Mein Paddelerlebnis heute

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  • *Flussfahrer*
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    Die gute Zeit vom letzten Wochenende, bevor mich die Grippe dahingerafft hat 😉

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  • Rauma
    antwortet
    Unsere Hallenbadsaison läuft immer 1mal in der Woche .
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  • Martin206
    antwortet
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    Vielversprechendes Wetter am Brombachsee.

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    Es frischte schon bald auf, so daß wir im Anbetracht der gemeldeten Böen dann auf eine Querung erst verzichteten.

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    Am Ostende (Staumauer) dann Wende und zurück.

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    Auf der Hälfte des Rückwegs dann Kaffeepäuschen. Da es so ruhig war doch entschieden zu queren... aber nach 1/3 und Wind direkt von der Seite doch abgebrochen, gegen den Wind zum Ausgangspunkt.

    Dort noch schnell eine Runde in die nächste Bucht... es war zu schön um vorschnell aufzuhören.
    Dann mit schönem Sonnenuntergang an Land.
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    Einfach schön war's.

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  • *Flussfahrer*
    antwortet
    Für Heiligabend kann man auch mal duschen🌊😉

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  • atlinblau
    antwortet
    Ich hab mich am WE mal "sozial" gegeben...
    Adventspaddeln im Spreewald.
    Die Ausfahrt war etwa 22 km und es ging in den Hochwald.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Advemt 5.jpg Ansichten: 0 Größe: 785,1 KB ID: 3299477

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Advent 3.jpg Ansichten: 0 Größe: 493,6 KB ID: 3299479

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Advent 4.jpg Ansichten: 0 Größe: 437,7 KB ID: 3299480

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Agventspaddel 1.jpg Ansichten: 0 Größe: 323,7 KB ID: 3299478
    Zuletzt geändert von atlinblau; 15.12.2024, 13:22.

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  • sigggi
    antwortet
    Zitat von Paddolf Beitrag anzeigen
    Siggi GoogleMaps und OpenStreetMap zeigen tatsächlich ein Sumpfgebiet mit Abzugsgraben zwischen Schwarzem See und Zotzensee. Ohne das tatsächlich geprüft zu haben, gehe ich davon aus, dass dieser Graben unbefahrbar ist.
    Befahrbar war der Graben mal irgendwann.
    Wie das Ganze heute aussieht konnte mir noch Niemand sagen.
    Ich hab mir das dieses Jahr mal angeschaut. Ist alles zugewachsen. Ich wollte da nicht reinfahren.

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  • Paddolf
    antwortet
    Es scheint so, als wären jetzt ENDLICH die Bilder auch zum ersten Kleinseenplatten-Beitrag (#908) in richtiger Ordnung.
    Die Anzeige in der Galerie ist allerdings nicht in Ordung, aabeer ich bin jetzt erst einmal happy.

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  • Prachttaucher
    antwortet
    Ich hatte das auch mal angedacht gehabt, meine aber irgendwo gelesen zu haben, dass man den Graben aus Gründen des Naturschutzes nicht befahren sollte.

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  • Paddolf
    antwortet
    Für den dritten der Beiträge zur Kleinseenplatte sind jetzt die Bilder (hoffentlich) sichtbar. Ganz in Ordnung ist es offenbar nicht, das sieht man in der Galerieansicht.
    Anschließend werde ich mir den ersten Beitrag vornehmen und mich bei Erfolg wieder melden.

    Siggi GoogleMaps und OpenStreetMap zeigen tatsächlich ein Sumpfgebiet mit Abzugsgraben zwischen Schwarzem See und Zotzensee. Ohne das tatsächlich geprüft zu haben, gehe ich davon aus, dass dieser Graben unbefahrbar ist. (Sonst wäre z.B. die Rundtour um den Mirower Holm mit Sicherheit durch Bootsverleiher propagiert worden.)
    Für mich ist ist der Bootstransport auf dem Waldweg durchaus eine schöne Paddelabwechselung. Wenn Du ein für den Landtransport geeignetes Gespann von Boot und Bootswagen hast, probier es doch einmal selbst aus - so zumindest meine Empfehlung.

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  • sigggi
    antwortet
    Zitat von Paddolf Beitrag anzeigen
    Und der alte Mann ist komfortorientiert, Zelt und Übernachtungsgerödel bleiben zu Hause, ebenso die Kochutensilien. Kaltverpflegung nehme ich mit, ansonsten ergibt sich vielleicht Gelegenheit, irgendwo einzukehren.
    Schöne Tour.
    Ich war dieses Jahr auch einige Wochen dort mit dem Kajak unterwegs.
    Zwei Fragen habe ich.

