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Schi und Plastikboller schleppen...
Wenn nicht bald was Neuschnee runter kommt, kann das Zeug wieder in den Keller.
Aber Winterwandern, Auflauf und Germknödeln sind auch nicht übel
Der Karlsruher Stammtisch war übers WE auf 600 m im Schwarzwald.
Dichte Bewölkung, ein lauer Wind bei -5 bis +5°C, kein nennenswerter Niederschlag, 0 h Sonnenschein.
Glamping mit Klappstuhl, Grillrost und Campingtisch.
Es wurde eine ganze Pulle Chivas Regal geleert - allerdings nicht ausschließlich in den Rachen
Eine nette Wanderung mit Kaffee und Grießklöschensuppe am Mittelpunkt der Tour.
Holzfeuer bis tief in die Nacht, nette Menschen und gute Gespräche.
Mit Olivenmatsche marmorierter Schafskäse, Holzofenbrot mit Bärlauchpeschto, Senfkohldosen ohne Lasche, kiloweise Milchpulver im IZ, Beerenkuchen, lila Hühnchen, schwarzes Hündchen, poppige und tarnige Zeltchen.
Zuletzt geändert von Moltebaer; 16.03.2025, 22:39.
Sehr schön!
Wenn man die richtige Witterung abpasst, ist nachts richtig was los!
Ich bin heute aus D_schibuti wiedergekommen. Bei instagram habe ich den ersten Schwung Bilder eingestellt. An der Grenze zu S_omalia habe ich u.a. Blauwangenspinte gesehen.
Da war bei dir vielfältigeres Treiben zu beobachten, als hier.
Sehr schön.
Ich war gestern am nahegelegenen Tümpel vorbeigegangen, um zu sehen, ob der Frosch- und Krötenbestand auch für 2025 gesichert ist.
Bisher hat es dort aber nur einen einzigen Froschlaich gegeben - im Gegensatz zu den Froschleichen...
Der Frühling kommt, und nicht nur wir gehen wieder auf Wanderschaft. ...
Damit sind sie knapp 2 Wochen später drann, als letztes Jahr. Doch damals war es deutlich feuchter als dieses Jahr, und hier war es jetzt der erste Regen seit längerere Zeit.
Sehr schön!
Wenn man die richtige Witterung abpasst, ist nachts richtig was los!
Ich bin heute aus D_schibuti wiedergekommen. Bei instagram habe ich den ersten Schwung Bilder eingestellt. An der Grenze zu S_omalia habe ich u.a. Blauwangenspinte gesehen. https://www.instagram.com/p/DHQ8Q1eo...RlODBiNWFlZA==
Der Frühling kommt, und nicht nur wir gehen wieder auf Wanderschaft.
Nach dem Gewitter gestern Nachmittag und dem damit einhergehenden Regen, sind die Kröten in Scharen hervorgekommen. Bei meinem abendlichen Spaziergang konnte ich auf eine Länge von 800 m geschätzt 200 Tiere auf dem Waldweg sehen.
Damit sind sie knapp 2 Wochen später drann, als letztes Jahr. Doch damals war es deutlich feuchter als dieses Jahr, und hier war es jetzt der erste Regen seit längerere Zeit.
Donnerstag:
Nordwestliche Seite der Mainwindung. Erst einmal über das Wehr
und den gegenüberliegenden Hang hinauf durch das Bachtal
hin zur Burgruine, die gemäß der Ausgrabungen schon 400 v Chr entstand und bis 1400 n Chr bewohnt wurde, unter der Autobahn hindurch zwischen den Solarfeldern entlang.
Von rechts kam die Nordic Walking Gruppe. Wir gingen gemeinsam bis ins Dorf und ich weiter zur nächsten Feldwegunterführung unter der Autobahn
und weiter bis zum Main. Hier am Betonwerk war es vom Mondlicht gut beleuchtet und ich ging den Uferweg zurück bis in meinen Zielort.
Noch einmal dreieinhalb Stunden aktiv gestaltet.
Der Weg durch die Nacht ist jedes Mal erneut ein kleines Mikroabenteuer.
Heute am Freitag war nachmittags nur die Rückfahrt nach Hause zu bewältigen.
