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  • opa
    antwortet
    Zitat von tuan Beitrag anzeigen
    Wenn du, opa, mal ein Topo brauchst, sag Bescheid.
    danke, komme ich gerne darauf zurück. nachdem ich jetzt mittlerweile in den tannheimern bei den walrosstauglichen touren wieder halbwegs up-to-date bin, muss mal wieder ein anderes gut erreichbares ziel her.... danke auch an FLT natürlich für die infos.
    abstieg ist aber, meine ich, nicht so gaz ohne? ansonsten könnte diese südverschneidung auch mit meiner frau ein lohnendes ziel sein?

    ansonten gäbe es da ja dann auch diesen mysteriösen alpin-klettergarten...

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Geiselstein war Tagestour: Dank vorgeschobenem Basislager waren es nur paar Autominuten zum Parkplatz, dann Bus zum Wankerfleck.
    Nordwand war nass aber Südwand trocken und quasi leer. Die Südverschneidung haben wir auch gemacht; dann Normalweg runter und Alte Südwand, wieder runter und auf zum Einkehrschwung in die proppenvolle Kenzenhütte
    Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 13.12.2021, 13:15.

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  • tuan
    antwortet
    Kenzenhütte mit Bus, ist natürlich Plaisier Walroß Paradies...

    Geiselstein ist super.
    Wobei man v.a. südseitig eher selten seine Ruhe hat.
    Die alte Herzog durch die Nordwand ist ne tolle und lange Tour.
    Deutlich gemütlicher und besser gebohrt ist die Südverschneidung. Balisto ist auch toll.
    ...und wenn's etwas gehobener sein darf, dann gerne die Herbstwind.
    Wenn du, opa, mal ein Topo brauchst, sag Bescheid.

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  • opa
    antwortet
    wahnsinns-programm, mein neid sei mit dir!

    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    Von 2020 ist noch nachzuliefern, dass ich kurz vor Jahresende noch einen satten Abflug hatte; die folgenden Wochen habe ich schon mal antizipiert, wie sich das vielleicht mal so anfühlt als opa-Walroß mit allerlei Gebrechen...
    grrr, aber da sieht siehtst du mal, wie ich mich schon eine leben lang fühle, da wirst du das ja auch mal ein paar wochen aushalten....

    geiselstein würde mich interssieren, war ich noch nie, ist aber gut für ein wochenende machbar. was habt ihr da gemacht? lohnend und auch opa-Walross-tauglich? mit nacht auf hütte - die ist anscheinend gerne ausgebucht?

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Von 2020 ist noch nachzuliefern, dass ich kurz vor Jahresende noch einen satten Abflug hatte; die folgenden Wochen habe ich schon mal antizipiert, wie sich das vielleicht mal so anfühlt als opa-Walroß mit allerlei Gebrechen...

    Traditionell macht ja das Wintercamp sonst den Anfang im Bergjahr. Davon war heuer nichts zu spüren, der Faden dazu lief kläglich tot in den pandemischen Wirren. Ich kann nur hoffen die Jahreszahl im Posting #1 dort ist kein Verschreibsel
    Dafür kam der Winter eine gute Woche lang zu uns ins Flachlandtirolien und ich konnte dem Skilanglauf vor der Haustüre (wörtlich) frönen.

    Bei geschlossenen Kletterhallen blieb uns ansonsten der kalte, nasse Fels in Sauerland, Bergischem Land und Eifel. Man gewöhnt sich an so einiges.
    Im heimischen Steinbruch gab es den Winter über auch Beschäftigung; mein Einrichtungs-Projekt ist allerdings ob der bedenklichen Fels"qualität" bislang noch nicht zu Ende gekommen. Ein weiterer Sektor wurde bis Ende Juli vom Uhu besetzt gehalten, der dann aber auch drei niedliche Jungtiere groß bekommen hat.

    Mit dem Frühjahr haben wir uns (täglich frisch getestet) ins Okertal gewagt für ein verlängertes Wochenende mit mittelgutem Wetter. Granit, manchmal sogar trocken...
    Ganz vereinzelt gab es dann auch mal wieder Plastik, allerdings nur mit Voranmeldung ("Slot") und an den Außenwänden der Kletterhallen.