    Kann man im November dort auf den Campingplätzen sein Zelt aufschlagen?
    Die schliessen ja alle Ende Oktober.

    Kann man vom Schwarzer See durch den Mirower Holm in den Zotzensee irgendwie noch durchpaddeln?

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  • Paddolf
    antwortet
    Zitat von Spartaner Beitrag anzeigen
    Bei mir scheinen eine ganze Menge Bilder nicht angezeigt zu werden.
    Den Effekt habe ich leider auch ...
    Ich probiere nochmals, die nicht angezeigten Bilder einzufügen. Derzeit erzählt mir aber mein Browser, dass der Server mich nicht die betreffenden Beiträge bearbeiten lässt.

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  • zilka
    antwortet
    Wunderschöne Bilder!

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  • Pfeife
    antwortet
    Ah, mal nicht Vilzsee, Rätzsee, Gobenow, Labus und fertig.
    Von der Eingeborenen haben wir mal gehört, daß die Beeke weiblich sind. Auch wenn sich die Drosedower Beek oder die Dollbeek komisch ausspricht.

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  • Spartaner
    antwortet
    Bei mir scheinen eine ganze Menge Bilder nicht angezeigt zu werden.

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  • Paddolf
    antwortet
    Wenn man eine Tour in der Kleinseenplatte plant, lässt es sich wohl kaum verhindern, dass man auf die vielbeworbene "Rätzseerunde" stößt. Eine schöne Paddelrunde, daher findet sich im Sommer kaum Platz, das Boot einzusetzen (das ist natürlich maßlos übertrieben). Jetzt sollte es hier aber deutlich ruhiger sein.
    Für den letzten halben Tag habe ich jedoch etwas anderes gewählt, selten befahren und daher für mich aktuell reizvoller.
    Start und Ziel liegen natürlich wieder an der Diemitzer Schleuse, die weitere Route führt über Vilzsee, Zethner See, Schwarzer See und Fehrlingsee mit Landtransport in den Zotzensee und von dort via Mössensee und Vilzsee zurück.

    Morgen am Biberhof, Müslifrühstück steht an. Später werde ich im Hofladen ein Brot als Wegzehrung kaufen, und dann kann das Boot auch bald zum Start gerollert werden.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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    Hier war ich bereits vorgestern, allerdings am Nachmittag – Einfahrt in den Vilzsee​. Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 56.jpg Ansichten: 4 Größe: 381,5 KB ID: 3293325

    Das Ende naht – hier das des Vilzsees​. Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 57.jpg Ansichten: 4 Größe: 462,6 KB ID: 3293327

    Einfahrt in den Schwarzen See, ab hier erfreulicherweise ohne Knattermotoren.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 58.jpg Ansichten: 0 Größe: 596,5 KB ID: 3293319

    Was war zuerst da - der Name für den See oder für den Ort? Blick auf Schwarz.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 59.jpg Ansichten: 0 Größe: 337,3 KB ID: 3293320

    Und wenn im Mai die Knospen knallen, als Herbstlaub in den See sie fallen. Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 60a.jpg Ansichten: 4 Größe: 765,8 KB ID: 3293333

    Richtung Kanal vom Schwarzen See zum Fehrlingsee​. Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 61.jpg Ansichten: 4 Größe: 491,1 KB ID: 3293308

    Gefühlt ist jeder Waldweg, der etwas auf sich hält, ein Jakobsweg. Da machen die durch das Brückchen verbundenen Wege keine Ausnahme.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 62.jpg Ansichten: 0 Größe: 811,5 KB ID: 3293324

    Ausfahrt in den Fehrlingsee.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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    Auf dem Fehrlingsee, hinten halbrechts die Austiegsstelle.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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    Für die Länge des Landtransports ist die Ausstiegsstelle nicht optimal gelegen, aber der "Steg" ist einfach zu putzig. Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 65.jpg Ansichten: 4 Größe: 716,6 KB ID: 3293339

    Tatsächlich bin ich vielleicht 200m auf dem Jakobsweg unterwegs, dann zweigt der Waldweg Richtung Ost ab.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 66.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,17 MB ID: 3293332

    Einsetzstelle am Zotzensee​.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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    Auf dem Mössensee Nr.1
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 68.jpg Ansichten: 0 Größe: 406,8 KB ID: 3292733


    und Nr.2 mit Blick Richtung VilzseeKlicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 69.jpg Ansichten: 0 Größe: 553,9 KB ID: 3292734


