Mein Paddelerlebnis heute

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  • Paddolf
    antwortet
    Wenn man eine Tour in der Kleinseenplatte plant, lässt es sich wohl kaum verhindern, dass man auf die vielbeworbene "Rätzseerunde" stößt. Eine schöne Paddelrunde, daher findet sich im Sommer kaum Platz, das Boot einzusetzen (das ist natürlich maßlos übertrieben). Jetzt sollte es hier aber deutlich ruhiger sein.
    Für den letzten halben Tag habe ich jedoch etwas anderes gewählt, selten befahren und daher für mich aktuell reizvoller.
    Start und Ziel liegen natürlich wieder an der Diemitzer Schleuse, die weitere Route führt über Vilzsee, Zethner See, Schwarzer See und Fehrlingsee mit Landtransport in den Zotzensee und von dort via Mössensee und Vilzsee zurück.

    Morgen am Biberhof, Müslifrühstück steht an. Später werde ich im Hofladen ein Brot als Wegzehrung kaufen, und dann kann das Boot auch bald zum Start gerollert werden.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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    Hier war ich bereits vorgestern, allerdings am Nachmittag – Einfahrt in den Vilzsee​. Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 56.jpg Ansichten: 4 Größe: 381,5 KB ID: 3293325

    Das Ende naht – hier das des Vilzsees​. Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 57.jpg Ansichten: 4 Größe: 462,6 KB ID: 3293327

    Einfahrt in den Schwarzen See, ab hier erfreulicherweise ohne Knattermotoren.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 58.jpg Ansichten: 0 Größe: 596,5 KB ID: 3293319

    Was war zuerst da - der Name für den See oder für den Ort? Blick auf Schwarz.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 59.jpg Ansichten: 0 Größe: 337,3 KB ID: 3293320

    Und wenn im Mai die Knospen knallen, als Herbstlaub in den See sie fallen. Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 60a.jpg Ansichten: 4 Größe: 765,8 KB ID: 3293333

    Richtung Kanal vom Schwarzen See zum Fehrlingsee​. Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 61.jpg Ansichten: 4 Größe: 491,1 KB ID: 3293308

    Gefühlt ist jeder Waldweg, der etwas auf sich hält, ein Jakobsweg. Da machen die durch das Brückchen verbundenen Wege keine Ausnahme.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 62.jpg Ansichten: 0 Größe: 811,5 KB ID: 3293324

    Ausfahrt in den Fehrlingsee.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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    Auf dem Fehrlingsee, hinten halbrechts die Austiegsstelle.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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    Für die Länge des Landtransports ist die Ausstiegsstelle nicht optimal gelegen, aber der "Steg" ist einfach zu putzig. Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 65.jpg Ansichten: 4 Größe: 716,6 KB ID: 3293339

    Tatsächlich bin ich vielleicht 200m auf dem Jakobsweg unterwegs, dann zweigt der Waldweg Richtung Ost ab.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 66.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,17 MB ID: 3293332

    Einsetzstelle am Zotzensee​.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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    Auf dem Mössensee Nr.1
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    und Nr.2 mit Blick Richtung VilzseeKlicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 69.jpg Ansichten: 0 Größe: 553,9 KB ID: 3292734


    Finale auf dem Vilzsee, hier mit schönem RückenwindKlicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 70.jpg Ansichten: 0 Größe: 517,8 KB ID: 3292735


    Richtung Fleether Mühle, hier geht es ansonsten zur Rätzseerunde.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 71.jpg Ansichten: 0 Größe: 490,7 KB ID: 3292736


    Auf der Ziellinie, vorn die Diemitzer Schleuse.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 72.jpg Ansichten: 0 Größe: 612,5 KB ID: 3292737


    Das Auto hat sich gelbe Tupfer aufs Blech legen lassen, ein Herbstkleid.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 73.jpg Ansichten: 0 Größe: 806,5 KB ID: 3292738



    Ach ja, schön war's.

