Hirschkäfermännchen sind wohl massiv unter Prädatorendruck, fand ich, "Specht, Elster, Katze, Marder, Igel" war zu lesen und dass es kaum einer in den Juli schafft.
Kein Wunder, dass man so wenige sieht.
Mein Outdoorerlebnis - heute
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Keine Ankündigung bisher.
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Auf dem GR7 durch Frankreich.
Cirque de Navacelles.
Durch die Parks des Zentralmassiv.
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Zitat von JerryJeff Beitrag anzeigenein paar Impressionen vom Val Grande …. Cicogna
Da in den Bach tät ich ja gerne mal springen.
Heute nach der Arbeit hab ich das Makroobjektiv gezückt.
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Das erste Mal zu Fuß auf den Brocken.
Auf dem Hinweg ein wenig scheuer Fuchs . zum Glück hat er mich nicht angebettelt.
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Ich auch.
Bin heute nur mit Fake verhöhnt worden.
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Zitat von Moltebaer Beitrag anzeigenÜbers WE mit dem DAV am Neuntelstein und Falkenstein Plaisir-MSL trainiert und einen schönen Sonnenbrand kassiert
Der kleine CP von Familie Meyer in Saint-Pierre-Bois ist zu empfehlen, ebenso wie die Pain-au-Chocolat der örtlichen Boulangerie
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Ja, ich wohne schon in einer guten Lage.
Wald habe ich direkt vorm Ort genügend und sonst erreiche ich unterschiedliche Landschaften in einer Stunde. Zu dem Felsengelände war ich 40 Min. unterwegs, nach Westen. Im Norden ist das Fichtelgebirge und im Osten Tschechien mit den einsamen Wäldern. Im Süden sind die Flüsse Naab und Regen zum Paddeln.
Alles innerhalb einer Stunde erreichbar.
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Bereits gestern war ich im Felsengebiet des "Schwarzen Brand" bei Hirschbach unterwegs.
https://hiking.waymarkedtrails.org/#...49.5453/11.547
Bei OpenStreetMap hatte ich festgestellt, dass die Wegführung einer Route nicht mit dem offiziellen Track übereinstimmt. Somit hatte ich einen Grund, dieses Felsgebiet mal wieder zu besuchen und dabei in Erinnerungen zu schwelgen.
Felsriegel der Dürnsteinhöhle
Durch die Dürnsteinhöhle verläuft ein markierter Wanderweg. Sie ist so niedrig, dass man auf allen vieren durchkriechen muss, aber nur ein paar Meter lang.
Blick auf die fränkische Alb.
Typisches Gelände mit Buchen und Felsen entlang des Wegs.
Den Höhenglücksteig habe ich vor ein paar Jahren als Weihnachtsgeschenk bekommen.
Mit Blick auf den Prellstein machte ich Rast auf einer Bank.
Eingang zur Cäcilliengrotte
Hier gedachte ich der Mär von den drei Recken.
Blick vom rückwärtigen Höhlenraum zum Ausgang.
Schlüssellochhöhle
Felswand, ehemalige Meeresriff
Absturzstelle von Kurt Albert
Sprungstein
Ein relativ kleines Gebiet in dem ich mich einige Stunden aufgehalten habe, ohne überall gewesen zu sein.
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Übers WE mit dem DAV am Neuntelstein und Falkenstein Plaisir-MSL trainiert und einen schönen Sonnenbrand kassiert
Der kleine CP von Familie Meyer in Saint-Pierre-Bois ist zu empfehlen, ebenso wie die Pain-au-Chocolat der örtlichen Boulangerie
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Danke für die freundliche Rückmeldung. Und ja, richtig, die Kinder waren immer dann am glücklichsten, wenn wir sie abwechselnd dezent beaufsichtigt und ihnen möglichst viel Freiheit gelassen haben. Sie haben der Witterung getrotzt, sich keine Sekunde gelangweilt und mit viel Phantasie ihr eigenes Programm gestaltet. Spannend zu sehen, wie schnell und mühelos sie sich mit dänischen Kindern angefreundet haben trotz unterschiedlicher Sprache. Das haben sie uns voraus. Nur einmal waren wir glücklich, daß die Verständigung nicht geklappt hat. Der Siebenjährige kam nachmittags in unsere Kaffeerunde und erzählte uns, daß er seine neuen dänischen Freunde dazu eingeladen hätte. Aber sie hätten ihn nicht verstanden und wären nicht mitgekommen. Puh! Der Kuchen hätte nicht gereicht. Lieb gemeint von ihm, aber da war ein Gespräch notwendig. Nun ja, für outdoor mit Kindern sind andere threads da....Da könnten wir solche Erfahrungen fortsetzen.
