Wanderwegmarkierungen

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  • chrischian
    Ein Gast antwortete
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Neues Wegmarkierungszeichen in Tschechien?


    Wegmarkierung am Jeschken

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  • lina
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Huh, schattig ...

    Hier ist eine Markierung eines österreichischen Weitwanderwegs (nebst weiteren Nichtsoweitwanderwegen)

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  • blauloke
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen


    24.08.2014

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  • FatmaG
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen



    Senthier Cathare - die Farben gibt's hier noch nicht, soweit ich das gesehen habe.
    Allerdings wurde der Weg dieses Jahr in das GR-Verzeichnis aufgenommen, ob da die Markierung auch angepasst wird?!





    Und das ist im Célé-Tal.
    Je nachdem, aus welcher Richtung man kommt, muss man schon genau hingucken, wo es langgeht...

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  • lina
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Neulich mal, anlässlich einer Reise-Pause:



    ... jetzt muss ich nur noch rausfinden, wo das war ... Odenwald oder Spessart ...
    Gar nicht so einfach zu finden ... könnte im Odenwald gewesen sein, möglicherweise im Kallstädter Tal.
    Zuletzt geändert von lina; 16.08.2014, 11:20.

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  • chrischian
    Ein Gast antwortete
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Hier hattet ein Wegmarkierer wohl keinen Bock mehr, seinen leeren Farbeimer wieder ins Tal zu tragen.



    (Gesehen am Berliner Höhenweg zwischen Greizer und Kasseler Hütte)

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  • lina
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Danke :-)
    Das E1-Schild ist ja schon das brandaktuellste


    @Alprausch84: Das wäre die Pf-F-Spezial-Definition

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  • Bobster
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Zitat von lina Beitrag anzeigen
    Inwiefern unterscheiden die sich denn?
    Höchst kompliziert und von einem nur in "Schland" zu erwartenden BeamtenbürokratieGehirn entwickelt.
    Such ich mal raus bzw. verlinke , wenn möglich den Passus.

    Grob gesagt,
    es geht um Fördergelder, es geht um das - nur in NRW- Markierungsrecht, es geht um die Kilometerzahl,
    es geht um das Markierungszeichen, Wanderwege "müssen" kartographisch erfasst und den Katasterämtern gemeldet werden,
    Spazierwege erscheinen niemals in Wanderkarten, etc.,
    darf ja in NRW nicht jeder machen was er will,
    deshalb wird das untere Segment nun etwas "aufgeweicht" - damit nun
    jede Dorfgemeinschaft in NRW nun ihrem Ortsvorsteher einen Gedächtnis- und ErlebnisSpazierweg
    bauen kann....

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  • Bobster
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    ...und für alle E1 und Tripple X Fanatiker

    ..Sonderanfertigung



    The way to go....m.M.n....für die kleine Wegemarkierung zwischendurch.

    Schade das sich nicht alle Vereine in "Schland" damit angefreundet haben
    die durch "Schland" verlaufenen E-Wege so zu Kennzeichnen.

    Aber wie könnte es nur, das wäre ja zu viel verlangt....

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  • Alprausch84
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Unter 30 Km ist es ein Spazierweg

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  • lina
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Inwiefern unterscheiden die sich denn?

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  • Bobster
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    ....mmmmääääääähhhhhhhh



    Das ist übrigens kein Wanderweg, sondern ein "Spazierweg".
    Die Landesregierung in NRW unterscheidet seit diesem Jahr offiziell zwischen
    Wanderwegen und Spazierwegen

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  • Werner Hohn
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    OT: Nun Bobster, da bleibt uns nur eins, wir gehen in die Politik. Wir müssen uns nur noch über die Partei einig werden.

    Tja, wie die Radfahrer das gedeichselt haben weiß ich auch nicht. Aber jedesmal wenn ich durch die Republik radele, bekomme ich vor Augen geführt, dass sie erfolgreich gewesen sind.

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  • Bobster
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Tja Werner,
    damit hast Du im Grunde genommen alles zum Thema gesagt.


    Vom Geschäftsmodell der Qualitäts-Premiumwege
    bis hin zur besinnungslosen Fremdbeschäftigung der Wandervereine mit
    Themen welche Ihre Altersstruktur Wiederspiegelt.
    Viele Wandervereine übernehmen doch nur noch die
    "Sozialisierungsfunktion" in Ihrer Gemeinde mit
    Kaffee und Kuchen am WE oder gründen Marketinggesellschaften um
    irgendwie an ein Stück aus der Torte (EU-Fördergelder, etc.,) zu kommen.

    Die benötigte Infrastruktur fürs Wandern sind sie nicht mehr in der Lage zu liefern.
    Sinkende Mitgliederzahlen, etc.,
    Um zu Wandern braucht man doch nicht Mitglied eines Wandervereins zu sein ...oder ?