    Ende Juni war zwar wettermäßig noch kein Sommer, aber die Alpen waren einfach überfällig und am Geiselstein konnte ich schon unter lokaler Begleitung zwei Routen in der Südwand genießen.
    Die nächste Etage stellte Wiwanni im Wallis dar, der Plaisirklassiker "Steinadler" wurde unser. Am Jegihorn und in den Dri Hornli fand sich weiterer, teils sensationell guter Granit und mit dem Rotgrat am Weissmies sogar noch eine Hochtour.

    Nicht einfach war es diesmal, mit Nobodysperfekt zu einer Tourenwoche zu kommen. Anfang August sorgten die Nachwehen der Starkregenfälle noch für Beschäftigung, daher ging es für mich doch "nur" in die Pfalz und erstmals auch in bzw. auf den Battert.
    Mitte August waren wir beide für eine Woche frei; Galenstock Südost-Sporn und Fletschhorn-Lagginhorn-Traverse bildeten den Auftakt. Dann ging es nochmal nach Wiwanni, diesmal auf das Augstkummenhorn und last not least auf das Rimpfischhorn.

    In Summe gab's vier Dreitausender und vier (Fast-) Viertausender, überwiegend mäßig schwierige Sachen; gemessen am letzten Jahr sozusagen "Konsolidierung".

    Im September bin ich einen Teil des "Grünen Bands" geradelt, also der ehemaligen Zonengrenze AKA Eiserner Vorhang oder auch ICT. Die Schandtaten der SED-Verbrecherbande waren eindrücklich, die immer noch bestehende Landflucht auf der Ostseite fast noch mehr...

    Der Rotenfels war das Ziel eines sonnigen Herbstwochenendes mit interessanten Zustiegen und einigen schönen Mehrseillängen; Bilder im Sonntagsfaden.

    Seitdem nutze ich schwerpunktmäßig das Angebot der Hallen, wer weiß wie lange noch... aber vielleicht ist uns ja nochmal ein sonniges Wochenende gegönnt.

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  • Shuya
    antwortet
    Das Jahr lief geprägt durch Corona und Einschränkungen durch das Vorhandensein des Nachwuchses () eher Mau.
    Kletterhallen zu und dann nicht immer optimales Wetter.

    Nichts desto Trotz gibts auch immer einige schöne Momente.

    Ich durfte meine 4Jährige Tochter auf den ersten Elb-Sandsteingipfel sichern und im Herbst dann mit Ihr nochmal ein Kletterwochenende im Ith verbringen.

    Und auch für die Alpen hats einmal gereicht, 8 Tage im Ortlergebiet bei eher bescheidenem Wetter, aber für die klassische Runde um Sulden hats gereicht
    (Tschenglser Hochwand bei totaler Vereisung, Chevedale bei Null Sicht, Ortler mit 30cm Neuschnee nach nem brutalen Gewitter in der Nacht davor)...

    Dafür halt viel Familien/Kindetauglicher Urlaub, da der Kleine grad Laufen lernt und die Große noch nicht weit läuft war es eher gemächlich unterwegs.

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  • Vegareve
    antwortet
    OT: Bis Anfang Juli und ab September hatte ich eh keine Zeit, dazwischen waren wir auch nicht wirklich in der Schweiz, aber wie ich so mitbekommen habe, hat es massig geregnet. Also sowieso gut, dass ich keine Zeit hatte .

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Zitat von opa Beitrag anzeigen
    naja, dann hast du aber ganz schön glück gehabt mit deinen zweieienhalb wochen. gefühlt war das wetter höchstens mal dann gut, wenn ich absolut keine zeit hatte. sobald ich zeit hatte, war's schlecht. ein bisschen mehr hätte ich schon zusammenbekommen, wurde aber schon das ein oder andere aus wettergründen verschoben, dann nochmal verschoben. jetzt bleibt die hoffnung auf 2022. oder 23. oder...
    Naja so ähnlich ist es bei mir ja auch gelaufen -- für die erste Frühsommer-Woche hatte ich zwei Wochen geblockt und als die erste anstand haben wir's gleich mal verschoben.
    Für N. war auch die zweite Woche nicht schön genug vorhergesagt, also mußte ich improvisieren und letztlich war's Wetter dann ganz in Ordnung (um den Preis, mal wieder im Sonnenkanton zu landen...).