    Leider bin ich bei Kälte durch eine Durchblutungsstörung der Hände geplagt. Solange ich paddele, ist alles in Ordnung. Mit meinem Laienverstand nehme ich an, dass dafür der dann etwas höhere Blutdruck sorgt. Zeltauf- und abbau funktionieren wegen der schnell unterkühlten Hände jedoch nicht wirklich. Für das grobmotorische Rollern des Boots zur Unterkunft reicht es aber noch. Insofern bin ich glücklich, da ich jetzt weiß, dass Herbsttouren (und vielleicht sogar Wintertouren) möglich sind, wenn ich beheizte Unterkünfte in Anspruch nehmen kann.

    Zuletzt geändert von Paddolf; 14.11.2024, 11:42.

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  • Paddolf
    antwortet
    Der nächste Tag.
    Nebel. Wie angekündigt wird sich die Sonne heute erst spät zeigen, wenn sie sich denn überhaupt zeigen wird.

    Start an der Unterkunft.
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    Nach ca.700m ist die Einsetzstelle erreicht.
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    Es lohnt sich kaum, das Boot zu Wasser zu lassen, denn in Sichtweite der Einsetzstelle befindet sich Wehr Babke mit einer Lorenbahn.
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    Auf dem Weg zum Jäthensee Nr.1
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    und Nr.2
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    Ausfahrt in den Jäthensee
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    Die vorgeschriebene Wasserwanderroute darf nicht verlassen werden und ist grün betonnt - heute ein Glück. Der Nebel verhindert zuverlässig die Orientierung, kaum lassen sich oben und unten unterscheiden, geschweige denn, dass der Ausgang des Sees ohne Betonnung zu finden wäre.​​
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    Kakeldütt. Welch schöner Name für die kleine Siedlung links und rechts der Havel.​​ Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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    Die Havel öffnet sich zum Görtowsee und wenig später zum Zierzsee . Wieder ist es ein wenig Lotterie, den Seeausgang zu finden.
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    Zwischen Görtowsee, Zierzsee und Useriner See. Nr.1
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    und Nr.2
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    Auf dem Useriner See gibt es keine Betonnung. Aber die Richtung ist klar: ziemlich genau nach Süden, ca 4,5km. Ich fahre erstmals binnen nach Kompass, auch ein Novum für mich.
    Auf dem Useriner See.
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    Ich bin hier ja nicht zum ersten Mal, ohne das Wissen um das Aussehen des Seeausganges hätte sich dieser vermutlich schwerer finden lassen.

    Auch an der Schleuse Zwenzow gibt es eine Lorenbahn, leider ist die Kette gerissen. Transport vom Useriner See zum Großen Labussee mit dem Bootswägelchen.
    Vor dem Einsetzen in den Großen Labus.
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    Ab Schleuse Zwenzow ist die Havel Wasserstraße, mit Motorbootverkehr ist zu rechnen.
    Irgendwo auf dem See, ein Motor knattert, das Boot versteckt sich im Nebel. Ich hoffe, der Bootsführer gibt gut Obacht und fährt mich nicht über den Haufen. Letztlich spüre ich nur die Wellen, das Boot selbst bleibt mir verborgen.
    Am Ausgang des Großen Labussees ist eine Fahrwassermarkierung eingerichtet, unter diesen Bedingungen recht hilfreich. Die Information über die Wassertiefe brauche ich nicht, aber die über den weiteren Verlauf der Havel.


    Auf dem anschließenden Woblitzsee möchte ich vom West- aufs Ostufer wechseln. Eine etwas kitzlige Angelegenheit, mit etwas Pech fährt man in eine Bucht am Ostufer und hat viele Meter Umweg zu paddeln.
    Achtung, Selbstlob: Dank außergewöhnlicher navigatorischer Intuition ist es mir trotz dichtestem Nebel und massenhaft Seeungeheuern gelungen, auf Anhieb den angepeilten Ort anzusteuern.
    Punktlandung. Als erstmals wieder ein Ufer sichtbar wird, ist es genau am Einfahrtzeichen für den südlichen Teil des Woblitzsees.