    Finale auf dem Vilzsee, hier mit schönem RückenwindKlicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 70.jpg Ansichten: 0 Größe: 517,8 KB ID: 3292735


    Richtung Fleether Mühle, hier geht es ansonsten zur Rätzseerunde.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 71.jpg Ansichten: 0 Größe: 490,7 KB ID: 3292736


    Auf der Ziellinie, vorn die Diemitzer Schleuse.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 72.jpg Ansichten: 0 Größe: 612,5 KB ID: 3292737


    Das Auto hat sich gelbe Tupfer aufs Blech legen lassen, ein Herbstkleid.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 73.jpg Ansichten: 0 Größe: 806,5 KB ID: 3292738



    Ach ja, schön war's.

    Leider bin ich bei Kälte durch eine Durchblutungsstörung der Hände geplagt. Solange ich paddele, ist alles in Ordnung. Mit meinem Laienverstand nehme ich an, dass dafür der dann etwas höhere Blutdruck sorgt. Zeltauf- und abbau funktionieren wegen der schnell unterkühlten Hände jedoch nicht wirklich. Für das grobmotorische Rollern des Boots zur Unterkunft reicht es aber noch. Insofern bin ich glücklich, da ich jetzt weiß, dass Herbsttouren (und vielleicht sogar Wintertouren) möglich sind, wenn ich beheizte Unterkünfte in Anspruch nehmen kann.

    Zuletzt geändert von Paddolf; 14.11.2024, 11:42.

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  • Paddolf
    antwortet
    Der nächste Tag.
    Nebel. Wie angekündigt wird sich die Sonne heute erst spät zeigen, wenn sie sich denn überhaupt zeigen wird.

    Start an der Unterkunft.
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    Nach ca.700m ist die Einsetzstelle erreicht.
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    Es lohnt sich kaum, das Boot zu Wasser zu lassen, denn in Sichtweite der Einsetzstelle befindet sich Wehr Babke mit einer Lorenbahn.
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    Auf dem Weg zum Jäthensee Nr.1
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    und Nr.2
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    Ausfahrt in den Jäthensee
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    Die vorgeschriebene Wasserwanderroute darf nicht verlassen werden und ist grün betonnt - heute ein Glück. Der Nebel verhindert zuverlässig die Orientierung, kaum lassen sich oben und unten unterscheiden, geschweige denn, dass der Ausgang des Sees ohne Betonnung zu finden wäre.​​
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    Kakeldütt. Welch schöner Name für die kleine Siedlung links und rechts der Havel.​​ Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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    Die Havel öffnet sich zum Görtowsee und wenig später zum Zierzsee . Wieder ist es ein wenig Lotterie, den Seeausgang zu finden.
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    Zwischen Görtowsee, Zierzsee und Useriner See. Nr.1
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    und Nr.2
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    Auf dem Useriner See gibt es keine Betonnung. Aber die Richtung ist klar: ziemlich genau nach Süden, ca 4,5km. Ich fahre erstmals binnen nach Kompass, auch ein Novum für mich.
    Auf dem Useriner See.
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    Ich bin hier ja nicht zum ersten Mal, ohne das Wissen um das Aussehen des Seeausganges hätte sich dieser vermutlich schwerer finden lassen.

    Auch an der Schleuse Zwenzow gibt es eine Lorenbahn, leider ist die Kette gerissen. Transport vom Useriner See zum Großen Labussee mit dem Bootswägelchen.
    Vor dem Einsetzen in den Großen Labus.
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    Ab Schleuse Zwenzow ist die Havel Wasserstraße, mit Motorbootverkehr ist zu rechnen.
    Irgendwo auf dem See, ein Motor knattert, das Boot versteckt sich im Nebel. Ich hoffe, der Bootsführer gibt gut Obacht und fährt mich nicht über den Haufen. Letztlich spüre ich nur die Wellen, das Boot selbst bleibt mir verborgen.
    Am Ausgang des Großen Labussees ist eine Fahrwassermarkierung eingerichtet, unter diesen Bedingungen recht hilfreich. Die Information über die Wassertiefe brauche ich nicht, aber die über den weiteren Verlauf der Havel.


