AW: Wanderwegmarkierungen
Manche mögen keine Wegmarkierungen :-)
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Wanderwegmarkierungen
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Es gibt ja Menschen, die ziehen den Nutzen von Leuchtfarben und Reflektoren, bei schlechter Sicht in ZweifelZitat von lina Beitrag anzeigenDie Neonmarkierungen habe ich auch schon oft als hilfreich empfunden. Besonders bei neblig-dunklem Wetter und Schnee.
Bleibt zu hoffen, daß sie hier eines besseren belehrt werden.
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Die Neonmarkierungen habe ich auch schon oft als hilfreich empfunden. Besonders bei neblig-dunklem Wetter und Schnee.
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Beifang aus der slowakisch-polnischen Grenzregion:
Polnischer Wanderreitweg nach Knotenpunktsystem. Leider zeigte unsere Karte nicht, wo die Knoten liegen.
Die farbigen Spitzen der slowakischen Wegweiser sind teilweise mit Reflexfolie gestaltet. Gerade im Dunkeln (Winter!) ist das hilfreich. Das Foto hier habe ich mit Blitz gemacht.
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Ardennen/Belgien: so eine baumschonende Befestigung hatte ich noch vorher noch nicht gesehen. Auch die Markierungs-Plättchen ins Holz einzulassen ist recht ungewöhnlich.
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Werwolfprozesse
Im Zuge der Hexenverfolgungen wurden auch zahlreiche Männer vor Gericht gebracht und hingerichtet. Eine beträchtliche Anzahl von ihnen wurde der Werwolfverwandlung bezichtigt, vor allem Hirten. Nach einer Reihe von Verfahren im Herzogtum Burgund fand 1589 in Bedburg bei Köln der in der Kriminalgeschichte bekannteste Werwolfprozess statt: Der Bauer Peter Stubbe (auch Stübbe oder Stump) wurde zusammen mit seiner Tochter und seiner Geliebten hingerichtet, weil er angeblich mindestens 13 Kinder umgebracht und sich an zwei Mädchen vergangen hatte. Ob es sich hierbei um einen wirklichen Werwolfprozess oder um ein inszeniertes Gerichtsverfahren
gegen einen politisch unbequemen Mann handelte, ist umstritten. Der Fall stieß auf große Resonanz, und selbst in den Niederlanden, in Dänemark und in England erschienen Flugblätter, teilweise mit Holzschnitten geschmückt, in denen die tatsächlichen oder angeblichen Gräueltaten Stubbes in allen Einzelheiten geschildert wurden. Seither trug der Werwolf im Gebiet zwischen den Flüssen Erft und Rur den Namen Stüpp.
Werwolfprozesse traten meist wellenförmig in Gegenden auf, die unter einer Wolfsplage litten, z.B. die Franche-Comté und dem französischen Jura, der Hunsrück, der Westerwald und das Nassauer Gebiet. In der zumeist populärwissenschaftlichen Literatur ist häufig von ca. 30.000 Werwolfangriffen bzw. 30.000 Werwolfprozessen (in einem Zeitraum zwischen 1520 und 1630 und meistens in Frankreich) die Rede, doch ist diese Zahl historisch nicht belegt. Sie wird von Fachleuten in Sachen Hexen- und Werwolfprozesse als publikumswirksame Spekulation abgelehnt.
Soweit das Wiki
Irgendwie steht das in Widerspruch zu der Ungefährlichkeit der heutigen Wölfe
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Hier habe ich noch eine kurios anmutende Wegmarke aus dem südlichen Niederrhein.

Es handelt sich um einen Themen-Wanderweg zu einem frühneuzeitlichen, auf Aberglauben beruhenden, Justizverfahren.Zuletzt geändert von Goettergatte; 22.06.2014, 10:48.
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Auf einer Wanderung gesehen:
Markierung des E1 und des E6 südlich des Ratzeburger Sees. Obwohl offensichtlich noch wie "früher" markiert, hat das ausgereicht. 
Die erste Markierung des E6 in Niedersachsen nach überqueren der Elbe bei Lauenburg. 
Auf einer Radtour gesehen:
Via Romea in Südtirol. Ob der Weg durchgehend markiert ist, weiß ich nicht, auch nicht, ob die orange Pfeilspitze dazu gehört. 