    Den zweiten Alpentermin durfte ich auch erst absagen zugunsten eines verlängerten Wochenendes in der deutschen Toskana
    Kaum war ich dort kam die Nachricht, die Woche drauf wär's ja prima... also dann doch mit Happy End

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  • opa
    antwortet
    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    Das stimmt mMn nach nur, was das hartnäckige Verbleiben des diesmal üppigen Altschnees angeht.
    Zumindest die zweieinhalb Wochen, die ich heuer in den Alpen verbringen durfte waren von mehrheitlich schönem Wetter geprägt
    Das Frühjahr war in Flachlandtirolien recht regnerisch, aber das hat der Natur nach zwei Dürrejahren sicher gut getan.
    naja, dann hast du aber ganz schön glück gehabt mit deinen zweieienhalb wochen. gefühlt war das wetter höchstens mal dann gut, wenn ich absolut keine zeit hatte. sobald ich zeit hatte, war's schlecht. ein bisschen mehr hätte ich schon zusammenbekommen, wurde aber schon das ein oder andere aus wettergründen verschoben, dann nochmal verschoben. jetzt bleibt die hoffnung auf 2022. oder 23. oder...

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  • Schoenwettersportler
    antwortet
    Na dann fasse ich auch kurz mal mein alpinistisches Jahr 2021 zusammen:
    Ski... ich erinner mich noch dunkel dran, wie diese beiden Latten aussahen. Die Wintersaison ist komplett ausgefallen. Ende Mai dann doch noch ein Versuch, wobei die geplanten Gipfel dann den winterlicheren Bedingungen zum Opfer gefallen sind. Was bleibt ist die Bahnfahrt in große Höhe und das erwandern einiger Hügel (die zwar ne stattliche Anzahl an Metern über dem Meer aufweisen, aber alpinistisch eher kleiste Brötchen sind).
    Klettern und Bergsteigen war auch eher wenig reizvoll. Einige DAV-Kurse und Führungstouren konnte ich stattfinden lassen, was zwar menschlich spaßig, alpinistisch naturgemäß eher unspannend war. Immerhin was für die Ausbildung anderer getan und vom Bishorn einen tollen Blick auf das Weisshorn gehabt, was ich dieses Jahr leider nicht unterbekommen habe. Wirklich Sportklettern war ich dieses Jahr auch nicht.
    Eigentlich eine Saison zum vergessen. Aber nur eigentlich.
    Auf das Zinalrothorn habe ich es dann doch irgendwie geschafft. Via Rothorngrat. War eine gigantisch gute Tour bei super Wetter, anhaltend gutem Fels, kein Verkehr und einem Partner, mit dem es einfach "geflutscht" ist. Das war ein Highlight meiner bisherigen Bergtouren und hat für viele Corona-Einschränkungen entschädigt.
    2022 wird besser, ich glaube fest dran. Ich boostere fleißig.

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Zitat von TeilzeitAbenteurer Beitrag anzeigen
    Man kann sich nicht immer alles aussuchen, aber in gewissen Regionen Deutschlands möchte ich auch nicht unbedingt wohnen; selbst wenn sie näher an den Alpen sind
    Ein eigenes Kletter-Unterforum gibt es bislang ja nicht. Vielleicht sollte ich eines beantragen. Mit alpin wird das in der Tat vorerst wenig zu tun haben.
    IMHO: Alpines Klettern komt zwar von "Alpen" findet aber nicht notwendigerweise dort statt. Und nicht alles Klettern in den Alpen ist auch alpin.
    Der wunderschöne Ith hat vielfach "alpine Absicherung", ist aber mangels Wandhöhe eher nicht wirklich alpines Klettern.

    Mangels weiterer Unterforen: Einstweilen beherbergt das UF "Alpine Berg- und Klettertouren" auch gerne allerlei "Spielkrams" (wie Sportklettern, Bouldern, Parcour, ...), wo wir Flachlandtiroler Hände und Füße zu Hilfe nehmen.

    Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
    das Wetter im Sommer war nun wirklich nicht der Rede wert
    Das stimmt mMn nach nur, was das hartnäckige Verbleiben des diesmal üppigen Altschnees angeht.
    Zumindest die zweieinhalb Wochen, die ich heuer in den Alpen verbringen durfte waren von mehrheitlich schönem Wetter geprägt
    Das Frühjahr war in Flachlandtirolien recht regnerisch, aber das hat der Natur nach zwei Dürrejahren sicher gut getan.
    Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 13.12.2021, 10:42.

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  • Vegareve
    antwortet
    Zitat von Nita Beitrag anzeigen

    OT: Ich fürchte, da steht der Beruf dazwischen, weniger das Kind
    OT: Es ist kompliziert (gewesen). Sportklettern in dem Sinne habe ich eigentlich nie gemacht, das fehlt mir komplett das Umfeld, jemand muss ja sichern, oder vorsteigen. Und Zeit wäre auch nicht wirklich gewesen. Aber ich hatte schon fest geplant, dieses Jahr ein Mal die Steigeisen anzuziehen, leider fiel das vorgesehene WE buchstäblich ins Wasser, das Wetter im Sommer war nun wirklich nicht der Rede wert. Aber es kommt ein neues Jahr .

    Zitat von Nita Beitrag anzeigen
    Vega, der Winter ist da, ihr könnt ja jetzt schon loslegen!
    Ab Mitte Januar, sagt der Chirurg .

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  • Nita
    antwortet
    Zitat von opa Beitrag anzeigen
    nö, im ernst, geht mich natürlich nichts an, aber auch als zng solltest du deinen frieden mit profanem sprotklettern machen.
    OT: Ich fürchte, da steht der Beruf dazwischen, weniger das Kind

    Vega, der Winter ist da, ihr könnt ja jetzt schon loslegen!

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Zitat von tuan Beitrag anzeigen
    mal wieder
    [...], (mal wieder)
    [...]
    dann wieder
    (mal wieder
    wieder nach


    Ich war ja sonst schon immer der Wiederholungstäter (Korsika...). Dieses Jahr gab's auch jede Menge alter Bekannter, allerdings auf (für mich) neuen Routen. Und nach zwanzig oder dreißig Jahren kann man eine Tour auch mal wieder ein zweites Mal gehen finde ich...

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  • opa
    antwortet
    Zitat von tuan Beitrag anzeigen
    Joah, im Großen und Ganzen kann ich nicht klage... :-)
    nö, das kannst du wirklich nicht- glückwunsch zum dem ausgefüllten bergjahr! auch wenn einiges bei mir weniger neid, sondern mehr panikatacken auslöst.

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  • opa
    antwortet
    Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
    Mein Jahresrückblick: 3 oder 4 Skitouren. Ansonsten null, nada, zero. Schlimmer kann es nicht werden.
    oppala, das ist ja gar nicht soviel mehr als bei mir. was ist da los in der schweiz? mit dem bauernhof von oma und opa ist hoffentlich alles ok - nicht abgebrannt oder so?

    nö, im ernst, geht mich natürlich nichts an, aber auch als zng solltest du deinen frieden mit profanem sprotklettern machen. wie alt ist der nachwuchs jetzt, ca. 2 jahre, schätze ich? also da ging sportklettern echt ganz gut, sicher nicht so wie vorher, abe man hat halt wenigstens ein bisschen was gemacht, und irgendwann, wenn wieder mehr zeit für berge ist, so in 15-20 jahren, lässt sich dann vielleicht auch das gehobene technische kletterkönnen gewinnbringend beim znglern einsetzen....

    und nicht jammern, irgendwann wird es wieder besser.....

