Zitat von Schorsch74
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Zitat von Elchdoktor Beitrag anzeigenEin Wanderweg mit blauer Wegmarkierung. (Am Baum gleich links vom Weg sieht man zwei ringförmige blaue Streifen, wenn man genau hinschaut)
blåsti bedeutet wörtlich "blauer Weg"
blå = norwegisch für Blau
sti = norwegisch für Weg bzw. Pfad
Edith sagt:
Grob gesagt gibt es zwei Arten von Wanderwegen in Norwegen: blåsti und rødsti
Die Farben sind in etwa vergleichbar mit der Farbeinteilung von Skipisten:
blaue Pisten sind eher gemütlich zu befahren, blåsti sind (relativ) gut ausgebaute Wanderwege, die auch für Anfänger gut geeignet sind. Quasi eine Art "Spazierweg".
rote Pisten sind etwas anspruchsvoller zu befahren, rødsti (rød = norwegisch für Rot) können stellenweise z.B. sumpfing und/oder steil sein und stellen bereits gewisse Anforderungen an das Schuhwerk und/oder die Kondition bzw. Geschicklichkeit des Wanderers.
Grüsse
Wolfgang
(der selber 5 Jahre in Norwegen gewohnt und gearbeitet hat)
In welcher Ecke von Norwegen warst Du denn? Hier in der Nordmark und Umgebung ist es so, dass die rote Markierung die Wintermarkierung bedeuten - einer roten Markierung zu folgen, wäre ein typischer Anfängerfehler, weil das nicht nur im Sumpf, sondern auch kurzerhand vor dem nächsten See enden kann (im Winter führt die Loipe natürlich über das Eis). Und ein blåsti kann auch verdammt sumpfig sein - wie eine Freundin von mir so schön zu sagen pflegt, die Markierung lotst einen lediglich zu einem Ziel, sagt aber nichts über den Zustand des Weges aus.
@Göttergatte: Dein blåsti ist wohl entweder schon lange nicht mehr begangen oder ganz frisch angelegt worden - denn da wird dann tatsächlich einfach nur die Markierung aufgetragen und den Rest müssen die Wanderer selbst erledigen. Habe ich im Sommer so auch in der Nordmark erlebt, da war aber dann immerhin noch extra ein Hinweisschild aufgehängt worden, dass bisher nur die Markierung existiert und der Weg nach und nach getrampelt werden muss. Das war auf meiner ersten (Teil)Barfußtour, und nach einer Weile habe ich mir Schuhe angezogen, weil das Trampeln durch das Heide- und Blaubeerkraut doch etwas unangenehm für die Fußsohlen wurde.
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Um mal eben kurz auf den Anfang des Threads zurück zu kommen:
Zitat von Bobster Beitrag anzeigenHier, den markiere ich gerade.
Der Bergische Weg. wird irgendwann im Herbst (soll) eröffnet werden.
Auf allen Wander-HP's inklusive der offiziellen HP zum Bergischen Weg ist als Startpunkt der ersten Etappe der Parkplatz in Essen-Stadtwald nahe der "Heimlichen Liebe" angegeben.
Die Markierung beginnt aber schon in Essen-Rüttenscheid, Rüttenscheider-/ Ecke Florastraße und führt durch Krupp- und Stadtwald über den S-Bahnhof Essen Stadtwald erst bis zur Heimlichen Liebe hin. Immerhin (mit allen Kurven) gut 3,5 km mehr.
Und ich meine jetzt nicht die "alte" Markierung vom SGV, dessen alter Bergischer Weg tatsächlich offiziell in Rüttenscheid startete.
Auch in Rüttenscheid kleben nun auf der Strecke die neuen Logo-Markierungen.
Wenn ich den nun nächstes Jahr mal anlaufen will, wo starte ich denn dann?
Nach den offiziellen Angaben oder nach den offiziellen Markierungen?
Ich will bei den km ja nicht besch..... (wobei mir auf dem Weg von mir zu Hause nach Langenberg noch die eine oder andere Abkürzung in den Sinn käme...) Und ein offizielles Startfoto am offiziellen Startpunkt wäre doch auch schön? Aber wo denn nu?
Gruß,
Schorsch
EDIT: habe diesen Post dann doch noch ins Forum "Reisevorbereitung D,A,CH" kopiert, da die erhofften Antworten auf meine Fragen HIER dann wohl zu sehr vom eigentliche Thema abweichen würden.
Antworten dann bitte da.
Das Thema bleibt natürlich interessant: Warum werden Wegstücke offiziell markiert, obwohl es den Weg da offiziell nicht gibt?