    Auf dem anschließenden Woblitzsee möchte ich vom West- aufs Ostufer wechseln. Eine etwas kitzlige Angelegenheit, mit etwas Pech fährt man in eine Bucht am Ostufer und hat viele Meter Umweg zu paddeln.
    Achtung, Selbstlob: Dank außergewöhnlicher navigatorischer Intuition ist es mir trotz dichtestem Nebel und massenhaft Seeungeheuern gelungen, auf Anhieb den angepeilten Ort anzusteuern.
    Punktlandung. Als erstmals wieder ein Ufer sichtbar wird, ist es genau am Einfahrtzeichen für den südlichen Teil des Woblitzsees.

    Entlang des Ostufers des Woblitzsees findet man den Seeausgang.
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    Weniger als 1km weiter und weniger als ein Viertelstunde später dies:
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ID: 3292561 (bei Marina Wesenberg, voraus Schleuse Wesenberg.)

    Schleuse Wesenberg hat ebenso eine Lorenbahn. Andere Kleinboote sind nicht unterwegs, daher kann das Kajak für die Mittagspause auf der Lore verbleiben.
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    Kurz nach Schleuse Wesenberg zweigt die Schwaanhavel Richtung Plätlinsee von der Havel ab.
    Auf der Schwaanhavel Nr.1
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    und Nr.2
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    und Nr.3 am offenbar rekonstruierten aber bereits wieder vollgeschmierten Brückchen.​​ Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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    Nach dem Brückchen erzwingt ein Flachwasserabschnitt häufig das Treideln. Ich kann heute aber im Boot bleiben und stelle sogar mit Erstaunen fest, dass die Schwaanhavel ihre gewöhnliche Fließrichtung umgekehrt hat. Offenbar ist die Havel recht hoch angestaut, der Plätlinsee als Grundwassersee wird wohl mit dem Klimawandel zukünftig häufiger auf Zustrom aus der Havel angewiesen sein.

    Die Flachstelle ist überwunden, der Plätlinsee lässt sich bereits erahnen.
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    Auf dem Plätlin.
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    Kurz vor Wustrow
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    Umsetzstelle Wustrow in Sicht
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    Ab hier gut 300m Landtransport​.
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    Angekommen, Einsetzstelle Balinkasee
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    Es folgen Balinkasee, Kleenzsee und hier der Übergang zum Gobenowsee
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    Der/die/das (?) Dollbek verbindet Gobenow- und Labussee. Nr.1
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    und Nr.2 Der Labussee kündigt sich an.
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    Auf dem Labus
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    Die Paddelrunde schließt sich. Abendliche Ankunft am Biberhof, neben der Diemitzer Schleuse.
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    Zuletzt geändert von Paddolf; 11.11.2024, 12:43.

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  • Paddolf
    antwortet
    Der Herbst ist zwar schon über zwei Wochen vorangeschritten, ich möchte Euch das Folgende trotzdem unter der Rubrik "Mein Paddelerlebnis heute" verkaufen.

    Ausgangspunkt: Meine Holde fährt zum Badminton-Turnier, ich habe ein freies Wochenende ... das Wetter passt, also Paddeln.
    Aber wohin? Mecklenburgische Kleinseenplatte, geht fast immer. Einmal die Runde Diemitz, Mirow, Babke, Wesenberg, Diemitz. Vielleicht noch ein wenig mehr ... vielleicht.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Karte gesamt.png Ansichten: 0 Größe: 1,58 MB ID: 3293357


    Und der alte Mann ist komfortorientiert, Zelt und Übernachtungsgerödel bleiben zu Hause, ebenso die Kochutensilien. Kaltverpflegung nehme ich mit, ansonsten ergibt sich vielleicht Gelegenheit, irgendwo einzukehren.

    Freitag gegen Mittag starten Auto, Boot und Paddler, wobei Letzterer zunächst für knapp 2 Stunden Autofahrer ist.
    Parkplatz am Biberhof an der Diemitzer Schleuse, hier beginnt auch die Tour.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 01.jpg Ansichten: 0 Größe: 870,6 KB ID: 3293358

    Zwei kurze Kanalstücke, verbunden durch den Großen Peetschsee (der eigentlich recht klein ist) und der Blick öffnet sich auf die Wasserfläche des Vilzsees.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 02.jpg Ansichten: 0 Größe: 323,2 KB ID: 3293359


    Neben dem Kanal, aus dem ich gekommen bin, gibt es hier für den Wasserwanderer drei Weiterpaddelmöglichkeiten, die Rundtour führt in und durch den Mössensee.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 03.jpg Ansichten: 0 Größe: 450,6 KB ID: 3293361


