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Man kann sich nicht immer alles aussuchen, aber in gewissen Regionen Deutschlands möchte ich auch nicht unbedingt wohnen; selbst wenn sie näher an den Alpen sind
Ein eigenes Kletter-Unterforum gibt es bislang ja nicht. Vielleicht sollte ich eines beantragen. Mit alpin wird das in der Tat vorerst wenig zu tun haben.
Zuletzt geändert von TeilzeitAbenteurer; 11.12.2021, 12:52.
Grund: Rechtschreibung
Umzug ist auch das Stichwort: Als gebürtiges Nordlicht habe ich die Alpen als Wohnort hinter mir gelassen und bin wieder in die norddeutsche Tiefebene zurückgekehrt, daher werde mich wohl bis auf weiteres aus diesem Thread verabschieden.
Dann bekommen wir hier in Zukunft immer aktuelle Infos zum Klettern im Ith, obwohl das ist thematisch und vor allem geographisch schon weit weg von alpin. Ich sag nur Augen auf bei der Wohnortwahl!
Alle Jahre wieder steht irgendwann dieser Thread oben und ich frage mich, was ich im vergangenen Jahr eigentlich gemacht habe. Zum Glück gibt es Bildverwaltungsprogramme, die der Erinnerung ein wenig auf die Sprünge helfen.
Ich kann mich ins allgemeine Wehklagen einreihen, wie in den vergangenen ist aber auch in diesem Jahr nicht viel passiert: Eine Handvoll noch nicht gesehener Wandergipfel im Umkreis, einige gipfellose Wandertouren in den französischen Alpen und als "alpinistisches" Highlight zwei der Drei Türme von der Lindauer Hütte aus. Eigentlich hätte es dazu eine Mehrseillängenkletterei geben sollen, aber dank der herausragenden Qualität der Panico-Topos haben wir deren Einstieg nicht gefunden, sondern sind in irgendeiner anderen Tour gelandet, die mit nichts zusammenpasste und haben das Unternehmen nach der ersten Länge abgebrochen. Es blieb dann auch der einzige Versuch dieser Art im Jahr.
Höchster Gipfel des Jahres war das Kleine Furkahorn, aber mit nicht einmal 600 hm vom Parkplatz ist das trotz des ansehnlichen Panoramas eher eine Spazier- als eine Bergtour.
Sportklettern war ich auch noch ab und an, aber sonderlich bemerkenswertes ist dabei nicht herumgekommen. Meine persönlichen Highlights in dieser Richtung gab es dieses Jahr beim Bouldern, das sich als Ergänzung der Sportkletterei etabliert hat. Kurz vor dem Umzug hab ich mein letztes Projekt im Hausgebiet noch abhaken können, sodass zumindest schwierigkeitstechnisch von dieser Seite das Jahr als erfolgreich betrachtet werden darf.
Umzug ist auch das Stichwort: Als gebürtiges Nordlicht habe ich die Alpen als Wohnort hinter mir gelassen und bin wieder in die norddeutsche Tiefebene zurückgekehrt, daher werde mich wohl bis auf weiteres aus diesem Thread verabschieden.
alla gut, was fällt mir ein: skitourensaison ist mit den ganzen grenzschließungen ja ziemlich "ins corona gefallen", ging eigetnlich nur bayern. erinner mich an ein super schönes tourenwochenende mit meiner frau im bayrischen. zusammen mit nunatak und einem alten freund von mir haben wir dann nochmal spitzingsee- und tegernsee ein wochenende unsicher gemacht, mit einer kleinen anekdote: im jugendlichen überschwang der falschen spur hinterhergerannt und auf dem falschen gipfel gelandet. das kann einem kdg schon mal passieren, aber wenn ein mit allen alpinistischen wassern gewaschenes zng zur aufsicht dabei ist.....
war dann, meine ich, der lämpertsberg am spitzingsee, dann noch ein wiederaufstieg zum taubensteinhaus. zum apres-ski waren wir dann leider etwas zu spät im tal, die staatsgewalt war schneller. ..
