sein Ziel erreicht, und mich arg verunsichert.

    Vielleicht war es aber auch nur ein Vermessungsflug bei idealen Sichtbedingungen. Nur die Sonne stand schon recht schräg, was ich nicht mehr für ideal halte.

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  • Prachttaucher
    antwortet
    Vorgeschichte : Eigentlich sollte es der erste „Rail and Hike“-Versuch werden. Da Süddeutschland aber tagelang Überschwemmungsgebiet sein sollte, war mir vor der langen Zugfahrt eine sonnige Tour lieber.
    Trotz vieler Harzbesuche hatte ich es bisher nicht zum Josephskreuz geschafft, was wohl auch an der für mich weiten Anfahrt lag.
    Eindrucksvoll ist es auf jeden Fall und in Stolberg kommt mit dem Schloss gleich die nächste Sehenswürdigkeit. Die Landschaft mit überwiegend Laubwald und einigen Aussichtspunkten ist ebenfalls sehenswert. Später wird es mehr zu einer offenen Wiesenlandschaft.
    Bis zur Talsperre Neustadt ging mein Weg noch weiter Richtung Westen. Leider war hier alles abgesperrt, so dass ich nicht auf die andere Seite wechseln konnte. Gerne wäre ich den Weg von früher nochmal gelaufen. In nördlicher Richtung folgte die Stempelstelle Dreiherrenstein und dann wurde es auch bald Zeit für meine Schutzhütte. Mit dem maroden Dach würde sie bei Regen zwar wenig Schutz bieten, so gefiel es mir hier und ich konnte sogar noch etwas Abendsonne genießen. Nachts hörte man weiter entfernt etwas „Geröhre“.
    Morgens war es auch erstmal sonnig. In einem Birkenwäldchen musste ich öfters andere Wege suchen, die zudem auch häufig von Wildschweinen aufgewühlt waren. Während einer Teepause auf einem Baumstumpf liefen drei sehr große rotbraune Tiere (Rotwild ?) an mir vorbei. Auf dem letzten Stück hatte ich heute mehr Glück mit den Gewässern : Kilian- und Frankenteich hatten beide einen schönen Uferweg ohne Absperrung und einige Bänke.

    Landschaft : Sehr abwechslungsreich, Laubwald und auch viele offene Abschnitte. Schön war´s !
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Prachttaucher; 26.09.2025, 06:28.

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  • Lorenz89
    antwortet
    Ich hab das schöne Wetter gestern im Mönchbruch in Südhessen genutzt.
    https://www.instagram.com/p/DO1fymZC...RlODBiNWFlZA==
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  • nunatak
    antwortet
    War gerade 5 Tage unterwegs in der Schweiz und Italien im Jura, Grimselgebiet und Bergell. Hier ein paar weitestgehend kletterfreie Bilder vom Hin-, Zurück- und Zwischenwandern bei den Klettertouren

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: PXL_20250918_163736038.jpg Ansichten: 0 Größe: 714,2 KB ID: 3342928


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: PXL_20250914_171402168.jpg Ansichten: 0 Größe: 762,8 KB ID: 3342922


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: PXL_20250917_141729656.jpg Ansichten: 0 Größe: 987,5 KB ID: 3342923

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    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: PXL_20250914_142841640.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,18 MB ID: 3342925 Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: PXL_20250914_143931165.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,28 MB ID: 3342926

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    Hier noch ein kleiner tiefer Blick in die Landschaft bei einer Kletterpause im Grimselgebiet

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: PXL_20250915_132028021.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,23 MB ID: 3342938
    Zuletzt geändert von nunatak; 21.09.2025, 09:24.

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