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Blaastier sind markierte Lokalwanderwege in Norwegen,
mitunter ist es aber nicht so wie Nordmarka hier zeigt, ein Weg mit verwaschener Markierung,
es kann mitunter auch Markierung ohne erkennbaren Weg sein, wie zum Beispiel der Weg von Faavang hinauf zum Svartkampengipfel, da gabs ab dem letzten Dritteil nurnoch Pfosten mit blauer Spitze, die sich im Unterholz verloren, aber kein erkennbarer Pfad
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Zitat von Werner Hohn Beitrag anzeigenWas ist ein blåsti?
blåsti bedeutet wörtlich "blauer Weg"
blå = norwegisch für Blau
sti = norwegisch für Weg bzw. Pfad
Edith sagt:
Grob gesagt gibt es zwei Arten von Wanderwegen in Norwegen: blåsti und rødsti
Die Farben sind in etwa vergleichbar mit der Farbeinteilung von Skipisten:
blaue Pisten sind eher gemütlich zu befahren, blåsti sind (relativ) gut ausgebaute Wanderwege, die auch für Anfänger gut geeignet sind. Quasi eine Art "Spazierweg".
rote Pisten sind etwas anspruchsvoller zu befahren, rødsti (rød = norwegisch für Rot) können stellenweise z.B. sumpfing und/oder steil sein und stellen bereits gewisse Anforderungen an das Schuhwerk und/oder die Kondition bzw. Geschicklichkeit des Wanderers.
Edith sagt außerdem:
å, æ und ø sind norwegische (bzw. dänische) Umlaute wie ä, ö oder ü im Deutschen
Dabei wird das å (kann auch als aa geschrieben werden) ausgesprochen wie das deutsche o
das ø wird ausgesprochen wie das deutsche ö
Grüsse
Wolfgang
(der selber 5 Jahre in Norwegen gewohnt und gearbeitet hat)Zuletzt geändert von Elchdoktor; 12.11.2013, 22:48.
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Zitat von Nordmarka Beitrag anzeigenEin typischer blåsti ...
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Ein typischer blåsti im Großraum Oslo, so weit ab, dass die blaue Farbmarkierung nicht mehr sonderlich häufig erneuert wird. Frische Markierungen sind in der Dämmerung gut zu erkennen, bei diesen hier war das nicht mehr ganz so gut der Fall. Und bei Abzweigungen ist dann entweder Kartelesen oder Suchen angesagt (wobei Karte und Wegverlauf öfters mal nicht übereinstimmen).
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@Werner: Vielen Dank :-)
Zitat von Werner Hohn Beitrag anzeigenDie blaue Markierung (Europaflagge) ist die neue, offiziell empfohlene der Europäischen Wandervereinigung.
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Zitat von lina Beitrag anzeigenOffensichtlich wird hier der E1 inzwischen durch das blaue Europazeichen repräsentiert, d.h die X-Schilder wurden teilweise überklebt (manchmal findet man auch noch alte, besonders in Gegenrichtung (siehe rechte Seite Mitte).
Zusätzlich gibt es Hinweisschilder auf Holzpfählen mit Aufklebern auf dem Anhang darunter.
Rechts hinten im Bild noch eine offensichtlich etwas ältere weitere Wegweiser-Variante:
Hier sieht man ein überklebtes X-Schild, eine weitere Variante der Anbringung des blauen E1-Schilds und ganz unten teilweise gelb übersprühte sonstige Wanderwegzeichen (muss natürlich vertikal gedacht werden):
Die Raute war nach der Freusburg noch immer das verlässlichste Zeichen. Die neuen blauen Schilder sind zwar hübsch, ich finde aber, dass sie bei trübem Wetter schlecht zu erkennen sind. Außerdem muss man ganz nah ran, um die Pfeilrichtung zu erkennen – beides nervt
Zitat von lina Beitrag anzeigenDen Druidenstein-Aufkleber gibt es sowohl in Gelb als auch in Weiß (warum steht vielleicht in lokalen Broschüren?), die gemalte Variante nur in Weiß auf Schwarz. (Dass hier nicht die Schrift "Comic Sans" verwendet wurde, freut)
Die blauen Westerwald-Schilder könnten, dem Icon nach, für Nordic Walker gemeint sein.
Gelb-Schwarz sind im Westerwald regionale und lokale Wanderwege markiert (Oben quer). Nicht immer, aber immer öfter. Vor 20 Jahren hat man auf Empfehlung des Westerwaldvereins angefangen, lokale Wege einheitlich zu markieren, eben Schwarz-Gelb. Dass Jahre später die Steigerei mit gelben Zuwegen dazwischen gefunkt hat, war da noch nicht abzusehen. Eigentlich hätte den Wegmachern der neuen Wege das bekannt sein müssen. Immerhin hat Rheinland-Pfalz nach dem Erfolg des Rothaarsteigs (NRW) x-Millionnen in diese Wege gesteckt. Großartiges Wissen über die alten Wege im Westerwald und der ebenfalls gelben Markierung war damals offensichtkich wenig vorhanden.
