Wanderwegmarkierungen

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  • Bobster
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Eine weit verbreitete "Unsitte" (hier Schwarzwaldverein) ist das/dieses
    "annageln" von Wegemarkierungszeichen.
    Langfristig ist das nie eine Lösung !

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  • Bobster
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Direkt am Westerwaldsteig

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  • windriver
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen


    Viel hilft viel .

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  • blauloke
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen


    Schilderbaum an der Teilung des Goldsteigs in nördliche und südliche Strecke.

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  • Abt
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Holzwanderschild

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  • November
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen



    Der Wanderer bekommt genaue Verhaltenshinweise, nichts wird dem Zufall überlassen.
    Gesehen in der Oberlausitz.

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  • Abt
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen



    Markierungsarbeiten der WintertrasseVia Carpatica E8

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  • lina
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Wegmarkierungen am Nabu-Haus am roten Moor in der Rhön



    Das Zeichen mit dem Europa-Sternchenkringel markiert den E3 und den E6. Und so geht es da weiter :-)



    Der R1a geht hier ebenfalls entlang, außerdem gibt es einen Hinweis auf den Ulstertalradweg.
    Zuletzt geändert von lina; 21.07.2018, 12:23.

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  • blauloke
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen


    Der Hinweis auf die letzte Einkehrmöglichkeit hat uns nichts genutzt, die war nämlich zu.
    Wer in der Gegend ist sollte den Görauer Anger unbedingt gehen. Interessantes Gelände mit weiten Ausblicken.

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  • blauloke
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Ich hatte gestern in Marktredwitz zu tun und habe mir mal den Beginn des Goldsteigs angeschaut.

    Markiert ist der Weg direkt ab dem Bahnhof.


    Das erste Entfernungsschild steht nach einem knappen Kilometer hinter der Kösseinebrücke.


    Kurz danach in einem kleinen Park markiert ein Stein den Goldsteig.

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  • Pfad-Finder
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Aus dem Leben eines Wegewarts:

    http://www.sz-online.de/sachsen/es-g...g-3933987.html

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  • Werner Hohn
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    In Spanien tut sich was bei der Markierung der Europäischen Fernwanderwege, jedenfalls beim nahezu unbekannten E12. In der Regel taucht der E12 bei den neuen Wegen auf wie in Andalusien, oder bei der längst überfälligen Überarbeitung des GR 92 in Katalonien.

    Leider verabschiedet man sich von den vertrauten grünen Wegweisern der Fernwanderwege.


    In Katalonien zwischen dem Ebrodelta und Cambrils.


    In Andalusien bei Malaga.

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  • sudobringbeer
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Jeder kennt sie: die weiss-rot-weissen Markierungen, die Wanderern den Weg weisen. Auf drei Touren in Graubünden sehen sie ab heute etwas anders aus. Denn dort hat ein Künstler Hand, besser gesagt Pinsel angelegt, um der Schönheit der Natur gerecht zu werden. Ganz nach dem Motto: Jeder Fleck ein Meisterwerk.

    https://www.graubuenden.ch/de/graubuenden-jeder-fleck-ein-meisterwerk#utm_medium=social&utm_source=facebook&utm_campaign=ch_2017_37_wandern&utm_content=meisterwerk

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  • Clouseu
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen



    Auf dem Weg vom First zur Grossen Scheidegg bei Grindelwald.

    Ungemein Aufschlussreicher Wegweiser.

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  • Baciu
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen



    Im Tara-Gebirge (Serbien) auf dem Weg nach Sargan Vitasi...

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  • danobaja
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Zitat von November Beitrag anzeigen
    Ja, zur Historie stand dort in der Nähe auch eine Erklärtafel.
    Ich fand es trotzdem irgendwie schräg, vor allem die Totentafel.
    ja, mit dem schild drunter siehts aus wie wenn ihn leonhardt das kanguruh überrannt hat..... ich dachte immer das tier heisst skippy?! ich find das auch schräg!

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  • November
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Zitat von LihofDirk Beitrag anzeigen
    Da wurde er ja geboren.
    Ja, zur Historie stand dort in der Nähe auch eine Erklärtafel.
    Ich fand es trotzdem irgendwie schräg, vor allem die Totentafel.

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  • LihofDirk
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Zitat von November Beitrag anzeigen
    ... übrigens mitten in Brandenburg.
    Da wurde er ja geboren.

    Die Wegmarkierungen sind auf seiner (vermuteten) original Expeditionsroute von Brisbane nach Port Essington auch in Down-Under im Einsatz.
    In Sidney gibt es sogar einen Stadtteil namens Leichhardt.
    Ein noch gut erinnerter Entdecker in Zentral und Nord Australien

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  • November
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen





    ... übrigens mitten in Brandenburg.
    Zuletzt geändert von November; 07.08.2017, 17:42.

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  • E1HikingTours
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Zitat von EbsEls Beitrag anzeigen
    Soweit ich das als "Unorganisierter" miterlebt habe, lief das unter der Ägide des DWBO (Deutscher Verband für Wandern, Bergsteigen und Orientierungslaufen). Dieser Verband gehörte zum DTSB (Deutscher Turn- und Sportbund). Der DWBO hat schon im Dez. 1989 seine Auflösung eingeleitet. Weiter ging es dann nur noch im KleinKlein der regionalen Vereine. Deren Horizont langte (und langt wohl bis heute) nicht für Fernwanderwege ... Ich bin mir ziemlich sicher, dass blauloke eines von vielleicht drei Schildern fotografiert hat
    Als einzigster Fernwanderweg hat sich der EB-Weg als Teil des E3 etabliert.
    Anders als in Westdeutschland liegt die Markierungshoheit im Osten nicht bei den Wandervereinen, sondern bei den Landkreisen. Insofern ist da vieles verloren gegangen oder vernachlässigt worden. Ich bin nicht so sehr im Thema, aber ich glaube, die Wege mit den blauen Balken sind die ehemaligen Hauptwanderwege der DDR. Davon sind mir noch drei bekannt, weil sie heute noch als Europäische Fernwanderwege genutzt werden:
    - Der E9 entlang der Ostseeküste (wobei ich nicht weiß, ob das tatsächlich ein alter DDR-Weg oder ob er erst später neu angelegt wurde)
    - Der Weg "Ostsee-Saaletalsperren" ist bis Niesky heute Teil des E10, wobei große Teile durch Mecklenburg-Vorpommern heute nicht mehr vorhanden sind und dort, wo neu markiert wurde, der Weg zumindest nur noch bis Güstrow und nicht mehr weiter bis Schwerin markiert ist, bevor er wieder Richtung Berlin nach Südosten schwenkt.
    - Der Weg "Zittau-Wernigerode" ist meines Wissens älter als der EB-Weg. Er beinhaltet den in den 1930er Jahren erstellten Saar-Schlesischen Weg (das Zeichen war das heute im Westen noch gebräuchliche blaue Kreuz) vom Saarland bis Schlesien. Der EB-Weg wurde soweit ich das nachvollziehen kann von Eisenach bis zum Großen Winterberg auf dessen Trasse gelegt. Das Blaue Kreuz des Saar-Schlesischen Wegs wurde nach und nach durch den blauen Balken der DDR-Wege ausgetauscht (gelegentlich findet man tatsächlich noch blaue Kreuze auf der Strecke).

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