    Entlang des Ostufers des Woblitzsees findet man den Seeausgang.
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    Weniger als 1km weiter und weniger als ein Viertelstunde später dies:
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ID: 3292561 (bei Marina Wesenberg, voraus Schleuse Wesenberg.)

    Schleuse Wesenberg hat ebenso eine Lorenbahn. Andere Kleinboote sind nicht unterwegs, daher kann das Kajak für die Mittagspause auf der Lore verbleiben.
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    Kurz nach Schleuse Wesenberg zweigt die Schwaanhavel Richtung Plätlinsee von der Havel ab.
    Auf der Schwaanhavel Nr.1
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    und Nr.2
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    und Nr.3 am offenbar rekonstruierten aber bereits wieder vollgeschmierten Brückchen.​​ Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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    Nach dem Brückchen erzwingt ein Flachwasserabschnitt häufig das Treideln. Ich kann heute aber im Boot bleiben und stelle sogar mit Erstaunen fest, dass die Schwaanhavel ihre gewöhnliche Fließrichtung umgekehrt hat. Offenbar ist die Havel recht hoch angestaut, der Plätlinsee als Grundwassersee wird wohl mit dem Klimawandel zukünftig häufiger auf Zustrom aus der Havel angewiesen sein.

    Die Flachstelle ist überwunden, der Plätlinsee lässt sich bereits erahnen.
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    Auf dem Plätlin.
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    Kurz vor Wustrow
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    Umsetzstelle Wustrow in Sicht
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    Ab hier gut 300m Landtransport​.
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    Angekommen, Einsetzstelle Balinkasee
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    Es folgen Balinkasee, Kleenzsee und hier der Übergang zum Gobenowsee
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    Der/die/das (?) Dollbek verbindet Gobenow- und Labussee. Nr.1
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    und Nr.2 Der Labussee kündigt sich an.
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    Auf dem Labus
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    Die Paddelrunde schließt sich. Abendliche Ankunft am Biberhof, neben der Diemitzer Schleuse.
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    Zuletzt geändert von Paddolf; 11.11.2024, 12:43.

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  • Paddolf
    antwortet
    Der Herbst ist zwar schon über zwei Wochen vorangeschritten, ich möchte Euch das Folgende trotzdem unter der Rubrik "Mein Paddelerlebnis heute" verkaufen.

    Ausgangspunkt: Meine Holde fährt zum Badminton-Turnier, ich habe ein freies Wochenende ... das Wetter passt, also Paddeln.
    Aber wohin? Mecklenburgische Kleinseenplatte, geht fast immer. Einmal die Runde Diemitz, Mirow, Babke, Wesenberg, Diemitz. Vielleicht noch ein wenig mehr ... vielleicht.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Karte gesamt.png Ansichten: 0 Größe: 1,58 MB ID: 3293357


    Und der alte Mann ist komfortorientiert, Zelt und Übernachtungsgerödel bleiben zu Hause, ebenso die Kochutensilien. Kaltverpflegung nehme ich mit, ansonsten ergibt sich vielleicht Gelegenheit, irgendwo einzukehren.