Die großen blauen Schilder sind tatsächlich für Nordic Walker. Das Land ist gepflastert mit solchen Schildern.
OT: @ E1HikingTours
4 km nach Punta Prima, in Richtung Westen, wird der Weg richtig schön. Dann muss ich mich doch noch an einenWanderSpazierbericht machen. Ich hatte auf dich gehofft.Zuletzt geändert von Werner Hohn; 11.11.2013, 17:02.
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Ja, ehrlich gesagt hat’s mich ziemlich gestresst ... aber es gab ja immer noch die Raute
Dieses Schild fand ich richtig nützlich (man sieht es aber erst, wenn man bis ganz nach oben zum Abzweig auf Höhe der Freusburg geht)
Es hilft aber nur dann, wenn man durch irgendwelche Unterlagen die weiteren Ziele weiß. Als Unterwegshilfe gibt’s hin und wieder auch solche
Zuletzt geändert von lina; 11.11.2013, 15:34.
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Sieht ja sehr übersichtlich aus.
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Die E1-Westerwald-Beschilderer müssen Werners Bemerkung gesehen haben, dass die E1-Beschilderung dort eher lückenhaft ist... jedenfalls überraschten mich die vielen bunten Schilder, von denen offensichtlich ganz viele ganz neu aussahen. Hier mal ein paar Beispiele.
Am Mauerwerk in nächster Nähe der Freusburg findet sich der Holzwegweiser links im Bild. Daneben ein Metallschild, auf dem die Wege nochmals detaillierter beschrieben werden (Weg X mit dem Zeichen Y startet hier, führt von ... nach ... etc.). Interessanterweise verläuft der E1 gar nicht an der Freusburg entlang, sondern parallel ein paar Höhenmeter weiter unten (und die Pfeile führen in die Richtung, aus der man kommt. Eigentlich muss man von hier aus erst wieder ein Stück bergab – das aufgemalte Zeichen ein paar Meter weiter links (rechts oben in der Sammlung) ist also das Richtige).
Rechts daneben noch ein paar ältere Markierungen.
Offensichtlich wird hier der E1 inzwischen durch das blaue Europazeichen repräsentiert, d.h die X-Schilder wurden teilweise überklebt (manchmal findet man auch noch alte, besonders in Gegenrichtung (siehe rechte Seite Mitte).
Zusätzlich gibt es Hinweisschilder auf Holzpfählen mit Aufklebern auf dem Anhang darunter.
Rechts hinten im Bild noch eine offensichtlich etwas ältere weitere Wegweiser-Variante:
Hier sieht man ein überklebtes X-Schild, eine weitere Variante der Anbringung des blauen E1-Schilds und ganz unten teilweise gelb übersprühte sonstige Wanderwegzeichen (muss natürlich vertikal gedacht werden):
Die Raute war nach der Freusburg noch immer das verlässlichste Zeichen. Die neuen blauen Schilder sind zwar hübsch, ich finde aber, dass sie bei trübem Wetter schlecht zu erkennen sind. Außerdem muss man ganz nah ran, um die Pfeilrichtung zu erkennen – beides nervt
Das angesprochene Problem mit der schlechten Erkennbarkeit lässt sich bei der folgenden Zusammenstellung ganz gut am Ausschnitt auf der linken Seite erkennen – in dieser Kleinteiligkeit und mittleren Helligkeit geht das Schildchen ganz einfach unter.
Hier bezeichnet das X wohl auch noch einen anderen Weg (X24(?) zum Ottoturm), die E1-Richtung findet man erst, wenn man einmal um den Schilderstengel herum geht (oder Passanten nach den Druidensteinen fragt).
Den Druidenstein-Aufkleber gibt es sowohl in Gelb als auch in Weiß (warum steht vielleicht in lokalen Broschüren?), die gemalte Variante nur in Weiß auf Schwarz. (Dass hier nicht die Schrift "Comic Sans" verwendet wurde, freut)
Die blauen Westerwald-Schilder könnten, dem Icon nach, für Nordic Walker gemeint sein.
