Wanderwegmarkierungen

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  • steliflo
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Gesehen unterwegs am Ostösterreichischen Grenzlandwanderweg



    Der dazugehörige Weg heißt übrigens Landesbunny-Rübensteig siehe http://www.robsi.net/landesbunny-rübensteig/

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  • Bobster
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Zitat von chrischian Beitrag anzeigen
    Ja, immer wieder spannend wie jeder so sein eigenes Süppchen kocht. Ein rotes Kreuz auf weißem Grund halte ich aber für äußerst ungünstig.
    Wir arbeiten an der ISO-Norm für Wanderwegmarkierungen....dauert aber noch ein bisschen

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  • blauloke
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Unser gut gelaunter Wegmarkierer hat wieder zugeschlagen.


    Die "Augen" sind die Markierung für den Ehenbachtal Wander- und Radweg von Schnaittenbach nach Wernberg.

    Bei der Suche nach der Bedeutung des oberen Schildes bin ich auf diese Seite gestoßen. Dort wird das Schild so übersetzt.
    Zitat: Richtig übersetzt heißt das: „Hüte Dich vor dem Wald“.
    Ich denke der Verfasser hat jedoch gemeint, dass der Wald
    gehütet werden soll, das würde ich dann als „cura umbram“
    übersetzen, was soviel heißt wie „Gehe sorgsam mitdem Wald um“.
    Das Zitat befindet sich im vorletzten Absatz, daneben ist ein Bild mit ebenfalls einer lachenden Wegmarkierung.
    Ich bin doch erstaunt, dass ich jetzt als Outdoorer auch noch Latein können muss.
    Zuerst hatte ich an Englisch gedacht, wegen Cave=Höhle.

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  • chrischian
    Ein Gast antwortete
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Gestern in der Nähe der Babia Gora(1725m) entdeckt.

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  • Alias
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Im Prinzip gibt es da zwei Hauptaugenmerke. Einmal die Schwäbische Alb mit Nord und Südrandweg. Wie komme ich zum Weg, Abstecher, Parallelen und in welcher Richtung liegt Tuttlingen.

    Im Rest vom Land (Ober/Unter und warscheinlich auch dazwischen) verbindet der Strich Punkte/Orte. Das Kreuz zweigt als Abstecher von diesem Weg ab und trifft ihn irgendwann wieder. Der Punkt verbindet Strich und Kreuz. Das ganze in rot und blau.

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  • chrischian
    Ein Gast antwortete
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Ja, immer wieder spannend wie jeder so sein eigenes Süppchen kocht. Ein rotes Kreuz auf weißem Grund halte ich aber für äußerst ungünstig.

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  • lina
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Ich habe eben nochmal versucht, herauszufinden, wann Strich und wann Kreuz verwendet wird.
    (ebenfalls hilfreich: Das Leitfaden-PDF auf dieser Seite, ganz unten)

    Stimmt die Schlussfolgerung, dass das Kreuz in erster Linie eine Gebietsmarkierung ist? D.h. dass im Ober- bzw. Unterland nur Kreuze vorkommen und sich die Wegmarkierung, sobald man dieses Gebiet verlässt, in einen Strich umwandelt?

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  • lina
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Hallo Alias, herzlich Willkommen im Forum und vielen Dank!
    Interessantes System, bei dem es sich lohnt, es mal genauer zu erforschen.

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  • Alias
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Zitat von lina Beitrag anzeigen
    Nein, hier geht’s nicht zum Krankenhaus – das ist eine Wanderwegmarkierung des Schwäbischen Albvereins

    Gibt’s auch als Solo-Querbalken – für welche Zwecke habe ich aber nicht herausbekommen.
    Vielleicht hilft das weiter. Die Karten des Albvereins sind entsprechend schwäbisch gekennzeichnet.

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  • chrischian
    Ein Gast antwortete
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Erst im Handydisplay erkannte ich das historische Kammwegzeichen. Die blaue Farbe war abgeblättert. Hier führte der Kammweg auf böhmischer Seite über den Keilberg und machte einen Schlenker über den Fichtelberg, den höchsten Berg des sächsischen Erzgebirges.



    Unter www.erzgebirgs-kammweg.de/ kann man weitere historische Informationen über den Kammweg nachlesen.

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  • lina
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Nein, hier geht’s nicht zum Krankenhaus – das ist eine Wanderwegmarkierung des Schwäbischen Albvereins







    Gibt’s auch als Solo-Querbalken – für welche Zwecke habe ich aber nicht herausbekommen.




    ****

    Streckenbetreuungsmediziner?

    Zuletzt geändert von lina; 09.01.2014, 11:07.

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  • Abt
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Wegmarkierung des alten Grenzweges zwischen Polen/Tschecheslowakei im ChernaHora-Gebirge/Ukraine. Im Hintergrund die Hoverla
    Zuletzt geändert von Abt; 09.12.2013, 07:27.