Ditschi
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Ditschi
so ein ereignisloser Bericht liest sich auch mal gut. Man kann auch manchmal "sein" statt "tun". Das Beschäftigen von Kindern ist viel einfacher als das Kinder mal machen lassen, das ihr in diesem Urlaub offensichtlich zur Perfektion gebracht habt. Da könnten sich Eltern oft von Großeltern was abschauen.
Deine Tierfotos sind wie immer
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Schöne Bilder, Blaulocke. Also, bin wieder da nach 10 Tagen DK. Erste Frage: Wo bringe ich etwas darüber? Als alternativer Reisebericht zu kurz und ereignislos. Und hier kein Outdoorerlebnis heute, sondern die letzten 10 Tage. Ich hoffe, Ihr verzeiht meine Wahl..
Zweite Frage: Wie ist es, Mitte bis Ende April auf einem Campingplatz in Nordjütland an der Jammerbucht ohne Heizung zu verbringen. Um es vorweg zu nehmen: Fast Wintercamping. Der Reihe nach: Es war schon saukalt, als wir am 17.04. zu Hause losfuhren. Und es wurde erwartungsgemäß nicht besser. Von See her waberte ein grauer Seenebel über den Platz bis nach Ostern. Temperaturen nachts knapp über null, tags höchstens +8-9° bei 87% Luftfeuchtigkeit. Im Zelt schliefen wir nur. Sonst spielte sich alles draußen ab neben der Küche unter dem Überdach des Küchenerkers.
Am Samstag, den 19.04., zog ein Regengebiet durch. Ein Tag Dauerregen bis in die Nacht. Pladderte schon heftig. Auch da sitzen wir unter dem Dach trocken. Am gleichen Tag kam mein Sohn nach mit dem Nugget Van und den beiden Kindern, 5 und 7 Jahre alt. Er hatte den Platz neben uns gebucht. Wegen des kalten schlechten Wetters und der Enge im Van blieb seine Frau lieber zu Hause. Er baute noch im Regen sein Vorzelt mit den Luftschläuchen auf, damit die Kinder mehr Bewegungsfreiheit hatten. Ein Aufenthalt im Van bei Dauerregen mit zwei lebhaften Kindern ist unzumutbar. Ostern blieb es kalt und grau, aber trocken. Den Kindern machte die Kälte nichts. Immer in Bewegung. Auf dem Spielplatz, am Strand. Buddeln, Steine und Muscheln suchen. Und zu Ostern Ostereier, die Oma und Opa im Gelände versteckt hatten. Und was taten wir Erwachsenen ? Nichts! ( Außer Kinder beaufsichtigen). Und das war gut so und erholsam, speziell für meine Frau und mich nach dem arbeitsreichen Winter als Holzwerber. Sohnemann hatte im Urlaub Geburtstag. Ich lud alle zum Essen ein in einer nahen Stadt. Einfach, damit die Kinder das Essen auch mögen. Pommes, Pizza, Burger. Unglaublich, wieviel Pommes in einen ausgepowerten Siebenjährigen passen. Das Wetter änderte sich nach Ostern. Blauer Himmel. Eine heiße Sonne kämpfte mit einem schneidend kalten Ostwind, der alles durchdrang. Die Wahl der Kleidung hing vom Windschutz des Sitzplatzes ab: T-Shirt oder Winterjacke? Nachts wurde es frostig. Mein kleines Thermometer speichert die höchste und tiefste Temperatur, auf Knopfdruck abrufbar. -3,1° war die nächtliche Tiefsttemperatur. Die anderen Nächte auch kaum besser. Frühstück morgens draußen noch um die 0°. Der Badger meiner Frau und mein Terralite , beide mit Inlett, haben da noch Reserven. Das war kuschelig. Aber die Vorstellung, die Schlafsäcke Ende April nur noch als Decke zu nutzen, konnten wir uns abschminken. Sohnemann hatte für sich und die Kinder einfache Bettdecken mitgenommen. Viel zu dünn und zu kalt ohne Heizung. Aber im Nugget lief eine thermostatgesteuerte Diesel- Standheizung. Erstaunlich leise und sparsam. Die haben also auch nicht gefroren. Seit gestern Abend also wieder da. Auch hier noch kalt. +2° heute Morgen. Alle blieben gesund trotz Kälte und Nässe. Und wir hatten Spaß zusammen.
Goldammern gibt es hier bei uns auch, wenn ich auch selten eine sehe. Und bislang kam ich keiner nahe genug für ein brauchbares Foto. In DK auf dem Platz hatte ich jetzt mehr Glück:
Ditschi
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Ich war heute auf einem Teil des Steinberg-Felsenwegs bei Königstein unterwegs und habe ein paar Impressionen für euch.
https://hiking.waymarkedtrails.org/#...9.6006/11.6873
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