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  • tuan
    antwortet
    Och ja, ich kann nicht klagen...
    Was deutlich zu kurz kam, war Skitouren. So wenige wie dieses Jahr habe ich schon lange nicht mehr gemacht. Mir war's wegen Lockdown deutlich zu viel Trubel beim Touren. Highlight war aber bestimmt die Elferrinne. Ansonsten ein paar Touren im Allgäu, Ammergauer, rund um Garmisch und im Karwendel, alles eher Standard und wenn's 10 Touren waren, dann war's viel...
    War aber eigentlich auch nicht schlimm, derweil wir bereits im Februar die Klettersaison eröffnet haben. So kam ich allein zwischen Februar und April bestimmt schon auf 20 Felstage. :-) Hauptsächlich, Allgäu, Fränkische, Schwäbische und Nordschwarzwald.
    Im Juni dann mit der Liebsten auf den Glockner (via Stüdelgrat), mal wieder, und mal wieder geschworen, auf den Scheißhaufen geh ich nicht mehr!
    Ebenfalls im Juni in den Abruzzen gewesen. Tolle Ecke zum Wandern und Alpinklettern oben am Campo Imperatore. Am Piccolo und Grande Sasso hat's echt ganz gute Touren...
    Den Sommer über neben Sportklettern in den üblichen Gebieten noch ein paar Touren ala Geierköpfe Überschreitung, Hammerköpfe Überschreitung, (mal wieder) Ödkarspitzen + Birkkarspitze, Blassengrat etc...
    Fein war ein verlängertes WE auf der Muttekopfhütte im Sommer, Sport+Alpinklettern.
    Im September dann wieder in Schottland gewesen, 21 Munros abgehakt (Highlight war definitv die Aonach Eagach), ein paar feine Touren in den Cuillins geklettert (mal wieder auf'm InPin gewesen) sowie ne Woche das Land mit dem Mountainbike unsicher gemacht.
    Letzte Aktion ist jetzt schon wieder 3 Wochen her, war ein WE auf der Schwäbischen Klettern.
    Ab Ende dieser Woche geht es für 3 Wochen wieder nach Schottland, winter is coming!
    Joah, im Großen und Ganzen kann ich nicht klage... :-)

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  • TeilzeitAbenteurer
    antwortet
    Zitat von dierike Beitrag anzeigen
    somit ist Klettern Teils dieses (Unter-) Forums
    OT:
    Wenn Bouldern dann noch als Klettern zählt, kann ich bald hoffentlich tatsächlich von meinen Abenteuern in Ith und Oberharz berichten

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  • Nita
    antwortet
    Was für ein merkwürdiges Jahr. Was für ein zäher Lockdown und noch komischeres Restjahr danach. Noch nie spielten die Berge eine so kleine Rolle und noch nie habe ich mich so sehr danach gesehnt.

    Im Winter gab es immerhin mehrere Versuche, etwas zu unternehmen. Meist hat dabei etwas nicht gepasst War auch der erste Winter ohne Eisklettern seit Jahren.
    Aber immerhin waren wir so oft draussen, dass einmal sogar die Polizei angeklopft hat, was die Nacht im Auto ziemlich teuer gemacht hat Das Highlight war wohl das Hohe Licht im Allgäu über die Nordflanke, ein Genuss von weniger als einer Stunde Länge.

    Das Frühjahr war von der Arbeit bestimmt, aber immerhin ein paar Mal am Fels und das eine oder andere Mal wandern gewesen. Einmal stürzte mein Kletterpartner vor dem ersten Haken und verletzte sich - eine Erinnerung an beide, auch in leichten Passagen aufzupassen. Zum Glück wurde er relativ schnell wieder fit.

    Im Sommer ging es bei mir drunter und drüber. Einige Touren bis III, Wanderungen und Paddeltage in Norwegen und immerhin 5 Wochen Urlaub am Stück sind dennoch bemerkenswert.

    Im Herbst ging es langsam aufwärts, sowohl mit den Bergaktivitäten als auch mit dem Bauchumfang. Mehrere einfache Hochtouren sind das Ergebnis. Besonders Clariden als letzte Tour war genial, tolle Herbst- und Wolkenstimmung unter uns, frisch angeschneite Gletscher. Aber da wurde es zunehmend mühsam mit dem Zubinden der Steigeisen.

    Insgesamt bin ich trotzdem dankbar für das Jahr, so wie er war. Dankbar meinem Mann, der alle Turbulenzen mitgemacht hat. Und meinem Körper dafür, dass ich auch diese Woche noch ein bisschen klettern konnte. Jetzt ist die Frage, wie es nächstes Jahr wird...

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  • dierike
    antwortet
    ich lese das Forum als
    alpine Bergsteiger
    und Klettertouren

    somit ist Klettern Teils dieses (Unter-) Forums


    meine bescheidenen Beiträge on topic folgen noch...

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