am nächsten tag noch ein ganz exquisiter gipfel, 1,5 mal auf den hirschberg, alles nix großes, aber mir hat es getaugt, zwar schon alles ein bisschen zerfahren, aber pulver!
dann noch ein wochendende mit den ersten sktiourenversuchen mit den kindern, hat ihnen spaß gemacht, aber mit lift macht es ihnen noch mehr spaß....
im sommer dann ein schöes wochende mit meiner frau auf der muttekopfhütte, mit kurzen, aber äußerst genüsslichen msl an guggerköpfen und blauer kopf. dann noch mit einem freund in den tannheimern mit "wirlich oben bist du nie" und "jedem tierchen sein plaisirchen", zwei wirklich sehr schöne plaisirtouren.
einige tagesausflüge in die fränkische natürlich. auch bewegungslegastenische walrösser entwickeln manchemal noch ein bischen ehrgeiz, gerade noch so mein minimalziel erreicht: ca 200 m von meiner arbeitsstelle entfernt ist ein großschlächterei. ich habe da den vorsatz, dass jedes jahr auch am fels wenigstens irgendwas sauber geklettert werden muss, wo irgendwie die zahl "7" vorkommt, wenn nicht einmal das mehr geht, wollte ich eigentlich bei nämlicher nachbarfirma mal anklopfen und um notschlachtung bitten. uff, ganz zum schluss der saison gerade noch so dem bolzenschussgerät entkommen....
mit sohnemann noch ein paar sehr schöne papa-sohn wandertouren, am schönsten war das sonnjoch om karwendel, leicht,a ber toll, vro allen auch wegen vielen steinböcken ohen jeglichen fluchtreflex! hat den kleinen mann wirklich begeistert. auch ansonsten noch mit der familie ein par wanderungen im bayrsichen.
viel mehr fällt mir nicht ein. also mal wieder ein jahr, in dem so gut wie nix gegangen ist. die hoffnung stirbt zuletzt, vielleicht wird es irgendwann ja nochmel besser... wobei ich zwar hoffe, es aber nicht wirklich daran glaube...
Nächstes Jahr wird bestimmt alles besser. Da holen wir zu Beginn gleich mal alle mehr oder weniger ausgefallenen ODS-Wintertreffen von 2020 und 2021 nach und dann kommt noch das von 2022 Gibt´s dafür überhaupt schon erste Terminplanungen?
Mein Jahr war erstaunlich gut und habe wieder a bissl was hinbekommen (zumindest bis der zweite Lockdown kam). Im Juni habe ich angefangen wieder am Fels zu klettern (davor a bissl Hallenbouldern). War sehr ernüchternd und ich musste ordentlich kämpfen, die Moral macht es teils sehr schwer und die Fitness war auch nicht gut. Am Ende bin ich jetzt bei so etwa 10-15MSl (Tage), ziemlich viel Sportklettern und ein bisschen bouldern. Meine Zwischenziele war also illuorisches megaprojekt ausgelegt, aber irgendwie sind Sie alle gefallen (wobei das defintiv noch nciht mein Routinelevel ist) mit rotpunkt 6b Sport und 6a Plaisir Alpin und Bouldern 6b sind alle gefallen. Es war ein gutes Jahr was viel Spass gemacht hat und mit 40 Tage Fels definitiv mein Sportkletterrecichstes ever. Jetzt gehts Drytoolen um dann doch a bissl was im Eis machen zu können. Dafür dass ich am Anfang dachte mehr als 4-5 wird nicht gehen dieses Jahr liefs dann doch gut
DICH nenne ich mal ein Stehaufmännchen. Mein Glückwunsch! Ich wünschte, ich wäre selbst so drauf.
ja, war echt super, aber was für ein jahresprogramm bei dir! da fällt unsere kleine tour quasi im "erweiterten straßengraben" kaum ins gewicht, für mich war es eines der bergsportlichen highlights des jahres, viel mehr habe ich ja nicht gemacht.... und wahsninn, was dein sohnemann schon so mitmacht!