Nach den Druidensteinen hören die bunten Schilder plötzlich auf, und man (jedenfalls ich) nahm erleichtert wieder die alte E1-Wegmarkierung wahr. Wobei ich den gelben Kringel auf Blau vom Ansatz her eigentlich ganz gut finde, gerade mit etwas mehr Gelb für eine bessere Erkennbarkeit, so wie links. Mir scheint das verwendete Gelb dort auch heller bzw. nicht so senfig/grünlich (= mehr Kontrast = bessere Erkennbarkeit bei trübem Wetter).
Daneben noch ein paar (wohl ältere, da teilweise verwitterte) Markierungen, die ich sehr nützlich fand für die Wegfindung: Kleiner Querstrich am Ende = da nicht entlang, kleines Dreieck am Ende = da hin geht’s weiter:
Edit: Die bunten (rot, grün, orange) Schildchen sind Markierungen sog. "permanenter IVV-Wanderwege" (mit Startstempel, Überprüfschildern, Versicherung, etc. – das erklärt auch die Möglichkeit, in der Hütte beim Druidenstein einen Stempel zu bekommen)Zuletzt geändert von lina; 17.11.2013, 21:15.
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Deutsch Sprechende müssen ½ Km. weiter marschieren oder machen die eventuell freiwillig noch einen Umweg.
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Zitat von Werner Hohn Beitrag anzeigenOT: Bist du auf dem Camí unterwegs gewesen? Wir könnten uns verpasst haben.
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OT: In Zeiten digitaler Karten geht es nicht mehr im 500-Meter-Rastermaß. Das muss schon alles stimmen, sonst kommt noch einer daher und meckert, weil sein GPS 145 Meter weniger anzeigt. Bei den kumulierten Höhenangaben der neuen Wanderwege (auch bei uns) kommen manchmal Höhenangaben zusammen, bei denen ich staune. Da wird jedes Meterchen rauf und wieder runter gezählt.
Bist du auf dem Camí unterwegs gewesen? Wir könnten uns verpasst haben.
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Ich bin im Oktober auf Menorca gewesen. Amüsiert hat mich die metergenaue Angabe für die Länge der Straßenabschnitte.
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Frisch vom Camí de Cavalls/GR 223 auf Menorca. Der 180 km lange Weitwanderweg führt einmal rund um die spanische Mittelmeerinsel. Geschätzte 20 % auf Straßen, der Rest sind Trampelpfade und alte Verbindungswege. Der Camí de Cavalls gehört zu dem nun mehr als 8.500 km langen Netz der Caminos Naturales, in die die Spanier von 1993 bis 2011 mehr als 157.000.000 Euro gesteckt haben.
Gedacht ist der Camí de Cavalls für Wanderer, Reiter und MTBler. Pferde werden nicht alle Etappen schaffen und das MTB muss wohl hin und wieder getragen und geschoben werden.
Außerhalb der Orte ist der Weg gigantisch gut markiert, in den Orten muss man aufpassen, besonders in den beiden Städten Maó und Ciutadella. Unterteilt ist die Strecke in 20 Etappen, von denen einige extrem kurz (6 km) sind.
Mehr als 1.000 Pfosten markieren den Weg. Der hier ist Nummer 039 der ersten Etappe. In der Regel kann man von einem zum nächsten Pfosten sehen, es sei, der Weg ist sowieso nicht zu verfehlen.
Schilder und Wegweiser an jedem Abzweig.
Am Anfang jeder Etappe stehen Tafeln mit Höhenprofil und Luftaufnahmen, auf denen der Wegverlauf zu sehen ist.
In den Orten kommt ein Stadtplan von oben dazu.
Am Straßenrand entlang. Die längste Straßenstrecke ist 5,2 km lang.
Kein eigentlicher Wegweiser, doch wenn ein neuer Durchlass durch eine der unzähligen Mauern führt, ist das zu 99,7 % einer des Camí de Cavalls.
An Radfahrer wird auch gedacht. MTBler haben wir viele gesehen, mehr als Wanderer.
Ein paar Meter für Reiter verboten. Pferde auf dem GR 223 haben wir keine gesehen.
In den Orten wird mit kleinen Schildern markiert, die oft schwer zu erkennen sind ...
... oder mit der bekannten weiß-roten Markierung der GR-Wege, die hier kaum zu sehen ist.Zuletzt geändert von Werner Hohn; 10.11.2013, 09:46.
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Hier noch 3 aus meiner Sammlung
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Zitat von Pfad-Finder Beitrag anzeigenKann also sein, dass Markierungen turnusmäßig erneuert und versetzt werden, wenn - wie hier - die Rinde zu rissig wird.
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Zitat von chrischian Beitrag anzeigenAuf dem alten Bild sieht man noch ein Schild mit roter Markierung. Die gibt's wohl nicht mehr?
Zitat von chrischian Beitrag anzeigen
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