    Freitag gegen Mittag starten Auto, Boot und Paddler, wobei Letzterer zunächst für knapp 2 Stunden Autofahrer ist.
    Parkplatz am Biberhof an der Diemitzer Schleuse, hier beginnt auch die Tour.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 01.jpg Ansichten: 0 Größe: 870,6 KB ID: 3293358

    Zwei kurze Kanalstücke, verbunden durch den Großen Peetschsee (der eigentlich recht klein ist) und der Blick öffnet sich auf die Wasserfläche des Vilzsees.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 02.jpg Ansichten: 0 Größe: 323,2 KB ID: 3293359


    Neben dem Kanal, aus dem ich gekommen bin, gibt es hier für den Wasserwanderer drei Weiterpaddelmöglichkeiten, die Rundtour führt in und durch den Mössensee.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 03.jpg Ansichten: 0 Größe: 450,6 KB ID: 3293361


    Meine Kleinknipse gibt sich redlich Mühe – aber besser wird es nicht.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 04.jpg Ansichten: 0 Größe: 614,3 KB ID: 3293362


    Zwischen Zotzensee und Mirow.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 05.jpg Ansichten: 0 Größe: 610,9 KB ID: 3293363


    Als Fast-Immer-Vegetarier hat man beim Mirower Fischer schlechte Karten, ausnahmsweise ist es daher Räucherfisch mit Kartoffelsalat. Dafür ist das Hopfengetränk sogar vegan.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 06.jpg Ansichten: 0 Größe: 833,0 KB ID: 3293364


    Schlossinsel Mirow.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 07.jpg Ansichten: 0 Größe: 579,0 KB ID: 3293365


    Ausgangs des Mirower Sees.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 08.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,01 MB ID: 3293366


    Verschilfte Ufer und heftiger Harndrang passen schlecht zueinander.
    Der geplante Ausstieg an dieser Bülte ist keiner, ein Fuß bleibt im Boot, der andere sinkt auf und mit der Bülte ins Wasser, der Paddler dazwischen verrichtet irgendwie sein Geschäft. Wahrscheinlich ein durchaus erheiternder Anblick.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 10.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,01 MB ID: 3293367


    Großer Kotzower See auf dem Weg zum Leppinsee. Nr.1Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 09.jpg Ansichten: 0 Größe: 953,4 KB ID: 3293368
    ( ... die ausrichtung soll so ...)

    Nr.2Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 11.jpg Ansichten: 0 Größe: 638,4 KB ID: 3293397

    und Nr.3 an der Ausfahrt zum LeppinseeKlicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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    Hier endet die heutige Paddelstrecke, am Leppinsee, bei Paddel-Paul, einem Bootsverleih.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 13.jpg Ansichten: 0 Größe: 795,2 KB ID: 3293393


    An guten Sommertagen herrscht hier buntes Treiben, heute habe ich das Gelände allein für mich.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 14.jpg Ansichten: 0 Größe: 583,8 KB ID: 3293394



    Vom Leppinsee zur Einsetzstelle in die Havel bei Babke sind es gut 6 km Landtransport. Das Bötchen braucht sich heute aber 700m weniger auf seinem Wägelchen durch die Landschaft ziehen lassen, ich habe eine Unterkunft in einer Ferienanlage in Babke gebucht.

    Unterwegs Nr.1
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    Nr.2, kurz nach Sonnenuntergang
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    Nr.3 mit Blick auf eine Bucht des Jähtensees
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    und Nr.4 zu Beginn der Dämmerung
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    Am späteren Abend zieht es mich noch einmal hinaus, ungefähr dorthin, wo Bild Nr.3 entstanden ist. Am Ortsausgang lese ich einen dickeren Ast auf (man weiß ja nie), wenig später ist es so dunkel, dass man dickere Äste höchstens ertasten kann.
    Langsam gewöhnt sich das Auge an die Dunkelheit, Konturen werden offenbar, zarte Schattierungen in schwarz. Ein prachtvoller Sternenhimmel wird sichtbar.
    Ich kann es nicht zuordnen, ein Geräusch. Brechen Äste in benachbarten Straßenbäumen? Ein wenig Grusel ist da schon. Ich fasse den dicken Ast etwas fester und wage einige Schritte in Richtung auf das Geräusch.
    Nö, brechende Äste können es nicht sei. Was dann?
    Bald wird mir bewusst, es müssen Hirsche sein, die ihre Geweihe ineinander verhakeln. Die Jäger unter uns hätten dieses Geräusch wahrscheinlich sofort zugeordnet, für mich ein Novum, eine Premiere, erstmals höre ich so etwas in Natura.