Ja, war wirklich schön. Und das nächste Mal trauen wir uns bestimmt auch schon an ein Klettergebiet neben einer weniger befahrenen Straße War einfach auch der wenigen Zeit geschuldet und der unsicheren Wetterlage, dass das an dem Tag das Ziel der guten Wahl war. Morgens beim Bäcker hatte es ja sogar noch genieselt, oben in den Bergen wäre man da kaum eingestiegen.
Ich kann mich tatsächlich nicht beklagen. War zwar keine Hammertour dabei, trotzdem hat´s ein paar Mal geklappt mit den Bergen. Ein bisschen schade allerdings, dass es letztes Jahr nicht mit einem Viertausender geklappt hat. Im Mai waren noch die Grenzen zu für eine Skitour, und bei dem einen Hochtouren-Wochenende im September klappte es vom Wetter leider nur in den niedlichen Ostalpen, die meist im Schatten der großen Murmeltiere dort liegen
Der Sohnenmann ist schon sehr fit unterwegs. Meine Tochter ist inzwischen aber auch gern dabei. Nachdem sie sich in der Boulderhalle schon immer ohne große Ängste unterwegs ist, hat sie vor Weihnachten auch Spaß am Bouldern draußen gefunden.
Auf dem Bild von der Skitour vor Silvester ist sie ja auch zu sehen bei der Abfahrt. Das war ihr dritter Skitag, und dann gleich mit Tiefschnee bei der Abfahrt
Und natürlich nicht zu vergessen die erste gemeinsame Klettertour mit Opa, in der Geierwand. Echt praktisch da, bei Stau kann man direkt von der Autobahn aus vom Auto sichern . Schön war's.
ja, war echt super, aber was für ein jahresprogramm bei dir! da fällt unsere kleine tour quasi im "erweiterten straßengraben" kaum ins gewicht, für mich war es eines der bergsportlichen highlights des jahres, viel mehr habe ich ja nicht gemacht.... und wahsninn, was dein sohnemann schon so mitmacht!
So, das alte Jahr ist rum und es wird Zeit für einen kurzen Jahresrückblick, im November war's mir noch ein bisschen zu früh dafür. Viel konnte seitdem natürlich nicht mehr gehen in diesen Zeiten. Die für Dezember geplante erste Schweiz-Tour musste ich verschieben und befürchte, man wird auch diesen Winter noch eine ganze Weile lang weiter Tourenpläne vor sich hin schieben müssen.
Immerhin hat der Winter im Schwarzwald ein Einsehen mit den armen Skitourengängern und hat ein bisschen Schnee gespendet. Die letzten zwei Tage vor Jahresabschluss ging's auf Skitour, erst mit Anhang...
...und dann gestern nochmal mit dem Sohn
Schnee hat' s genug, ein bisschen fehlt aber noch die Unterlage, man sinkt über den Heidelbeer-Hügeln manchmal noch ein, kleines Heidelberg-Problem
Die letzte Skitourensaison hat ja leider schon Mitte März geendet, als wir das ODS-Wintertreff nach dem 3. Tag mit einer Stunde Vorlauf abbrechen mussten, als bekannt wurde, dass die Grenzen am nächsten Tag schließen. Dabei hatte ich mich so auf ein Bierchen gefreut, als ich abends nach der Tour wieder am Zelt ankam. Flachlandtiroler leitete mich aber mich mehr oder weniger direkt ins Auto um . Abschlussbier wird dann beim nächsten Wintertreffen nachgeholt.
Ansonsten gab's im Januar und Februar zwei Touren-Wochenenden im Rätikon und um die Amberger Hütte.
Im Juni dann eine erste Sektionstour auf den Fluchtkogel und danach zwei Klettertouren, auf die Poncione di Cassina Baggio und die Aiguille Ecandies-Überschreitung
Ein tolles Highlight war das erste gemeinsame Bergwochenende mit meinem Sohn im September, u.a. mit den 24 Seillängen des Grimselmarathons und der Hochtour auf den Vorderen Tierberg
Ansonsten gab's noch eine Klettertour aufs Groß Furkahorn und ein Hochtouren-Wochenende in den Zillertaler Alpen
Und natürlich nicht zu vergessen die erste gemeinsame Klettertour mit Opa, in der Geierwand. Echt praktisch da, bei Stau kann man direkt von der Autobahn aus vom Auto sichern . Schön war's.