    Was aber am schlimmsten ist, ist die fehlende Lobby.
    Da machen es die Radfahrer wesentlich besser

    Schwer gebastelt wurde ja schon an einem überregionalem Wegemanagement in ganz D-Land
    aber dann wurde die Stelle nicht weiter gefördert.....
    und so zieht es sich....und der Föderalismus blüht schwer auf....
    bis es irgendwann einmal den durchblickenden Lobbywanderer gibt der sich
    in der Politik zielführend für die notwendigen Belange schwer einsetzt...
    den sehe ich aber noch nicht

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  • Werner Hohn
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Sicher ist das lächerlich. Wege in der gewünschten Qualität was Markierung, Sicherung, Web-Auftritt ("aktuelle Behinderungen", usw.) über Jahrzehnte wie die alten Hauptwanderwege zu unterhalten, kostet mehr Geld als sich 95 % der Bevölkerung vorstellen kann und will. Schon alleine alle 3 Jahre "Wanderweg-TÜV", was als Nachzertifizierung für mittlerweile Tausende Kilometer Prädikatswanderwege, erforderlich ist, werden sich weder die Gemeinden noch die Wandervereine auf Dauer leisten können. Mal so gefragt: Stellen wir uns mal dumm und fragen, "watt kostet so'ne Nachzertifizierung eigentlich auf'n Kilometer?" Das ist doch nichts anderes als ein Geschäftsmodell des Deutschen Wanderverbands, dem Brämer sein Institut und einem Haufen Planungsbüros.

    Warum machen wir es nicht wie unsere Nachbarn? In Holland kümmert sich der dortige "ADAC" um die Wanderwege, in der Schweiz die Straßenverkehrsbehörde, in Frankreich ein sehr großer Wanderverband. Hier bastelt jeder Kreis, jede Gemeinde an Wegen. Solange die Fördergelder aus großen EU-Töpfen sprudeln, ohne dass zentral koordiniert wird, wird das so weitergehen. Doch wehe, die Mittel aus den Töpfen werden an andere Stellen geleitet. Dann rufen alle wieder nach den Ehrenamtlichen.

    Nachtrag: Warum machen die alten überregionalen Wandervereine keine eigenen Wege mehr? Fehlt das Geld, die Lust, die Leute, die Ideen oder ist man so in die Handlangertätigkeiten für andere eingebunden, dass keine Zeit bleibt fürs Wegemachen, bzw. aufarbeiten der eigenen Wege?
    Zuletzt geändert von Werner Hohn; 24.07.2014, 21:55.

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  • Bobster
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Alles lächerlich

    Ob es nun das Ehrenamt ist oder mal wieder sogenannte Wegepaten in der Öffentlichkeit
    vom Tourismus vorgestellt werden, alles nur der verzweifelte Ruf vieler Tourismus-Nothaushalte
    sich als Bewahrer des Wanderwegenetzes zu profilieren.
    Nach 2 Jahren sieht/ist alles schlimmer als vorher

    Leider wurde es in den 60igern, als die Möglichkeit bestand verpasst, solche Posten in den Haushalt zu stellen.
    Heute ist es nicht mehr möglich und die Nachhaltigkeit nicht mehr gegeben.

    Ich darf da mal Herrn Rippinger vom Eifelverein zitieren der es m.M.n.
    auf den Punkt bringt.

    Auch wenn möglichst bisherige HWW-Warte als Wegepaten eingesetzt werden sollen, wird perspektivisch nur der Übergang von der personalisierten zur institutionalisierten Betreuung der HWW das Rückrat des Eifelvereins nachhaltig sichern.
    Manfred Rippinger/Eifelverein

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  • Werner Hohn
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Zitat von Pfad-Finder Beitrag anzeigen
    Ohne Wandervereine/-verbände geht es offenbar nicht (siehe rot markierte Passage):
    Du meinst, ohne ehrenamtliche Helfer geht es nicht. Stimmt. Bei uns, wo trotz Westerwald- und Rheinsteig Wandervereine fehlen, schult das regionale Touri-Büro zur Markierung der Gemeindewege (die jetzt "aufgebohrt" wurden) ehrenamtlicher Helfer in Sachen Wegmarkierung. All die neuen oder alten Wege schafft keine Gemeinde, weil die Kassen leer sind. Früher hat das der Verkehrsverein gemacht. Vor Jahrzehnten habe ich mir als Jugendlicher etwas dazuverdient mit dem säubern und freischneiden der Wege. So ändern sich die Zeiten.

    Sogar für die total erfolgreichen Traumpfade ist anscheinend nicht genug Geld für die Instandhaltung da, oder warum brauchen die ehrenamtliche Wegepaten?