    Zuletzt geändert von Paddolf; 14.11.2024, 13:39.

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  • atlinblau
    antwortet
    Ich setze immer unten in Jessern ein...(hier am 15.10.)

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  • windriver
    antwortet
    Trebatsch-Beeskow-Goyatz-Trebatsch mit Übernachtung in Beeskow und Goyatz. Kummerow hatte ich mir angesehen, aber da war noch soviel Tag übrig da bin ich weiter nach Beeskow.

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  • atlinblau
    antwortet
    Zitat von windriver Beitrag anzeigen
    Herbstwochenende vor 2 Wochen am und auf dem Schwielochsee.
    Wo setzt du ein? Am Bootssteg von Kummerow ?
    Den habe ich erkannt...

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  • windriver
    antwortet
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    Herbstwochenende vor 2 Wochen am und auf dem Schwielochsee.

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  • oesine63
    antwortet
    Wunderbarer Paddeltag am Obertrumer sowie Mattsee
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  • Paddelfinger
    antwortet

    hallo,

    wir kennen die großen springenden Karpfen von ca. 60 cm Größe, vielleicht auch erschreckte Schildkröten, wenn es plötzlich platscht, aber beim letzten ufernahen Baggerseepaddeln befand sich ein echt großer Fisch von ca. 1,2 m Länge unwohl zwischen mir und dem Strand, sprang halb und windete sich in Panik, aber in meine Richtung (!), so dass er fast auf mich gesprungen wäre. Selbst entfernt wabbelte noch dieser riesen Muskel.

    Interessant war abgesehen von der unglaublichen Größe, dass er nahezu Ostseewellen bildete, die ich zum Glück kenne, und ich den Eindruck hatte, dass er mich sehen wollte - sein Kopf war mehrfach zu mir gewandt. Den möchte ich nicht an der Angel haben ...


    das erlebt man wohl auch nur einmal, die Kameraden unten dafür umso öfter

    netten Herbst





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  • atlinblau
    antwortet
    An einem sonnigen Herbsttag - Tagestour auf dem Schwielochsee...

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    Zuletzt geändert von atlinblau; 15.10.2024, 20:46.

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  • sigggi
    antwortet
    Ich war jetzt vier Tage auf der unteren Havel mit dem Kajak unterwegs.
    Auf den Biwakplätzen war ich immer allein.
    Ich habe auch keine anderen Paddler gesehen.
    Ansonsten war richtig viel los weil sich jetzt die Zugvögel dort versammeln.
    Das Wetter war nicht so angenehm. Besonders am Samstag war heftiger Wind.
    Falls es Jemanden interessiert - die Gülper Kahnschleuse funktioniert wieder.

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  • *Flussfahrer*
    antwortet
    Nicht mehr ganz heute, ich hoffe das letzte lange Wochenende zählt auch noch 😉

    Langes Paddel-Wochenede in Bayern
    Tag1: Langsames Einpaddeln auf der oberen Alz ab Seebruck. Eigentlich sollte es die Tiroler Ache werden, der Pegel war aber leider zu hoch. Nach der Paddelei wollten wir eigentlich noch auf eine Hütte am Wendelstein, auf halber Höhe fing es an zu stürmen und wir sind wieder umgedreht. Dann gab es eben Werkstattofen-Würstchen

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    Tag 2 mit bestem Pisswetter
    Das hielt uns aber nicht davon ab, die Traun und mittlere Alz zu paddeln. Bei guten Pegelständen (Traun in Stein / Altenmarkt: 80cm, Alz in Trostberg: 164cm) ging es rasant zu.
    In einem Schwall hat es mich auf die Seite gelegt. Während ich Flussabwärts trieb, muss ich das Paddel zwischen den Steinen verkeilt haben. Jedenfalls bestand mein vierteiliges Paddel plötzlich aus 5 Teilen 🙈😂
    Nach 20 Minuten gemeinschaftlichem MacGuyvern konnte ich die Tour tatsächlich fortsetzen.
    Mit dem letzten bisschen Tageslicht erreichten wir unser Ziel. Eine Wahnsinnstour!