    Meine Kleinknipse gibt sich redlich Mühe – aber besser wird es nicht.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 04.jpg Ansichten: 0 Größe: 614,3 KB ID: 3293362


    Zwischen Zotzensee und Mirow.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 05.jpg Ansichten: 0 Größe: 610,9 KB ID: 3293363


    Als Fast-Immer-Vegetarier hat man beim Mirower Fischer schlechte Karten, ausnahmsweise ist es daher Räucherfisch mit Kartoffelsalat. Dafür ist das Hopfengetränk sogar vegan.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 06.jpg Ansichten: 0 Größe: 833,0 KB ID: 3293364


    Schlossinsel Mirow.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 07.jpg Ansichten: 0 Größe: 579,0 KB ID: 3293365


    Ausgangs des Mirower Sees.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 08.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,01 MB ID: 3293366


    Verschilfte Ufer und heftiger Harndrang passen schlecht zueinander.
    Der geplante Ausstieg an dieser Bülte ist keiner, ein Fuß bleibt im Boot, der andere sinkt auf und mit der Bülte ins Wasser, der Paddler dazwischen verrichtet irgendwie sein Geschäft. Wahrscheinlich ein durchaus erheiternder Anblick.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 10.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,01 MB ID: 3293367


    Großer Kotzower See auf dem Weg zum Leppinsee. Nr.1Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 09.jpg Ansichten: 0 Größe: 953,4 KB ID: 3293368
    ( ... die ausrichtung soll so ...)

    Nr.2Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 11.jpg Ansichten: 0 Größe: 638,4 KB ID: 3293397

    und Nr.3 an der Ausfahrt zum LeppinseeKlicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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    Hier endet die heutige Paddelstrecke, am Leppinsee, bei Paddel-Paul, einem Bootsverleih.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 13.jpg Ansichten: 0 Größe: 795,2 KB ID: 3293393


    An guten Sommertagen herrscht hier buntes Treiben, heute habe ich das Gelände allein für mich.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 14.jpg Ansichten: 0 Größe: 583,8 KB ID: 3293394



    Vom Leppinsee zur Einsetzstelle in die Havel bei Babke sind es gut 6 km Landtransport. Das Bötchen braucht sich heute aber 700m weniger auf seinem Wägelchen durch die Landschaft ziehen lassen, ich habe eine Unterkunft in einer Ferienanlage in Babke gebucht.

    Unterwegs Nr.1
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    Nr.2, kurz nach Sonnenuntergang
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    Nr.3 mit Blick auf eine Bucht des Jähtensees
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    und Nr.4 zu Beginn der Dämmerung
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    Am späteren Abend zieht es mich noch einmal hinaus, ungefähr dorthin, wo Bild Nr.3 entstanden ist. Am Ortsausgang lese ich einen dickeren Ast auf (man weiß ja nie), wenig später ist es so dunkel, dass man dickere Äste höchstens ertasten kann.
    Langsam gewöhnt sich das Auge an die Dunkelheit, Konturen werden offenbar, zarte Schattierungen in schwarz. Ein prachtvoller Sternenhimmel wird sichtbar.
    Ich kann es nicht zuordnen, ein Geräusch. Brechen Äste in benachbarten Straßenbäumen? Ein wenig Grusel ist da schon. Ich fasse den dicken Ast etwas fester und wage einige Schritte in Richtung auf das Geräusch.
    Nö, brechende Äste können es nicht sei. Was dann?
    Bald wird mir bewusst, es müssen Hirsche sein, die ihre Geweihe ineinander verhakeln. Die Jäger unter uns hätten dieses Geräusch wahrscheinlich sofort zugeordnet, für mich ein Novum, eine Premiere, erstmals höre ich so etwas in Natura.







    Zuletzt geändert von Paddolf; 14.11.2024, 13:39.

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  • atlinblau
    antwortet
    Ich setze immer unten in Jessern ein...(hier am 15.10.)

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  • windriver
    antwortet
    Trebatsch-Beeskow-Goyatz-Trebatsch mit Übernachtung in Beeskow und Goyatz. Kummerow hatte ich mir angesehen, aber da war noch soviel Tag übrig da bin ich weiter nach Beeskow.

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  • atlinblau
    antwortet
    Zitat von windriver Beitrag anzeigen
    Herbstwochenende vor 2 Wochen am und auf dem Schwielochsee.
    Wo setzt du ein? Am Bootssteg von Kummerow ?
    Den habe ich erkannt...

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