Gunzenhausen leistet sich Schilderwände für die Rad- und Wanderwege. Hier was für ganz weit weg. 
Auch für ganz weit weg: Der E8 und Kleinigkeiten in Creglingen (hoffentlich stimmt das).
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Auf der Erpeler Ley:
Wegesponsoring im kleinen Stil. Unten in Unkel am Rhein sitzt die Firma Haus Rabenhorst, vermutlich einer der größten Fruchsafthersteller im Land.
Dass es auch im großen Stil möglich ist, zeigt der Goldsteig, dessen Logo dem der dort ansässigen Goldsteig Käserei wie aus dem Gesicht geschitten ähnelt.
Unten die Markierung des mehr als 100 Jahren Rheinhöhenwegs, hier rechtsrheinisch, der wohl noch gepflegt wird.Zuletzt geändert von Werner Hohn; 11.04.2014, 20:33. Grund: Link zu Rotbäcken, denn nicht alle kennen den Saft.
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Ein verunstalteter Markierungsträger........
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Ein Markierungsschild für einen Pfad der Mosel.Erlebnis.Route, die wie unschwer an der Schreibweise zu erkennen ist, noch nicht sooo alt ist. Wandern, Radwandern und Wasserwandern im Moselland heißt es im Untertitel. Für die oft kurzen Wanderwege hat man kurzerhand vorhandene Pfade und Wege genommen, die aber teilweise überwuchert waren.
Das Schild hier ist vom WeinWetterWeg. Feinstes Plexiglas und auch noch sehr hochwertig verarbeitet. Nach Jahren sind die immer noch top. Dazu gesellen sich an Stehpulte erinnernde stylische Infotafeln. Lobenswert ist der Verzicht auf die Binnenmajuskel im Text.
Bezahlt wurde das vor Jahren aus EU-Töpfen. Schon lange vorher ist der Eifelverein auf die Idee gekommen, dass es eine schöne Gegend ist und hat den Moselhöhenweg dahin gebastelt. Das "M" auf dem Schild. Heute, also ab 12. April, führt zusätzlich der neue Moselsteig an diesem Schild vorbei und seit ein paar Jahren auch der "Traumpfad Hatzenporter Laysteig". Nicht nur unten im Tal verkauft man alten Wein.Zuletzt geändert von Werner Hohn; 18.03.2014, 14:30. Grund: Uff, die Hatzenporter hätten mich gesteinigt, und ein paar Links hinein.
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Erstmals nahm ich die neue Markierung des neuen Bergischen-Panoramasteigs wahr
etwas wirr scheinen die Pfeile zu sein
wenn auch selbst mit Rechtschreibschwäche belastet, so weiß ich doch, das im Deutschen zusammengesetzte Hauptworte mit Bindestrich oder zusammen geschrieben werden.
Noch ein Wegweiser des Steigs:
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In Tschechien wandere ich nur mit tschechischen Wanderkarten. Die sollte sich mancher deutsche Verlag mal als Vorbild nehmen.
Kompaß kaufe ich nicht mehr, seit ich mit so einer "Karte" in den Gardaseebergen herum geirrt bin.
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Ein Gast antworteteAW: Wanderwegmarkierungen
Ja, die farbigen Einfärbungen der Wanderwege schätze ich auch sehr. Aber Vorsicht, Kompass macht das für das tschechische Gebiet nicht und Sachsenkartographie für Sachsen nicht. Tschechische Kartenverlage färben die Strecken für Sachsen je nach Streifenmarkierung ein.Zitat von blauloke Beitrag anzeigenIch bin ja begeistert von den tschechischen Markierungen. Einfache Striche und ein paar Sonderzeichen reichen denen und in den Wanderkarten werden die Wege in den jeweiligen Farben direkt dargestellt.
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Wie sieht diese Norm aus? Ist das wieder so eine hochkomplizierte, typisch deutsche Norm?Zitat von Bobster Beitrag anzeigenWir arbeiten an der ISO-Norm für Wanderwegmarkierungen....dauert aber noch ein bisschen
Ich bin ja begeistert von den tschechischen Markierungen. Einfache Striche und ein paar Sonderzeichen reichen denen und in den Wanderkarten werden die Wege in den jeweiligen Farben direkt dargestellt. Da braucht es keine Piktogramme, die die Karten unübersichtlich machen.
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