Mittwoch Ortswechsel an den Main:
Eine schon mehrmals mit TopoKarte gegangene Strecke jetzt mit viel detaillierterer OSM-Karte neu entdeckt, kleine Variationen eingebaut.
Raus aus dem Ort auf einem neu entdeckten Trampelpfad zwischen den Häusern, übers Feld am Holzplatz vorbei den Forstweg entlang. Vorbei am ersten Steinbruch in der Renaturierungsphase.
Hinüber am Zaun des aktiven Steinbruchs vorbei, ein Geräusch hinter mir, standen oben zwei Mountainbiker. Ich sagte: Ich geh dann mal zur Seite. Sie sagten: Wir wollten Sie nicht erschrecken und haben erstmal gewartet. Dann rauschten sie den steilen Weg hinunter.
Nachdem ich den Steinbruch umrundet hatte kam ich pünktlich zum Sonnenuntergang an der Klippe des Weinbergs über dem Main an.
Dann habe ich mich eine Stunde auf eine Bank gesetzt, bis die Sonne weg war. Ein Schiff fuhr durch die lokale Schleuse und mit der verschwindenden Sonne wurde es etwas frisch. Ich zog weiter.
Ein letzter Blick zurück, wo ich oben an der Kante entlang gekommen war. Bis ich zurück war, war es restlos dunkel.
Vier Stunden zwanzig angenehme Frühlingsluft für einen erfüllten Tag.
Dienstag:
Gleiche Umgebung, erst einmal zum lokalen Aussichtsturm, der jedoch wegen Bauarbeiten gesperrt war,
dann noch einmal beim Schloss von gestern vorbei, ab hier den gleichen Weg, den ich vor drei Jahren schon einmal ganz im Dunklen gegangen war. Weiter ging es vorbei an Ausflugslokalen, Bauhöfen, nach Möglichkeit zwischen den Orten durch Wald und Flur, wurde es schon wieder dunkel.
Zurück durchs Städtchen vorbei an den vier architektonischen Ecken, die mir in der Umgebung schon an Häusern, Zäunen und sogar Carports in frommer Anlehnung zitiert aufgefallen waren.
4:40 h Freizeit genossen.
Die ganze Woche beruflich in Deutschland unterwegs gewesen, jeweils schön früh Schluss machen können.
Montag im Oberbergischen Kreis:
Eine Viertelstunde etwa hörte ich jemanden mit total überschlagener Stimme brüllen, schreien, verzweifelt, verrückt??? Ein Arbeitsunfall im Wald oder auf dem Feld, volltrunken am Rosenmontag, unter Drogen???
Dann sah ich ihn auf Höhe des Dorfes von links vor dem Wald entlang gehen, einen Meter hinter ihm etwas Schwarzes folgend, ein Hund mittelgroß. Dann drehte er sich um, schrie wieder wie von Sinnen und beugte sich runter. Schlug er ihn?
Nicht lange fackeln, 110 gewählt… „Ich habe leider keinen Einsatzwagen für Sie.“ :-/
Ich war vielleicht zweihundert Meter entfernt, Pfefferspray dabei, aber gehe nicht dazwischen, wenn jemand so von Sinnen scheint.
Von rechts des Dorfes fuhr ein Pkw mit Schrittgeschwindigkeit den Feldweg entlang, ein Kleintransporter schloss auf, als ob sie die Situation beobachteten, fuhren gleichzeitig ins Dorf mit dem Mann… ob da jemand schon den Tierschutz aktivieren konnte???
Weiter entlang eines Steinbruchs.
Über Felder und durch Wälder kam ich an einen See im Wald, wo große Vögel laut schnatterten.
Das war der Abend mit 95% Luftfeuchtigkeit in der Höhe, sodass es ganz viele Kondensstreifen gab.
Kam noch vorbei am lokalen Schloss.
Fünf Stunden unterwegs gewesen.
Hey, mit Orion im Hintergrund. Das Mondlicht ist trotz der noch dünnen Sichel ganz schön kräftig in diesen Tagen. Der Ofen glüht wohl dass er das Zelt so hell erleuchtet.
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