Zum Schluss mehr oder weniger off topic noch ein bisschen Jahrerückblick statt Jahresrückblick. Da man im Moment viel Abstand halten soll und eher daheim bleiben soll, darf man so was in diesem Jahr aber vielleicht doch erwähnen: Letztes Jahr gab es als Homemountain-Erinnerung auch noch das 25 Jahre Abstand-Jubiläum zu einer schönen Kletterwoche mit Salbitschijen Westgrat und der ersten Tour am Eldorado.
In der ca. 32. Seillänge des Salbitschijen-Westgrats (6+, A0), nur noch ein paar Seillängen bis zum Gipfeltürmchen.
Septumania (7-) am Eldorado
Dann hoffen wir mal alle auf das eine oder andere kleine Highlight dieses Jahr.
Für den Genusskletterer absolut! Schober wird im Führer zu Recht als "der absolute Hit im 6. Grad" beschrieben, abwechslungsreich, schöne Linie, fest, für einen Klassiker noch rauh und natürlich mit dem wohl bequemsten Standplatz der Nordalpen.. Via Aqua ist halt ein typischer Neoklassiker, mit gutem Fels, guter Kletterei und Bohrhaken in ausreichender Menge - dazulegen musste man eigentlich nichts mehr. Um Zeit zu sparen kann über längere Abschnitte simultan geklettert werden.
Beides sind jetzt nicht die ganz ernsten Wege, fürchten muss man sich nicht.
Freut mich, dass es bei Jeskodan aufwärts ging und geht - Grüße unbekannterweise!
super, danke für die infos! dann kommen die auch mal auf die wunschliste, wobei die schober da eh schon ewig draufsteht. einmal vor ewigen zeiten am einstieg gestanden, war allerdings der anreisetag, und nachdem die schwächlichen klettergartenfuzzi-beinchen nach radfahren und zusteigen mit schwerem selbstversorgerrucksack schon ein bisschen zittrig waren, haben wir uns dann doch für die gemütlichere herbst/ teufel nebenan entschieden....
allerdings ist herbst/teufel auch eine super tour, absolut empfehlenwert, auch wen sie sicher nicht an die schober rankommt...
freut mich auch, dass es bei jeskodan aufwärtsgeht! drücke die daumen, dass es so weitergeht!
Für den Genusskletterer absolut! Schober wird im Führer zu Recht als "der absolute Hit im 6. Grad" beschrieben, abwechslungsreich, schöne Linie, fest, für einen Klassiker noch rauh und natürlich mit dem wohl bequemsten Standplatz der Nordalpen.. Via Aqua ist halt ein typischer Neoklassiker, mit gutem Fels, guter Kletterei und Bohrhaken in ausreichender Menge - dazulegen musste man eigentlich nichts mehr. Um Zeit zu sparen kann über längere Abschnitte simultan geklettert werden.
Beides sind jetzt nicht die ganz ernsten Wege, fürchten muss man sich nicht.
Freut mich, dass es bei Jeskodan aufwärts ging und geht - Grüße unbekannterweise! OT: Jetzt wäre Urlaub und auch Zeit für Skitouren - schade drum. Und statt Kaffee als integraler Bestandteil nur Tee und Thermoskanne am Einstieg. Auch schade..
Nachdem ich im Juni echt noch in der 4b im Toprope totale Probleme hatten ging es dann doch irgendwie zügig Es macht vorallem echt viel spass gerade und das will ich mir beibehalten
Manche Fitnessbereiche sind gut, vorallem die Sachen die vom Schwimmen und Fitnesstraining kommen, aber manches ist auch noch echt schwach. Aber wenn man ehrlich ist, man ist doch immer "schwach".)