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  • Werner Hohn
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Frisch vom Moselsteig, der Mitte April 2014 eröffnet werden soll. Die meisten Markierungen sind da, so dass Wandern möglich ist. Die Wegweiser fehlen noch, jedenfalls auf der Strecke Koblenz-Güls - Kobern-Gondorf. In der Regel ist das kein Problem. Einfach in die Wege reingehen. Kommt spätestens nach 50 Metern keine Markierung, ist das der falsche Weg. Etwas problematisch wird das noch auf dem freien Feld, wo es keine Bäume gibt. Da die Wanderkarten nun auch erhältlich sind, GPS-Daten auch (wenn die Seite der Moselllandtouristik wieder online ist). Also ohne GPS oder Wanderkarte könnte es an einigen Ecken noch etwas schwierig werden.

    Für Gewohnheitstiere: Es sind 5 Fotos.


    Geklebt

    Genagelt. Hier mit dem Rheinburgenweg, der entgegen seines Namens eine Umweg über die Untermosel macht.

    Gemalt

    Zuweg

    Und die, auf die der neue Weg aufbaut. Wandern geht man an der Mosel schon länger.

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  • chrischian
    Ein Gast antwortete
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Unter der farbigen Markierung kann man ein "Nach" erkennen. Der Stein steht kurz unterhalb des Gipfels der Schneekoppe(Sněžka), wo sich blauer und roter Weg vereinen, und zeigt die Richtung zu den Grenzbauden(Pomezní Boudy) an.

    Link für Kartenausschnitt

    Früher sind mir die Spuren deutscher Gebirgsvereine im Riesengebirge nicht aufgefallen. Viel ist ja auch nicht mehr da.

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  • Werner Hohn
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Das sind Wegweiser zu den Grenzbauden oder für Wanderwege, an denen die liegen; oder sind das Wege, die zu den Grenzbauden gehören, ähnlich den mit einem N markierten Wegen rund um die Naturfreundehäuser?

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  • chrischian
    Ein Gast antwortete
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Alt und neu an einem Stein. Wegweiser zu den Grenzbauden an der schlesisch-böhmischen Grenze.

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  • Werner Hohn
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Das Rätsel um die Markierung des Bergischen Wegs, hat Schorsch74 hier gelöst.

    Die unterschiedliche Markierung von Hauptweg und Zugangswege bei den Premiumwanderwegen ist Standard. Ohne würde es schwerer, das Siegel zu bekommen. Bei uns werden die Zugangsmarkierungen von Rheinsteig und Westerwald Steig sehr unterschiedlich gepflegt. Während beim Westerwald Steig alle noch da sind (ist ja erst 5 Jahre alt), hapert es am Rheinsteig öfter. Je nach Streckenabschnitt fehlen die sogar ziemlich oft.

    Dass bei den Umwegen langsam ein Umdenken einsetzt, kann, wer sich durch die PDFs klickt, beim Brämer nachlesen.
    Zuletzt geändert von Werner Hohn; 25.11.2013, 18:21.

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  • Goettergatte
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Auf dem Rothaarsteig hat man die Zubringerwege andersfarbig markiert,
    so daß man leicht zwischen Angehstrecke und Wegroute unterscheiden kann.
    Zuletzt geändert von Goettergatte; 25.11.2013, 21:24. Grund: es fehlte ein "h"

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  • blauloke
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Zitat von E1HikingTours Beitrag anzeigen
    Das gibt es auch am Nordende vom Heidschnuckenweg in Hamburg-Fischbek. Markiert ist der Weg ab dem S-Bahnhof, offizieller Beginn aber erst ab der Fischbeker Heide.
    Mit der Markierung ab dem Bahnhof will man Wanderer die mit dem Zug anreisen den Weg zum offiziellen Beginn zeigen. Es gibt ja einige Leute die nicht Karten lesen können oder einfach wandern wollen ohne sich vorzubereiten. Dann wäre es blöd wenn die dann noch vor dem eigentlichen Beginn bereits in die falsche Richtung laufen.

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  • Goettergatte
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Zitat von E1HikingTours Beitrag anzeigen
    ... Meine Vermutung ist, dass es mit dem Siegel "Qualitätsweg" zu tun hat. Indem man den Start verlegt, hat man etwas weniger Straßenanteil und hält damit vielleicht gerade noch den entsprechenden Richtwert für dieses Kriterium ein. Dagegen spricht, dass in deinem Fall der Bergische Weg dieses Siegel "Qualitätsweg" eben nicht hat.
    Though this be madness, yet there is method in’t.

    Möglicherweise will man für den Bergischen Weg das "Qualitätssiegel" noch erwerben?

    Ich habe immer mehr den Eindruck, das "Qualitätssiegel" heist so, weil der Weg dafür zurechtgequält wird,
    beispielhaft sind dafür Fußpfade 1-2 m parallel zu Forstwegen und unnötige Schlenker über irgendwelche Feldwege, welche zur Zielführung oft unnötig sind.

    Dieses Betrifft nicht den Bergischen Weg, aus eigener Ansicht,
    hingegen aber z.B. den Rothaarsteig, Höhenflug, und einige Hessische Wege

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