    Zitat von http://www.tourismusnetzwerk.info
    ...

    Wegemanagement ist gesichert

    Gerade für qualitativ hochstehende Wandertouren wie die 26 Traumpfade und den dazugehörigen Themenweg in Premiumqualität muss eine dauerhafte Pflege und Unterhaltung gewährleistet sein. Die Rhein-Mosel-Eifel-Touristik (Remet) hat hierzu ein qualifiziertes Wegemanagement ins Leben gerufen: Es besteht aus Traumpfade-Wegemanager Michael Sterr und 19 ehrenamtlichen Wegepaten.
    Quelle: http://www.tourismusnetzwerk.info/20...durchgefuehrt/

    Mich interessiert ja, ob es die Wegemanager ebenfalls ehrenamtlich, also für lau machen.

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  • Pfad-Finder
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Ohne Wandervereine/-verbände geht es offenbar nicht (siehe rot markierte Passage):

    Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt [Berlin]

    Pressemitteilung

    Neues Angebot im Internet:

    Aktualisierung der Karte der 20 grünen Hauptwege


    Die im Jahr 2006 erstmals erschienene digitale Karte der 20 grünen Hauptwege wird zum 15. Juli dieses Jahres in der achten Auflage veröffentlicht. Darüber hinaus erscheint eine neue Auflage der gedruckten Karte mit dem gesamten begehbaren Netz. Die unter dem Titel „Übersichtskarte Berlin Flanieren – Spazieren – Wandern“ vom piekart-Verlag herausgegebene und über den Buchhandel erhältliche Karte stellt auch den Berliner Mauerweg sowie den Berliner Verlauf der Europawanderweges E11 dar.

    Die 20 grünen Hauptwege umfassen ca. 565 km und laden die Berliner Bevölkerung sowie die Touristen unserer Metropole zu Erholungsspaziergängen wie auch zu längeren Ausflügen ein. Die Wege, die u.a. Parkanlagen, Grün- und Freiflächen, Landschafts- und Naturschutzgebiete miteinander verbinden, verlaufen auch in der Innenstadt größtenteils abseits des Autoverkehrs und ermöglichen so die Beobachtung der vielfältigen Naturräume. In der Peripherie der Stadt können große Landschaftsräume durchwandert werden, die auch in Verbindung mit dem Berliner Umland stehen. Von vielen Punkten aus kann man seinen Weg mit Hilfe von Bussen, Bahnen und Fähren fortsetzen. Diese aktualisierte Karte stellt alle markierten Wegeführungen als auch ausgewählte Stellen entlang der geplanten Strecken dar. In den letzten Jahren konnten zahlreiche Lückenschließungen erfolgen, so dass Wegeführungen optimiert werden konnten. Dies betrifft insbesondere den Nord-Süd-Weg mit seinem neuen Verlauf über den Park am Gleisdreieck und den Flaschenhalspark sowie den Inneren Parkring, der nunmehr über den Alfred-Lion-Steg zum Tempelhofer Feld führt.

    Neben den im Internet und Buchhandel zur Verfügung stehenden Karten, können die einzelnen 20 grünen Hauptwege über die Internetseite der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt für die Nutzung von GPS-Geräten heruntergeladen werden.

    An der zeitaufwendige Erarbeitung der Wegeführung haben verschiedenste Akteure, wie der BUND e.V. unter Beteiligung der ehrenamtlichen Flaneure, der Fuss e.V. sowie die Bezirke in Kooperation mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, mitgewirkt. Das Kompetenzzentrum Ingenieurbiologie (KIB e.V.) hat in den Jahren 2011 und 2012 die Organisation der Erstbeschilderung der 20 grünen Hauptwege durchführt, so dass alle Wege mit einem blauen Querstreifen auf weißem Grund markiert sind. Mit dem Berliner Wanderverband e.V. wurde nun ein Vertrag über die Instandhaltung und Erneuerung der Orientierungshilfen geschlossen, so dass die dauerhafte Pflege und Unterhaltung dieser Markierungen durch die einzelnen Wandervereine sichergestellt werden kann und diese für die Wegeführung nutzbar bleiben.

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  • Bobster
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Zitat von nahundfern Beitrag anzeigen
    Ardennen/Belgien: so eine baumschonende Befestigung hatte ich noch vorher noch nicht gesehen. Auch die Markierungs-Plättchen ins Holz einzulassen ist recht ungewöhnlich.
    Interessant
    Was es nicht alles gibt.
    Das werde ich gleich einmal auf meine Materialliste setzen.

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  • Goettergatte
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Bist Du sicher?
    Der markiert doch.
    Vielleicht ist er vom Wanderverein dressiert

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