Hoffen wir mal das man doch noch irgendwie mal diesen Winter nochmal in die Alpen kann
Mein Jahr war erstaunlich gut und habe wieder a bissl was hinbekommen (zumindest bis der zweite Lockdown kam). Im Juni habe ich angefangen wieder am Fels zu klettern (davor a bissl Hallenbouldern). War sehr ernüchternd und ich musste ordentlich kämpfen, die Moral macht es teils sehr schwer und die Fitness war auch nicht gut. Am Ende bin ich jetzt bei so etwa 10-15MSl (Tage), ziemlich viel Sportklettern und ein bisschen bouldern. Meine Zwischenziele war also illuorisches megaprojekt ausgelegt, aber irgendwie sind Sie alle gefallen (wobei das defintiv noch nciht mein Routinelevel ist) mit rotpunkt 6b Sport und 6a Plaisir Alpin und Bouldern 6b sind alle gefallen. Es war ein gutes Jahr was viel Spass gemacht hat und mit 40 Tage Fels definitiv mein Sportkletterrecichstes ever. Jetzt gehts Drytoolen um dann doch a bissl was im Eis machen zu können. Dafür dass ich am Anfang dachte mehr als 4-5 wird nicht gehen dieses Jahr liefs dann doch gut
Die Beine sind leider weiter sehr schwach aber werden ganz langsam besser, die Oberkörper Fitness ist weider gut, wobei die Finger super schwach sind, aber bald hängt der beastmaker dann wirds besser.
Ziel ist irgendwie durch den Winter zu kommen und ab März dann am fels wieder anzugreifen, Hochtouren/nordwände sind durch verletzungsfolgen wohl weiter schwierig
Das freut mich auch sehr, dass du wieder solche Sachen machen kannst. Anscheinend vergisst der Körper, auch wenn es ihm lange Zeit schlecht geht, doch nicht die Leidenschaft, die in ihm steckt. Dass du nach 6b-Touren und 6b-Bouldern superschwache Finger zu beklagen hast, deutet neben den körperlichen Problemen, mit denen du noch zu kämpfen hast, auf ein gewisses Talent und eine leichte Opatitis hin. Weiter so, auf ein nächstes gutes Jahr! Das gilt natürlich auch für alle anderen hier.
Und wenn ich Highlights doch suchen müsste, so wäre es eher der gerade man 2200m hoher Hindelanger Klettersteig im Winter als die beiden Viertausender...
DAS nenne ich mal Jammern auf hohem Niveau -- (mindestens) zwei Viertausender, aber halt "bloß" in den mickrigen Alpen
Musste sogar kurz überlegen... aber stimmt, die Höhe spielt für mich in den Alpen irgendwie keine Rolle mehr. Und wenn ich Highlights doch suchen müsste, so wäre es eher der gerade man 2200m hoher Hindelanger Klettersteig im Winter als die beiden Viertausender...
Ganz schön schwierig für dieses Jahr einen Rückblick zu machen - manches kommt mir vor, als wär's vor drei Jahren gewesen...auf Bilder, die nur zum Nachmachen animieren verzichte ich wie immer.
ja wahnsinn, was für ein jahresprogramm! wobei doch einiges dabei ist, bei dem der neid durch ein gewisses gruseln abgemildert wird und ich heilfroh bin, dass ich da nicht hochmuss. neben den ganzen sandsteinsachen, bei denen mir schon beim lesen der angstschweiß auf der stirn steht, sind IMHO ja z.b auch die pumprissse eine tour, bei der nicht ungbedingt der reine klettergenuß im vordergrund steht. glückwunsch zu dieser ausbeute!
zur nachahmung anregen tun mich da eigentlich höchstens die schober und die via aqua. beide lohnend?
und auch was die anderen . con und nita z.b, da trotz schwieriger verhältnisse auf die beine gestellt haben ist sehr,sehr eindrucksvoll- högschder respekt! mit eurem pensum kann ich ja einen 10-jahresplan aufstellen....
viele grüße und trotz allem frohe weihnachten an alle!
ps: kann man im neuen forum eigentlich auch wieder mehre zitate einfügen?
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