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    Tag 3, Packraftspaß auf der Leitzach
    Ich bekam ein Packraft geliehen und es ging auf die Leitzach von Fischbachau nach Wörnsmühl. Auch hier erwischten wir einen genialen Pegel (Stauden: 60cm) und hatten einen rasanten Ritt. Mein erstes Mal im
    Packraft und ich bin nach wie vor begeistert.

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    Tag 4, leider der letzte
    Das erste Mal meinte es das Wetter gut mit uns. Bei strahlendem Sonnenschein zog es uns auf die wundervolle Mangfall (Maxlmühle nach Westerham, Pegel Valley: 85cm​)
    Ein genialer Fluss und ein krönender Abschluss eines geilen Wochenendes

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    Wen es interessiert: Videos von meinem "Abenteuer Bayern" gibt es in den nächsten Wochen auf meinem YouTube-Kanal @FlussFahrerMatthes
    Wen es nicht interessiert, der scrollt einfach weiter 😉​
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von *Flussfahrer*; 13.10.2024, 11:15.

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  • qwertzui
    antwortet
    sagenhafte Fotos Stephan Kiste

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  • Stephan Kiste
    antwortet
    Ich komme leider noch nicht wirklich dazu, Berichte zu schreiben. Am Wochenende war ich in Holland bei Zirikzee Paddeln und rollen. Kommende Woche bin ich eine Woche auf Langeoog hier schon mal vorab ein paar Impressionen vom Wochenende. Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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  • pekosurf
    antwortet
    Hallo,
    wir sind diesen Samstag mit unserm Luftboot von Rotenburg an der Fulda nach Beiseförth gepaddelt. Leider ist die Fulda auf dem Abschnitt eben nicht so Paddelfreundlich. In Rotenburg fehlt doe Einstiegsstelle und in Morschen ist die Schleuse außer Betrieb und auch hier fehlt es an guter Einstiegsstelle nach der Schleuse.
    Darüber hinaus erscheint es mir als ob die Fulda hier stark re-naturiert wird. Es gibt häufig Steinhindernisse im Wasser (als Bank oder als einzelne Hindernisse). Mit einem Kajak oder robustem Kanu kein Thema - aber im Luftboot hat es uns oft zum aussteigen, tragen oder schieben gezwungen und auch letztendlich eine Finne gekostet.
    Auch der Einstieg nach dem offiziellen Rastplatz ist ungeschickt da direkt stromabwärts dicke Steine in der "Abfahrtslinie" liegen.
    Schade eigentlich - ich mag dieses Teilstück der Fulda sehr aber so macht es wenig Spaß.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 1725449728231.jpg Ansichten: 0 Größe: 5,65 MB ID: 3277903

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  • atlinblau
    antwortet
    Hochwaldrunde im Spreewald - Nordfließ, Schleuse "Kannomühle".
    Vorher die Schleuse nie so voll erlebt.
    Einige Boote kamen nicht einmal rein und mussten warten.

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ID: 3277261

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  • qwertzui
    antwortet
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ID: 3277257 Gestern Autofahrtunterbrechung

    von Stein am Rhein nach Schaffhausen gepaddelt, nach Möglichkeit vor

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ID: 3277258

    diesem Teil vom Wasser gehen

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  • zilka
    antwortet
    Ich auch!

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  • qwertzui
    antwortet
    Stephan Kiste

    ich freue mich auf den Bericht

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  • Martin206
    antwortet
    +

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