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  • sudobringbeer
    antwortet
    Zitat von Becks Beitrag anzeigen
    So sah der Helm aus....
    Das war ein BD Vapor oder? Gut zu sehen, dass auch das "Ultraleicht"-zeug was aushält.

    Hat es eigentlich einen "Durchschlag" gegeben oder hat dein Kopf vom "Druck" einen Knacks bekommen? Ist ja immer die Frage ob ne ABS/Hartplastik Schale aussen rum mehr schützt...

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  • Icefeather
    antwortet
    Zitat von Becks Beitrag anzeigen
    Nachtrag:

    So sah der Helm aus. [...] Der Helm ist hinten nicht nur an einer Stelle gebrochen, sondern Matsch, den nur noch die Plastikhülle zusammen hält. Ich kann den hinten problemlos mit ein paar Fingern eindrücken, und die ganze Struktur hat mindestens ein halbes Dutzend Brüche.

    Da kam wohl was echt Dickes den Hang runter, jenseits der Faustgrösse.
    Ist schon ein Horrorszenario, wenn der Helm noch während des Steinschlags/Sturzes zerbricht und der Kopf für den Rest des Steinschlags ungeschützt ist.

    Vielleicht ist die Kunststoffschale doch etwas mehr als Gewicht.

    Siehe auch hier: https://www.outdoorseiten.net/vb5/forum/rund-um-die-ausrüstung/kaufberatung/sonstige-ausrüstung-aa/3259665-welchen-helm-für-kombinierte-rad-und-bergtouren?p=3263830#post3263830



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  • Schattenschläfer
    antwortet
    Der Helm hat mal echt gemacht was er soll und eine Menge Energie abgefangen.. Vom Schreibtisch aus glaube ich eher nicht, dass die klassische Suppenschüssel da besser geschützt hätte..

    Zitat von Con Beitrag anzeigen
    Der Freund hat sich vorbildlich verhalten.
    Zumindest hat er sich offenbar richtig entschieden und ist umgekehrt aufgrund schlechter Verhältnisse, auf die sie wohl nicht eingestellt waren. So eine Entscheidung dürfte durchaus erschwert werden, wenn wie hier der Partner weitergehen will. Natürlich dennoch schade, dass sein Freund verstorben ist.

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  • Becks
    antwortet
    Nachtrag:


    So sah der Helm aus. Das Video muss ich eventuell noch einmal aufnehmen, denn was man in der ersten Aufnahme nicht sieht, und mir erst vor Kurzem aufgefallen ist: Der Helm ist hinten nicht nur an einer Stelle gebrochen, sondern Matsch, den nur noch die Plastikhülle zusammen hält. Ich kann den hinten problemlos mit ein paar Fingern eindrücken, und die ganze Struktur hat mindestens ein halbes Dutzend Brüche.

    Da kam wohl was echt Dickes den Hang runter, jenseits der Faustgrösse.

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  • Con
    antwortet
    Zitat von Taunuswanderer Beitrag anzeigen
    Deutscher Bergsteiger am Hohe Munde in Tirol verunglückt.

    Deutscher Bergsteiger vermisst – Retter entdecken leblose Person (spiegel.de)
    Heute gibt's mal einen positiven Kommentar:

    Der Freund hat sich vorbildlich verhalten.

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  • Taunuswanderer
    antwortet
    Deutscher Bergsteiger am Hohe Munde in Tirol verunglückt.

    Deutscher Bergsteiger vermisst – Retter entdecken leblose Person (spiegel.de)
    Er stürzte, rutschte ab, wählte selbst noch den Notruf. Doch wegen des schlechten Wetters konnten sich Rettungskräfte bisher nicht zu dem verunglückten Bergsteiger in Tirol durchschlagen.

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Zitat von sudobringbeer Beitrag anzeigen
    Wovon sprichst du? Mein Kommentar bezog sich auf die zwei Irren aus Asien auf dem Matterhorn.
    Darwin wurde auch noch ein anderes Mal bemüht, hast Du auch gelesen.
    Dein "Nominierungsvorschlag" kann nicht berücksichtigt werden, das wurde ja bereits erklärt.

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  • sudobringbeer
    antwortet
    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    Der Darwin-Award geht normal an besonders kreative Selbstmörder und Leute, die absichtlich lebensgefährdende Dummheiten begehen.

    Wenn arglose Spaziergänger (Frauen, Kinder, Rentner AFAIR) auf einem Wanderweg abstürzen ist das einfach nur traurig. Denen auch nur irgendwie Absicht, grobe Fahrlässigkeit usw. nahezulegen mit diesem Vergleich ist ganz unterste Kajüte, wirklich.
    Wovon sprichst du? Mein Kommentar bezog sich auf die zwei Irren aus Asien auf dem Matterhorn. Ob der Weg da hoch ein Wanderweg ist ist jetzt dann schon eher eine heikle Diskussion...

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  • Ljungdalen
    antwortet
    Zitat von Lampi Beitrag anzeigen
    in englischen Foren schon seit deren Bestehen übliches geflügeltes Wort.
    Zum Hintergrund: https://darwin-awards.com/
    Besser: https://darwinawards.com/

    (wird seit Anfang der 1990er "verliehen")

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Der Darwin-Award geht normal an besonders kreative Selbstmörder und Leute, die absichtlich lebensgefährdende Dummheiten begehen.

    Wenn arglose Spaziergänger (Frauen, Kinder, Rentner AFAIR) auf einem Wanderweg abstürzen ist das einfach nur traurig. Denen auch nur irgendwie Absicht, grobe Fahrlässigkeit usw. nahezulegen mit diesem Vergleich ist ganz unterste Kajüte, wirklich.

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  • Lampi
    antwortet
    Zitat von Karlsson Beitrag anzeigen
    Darwin seinen Job? Ich weiß, was Du meinst, aber die Formulierung ist abwegig.
    in englischen Foren schon seit deren Bestehen übliches geflügeltes Wort.
    Zum Hintergrund: https://darwin-awards.com/

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  • Karlsson
    antwortet
    Darwin seinen Job? Ich weiß, was Du meinst, aber die Formulierung ist abwegig.

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  • Lampi
    antwortet
    Nö den gibt es erst wenn Darwin seinen Job gemacht hat.

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  • sudobringbeer
    antwortet
    Zitat von Linard Beitrag anzeigen
    Wollte ich auch gerade posten… Darwin Award würdig….

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  • Linard
    antwortet
    Das Neueste vom Matterhorn:
    https://www.blick.ch/news/nach-14-st...d20166098.html

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  • Becks
    antwortet
    Manche lernen es nicht - letzten Freitag, an dem Tag, an dem seit Tagen der angekündigte Temperaturstutz, kombiniert mit schlechtem Wetter, sintflutartigen Regenfällen, bis zu einem Meter Neuschnee auf der Alpennordseite etc. angekündigt wurde, und seit Tagen(!) bekannt war, muss mal wieder eine Wandergruppe einen Ausflug auf dem Aletsch machen, und huch, weil es kalt ist, stürmisch etc., muss die Bergrettung raus....

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  • Lampi
    antwortet
    Zitat von sudobringbeer Beitrag anzeigen
    Hätte mir auch passieren können...​
    #Methree

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  • opa
    antwortet
    Zitat von sudobringbeer Beitrag anzeigen
    Hätte mir auch passieren können...​
    +1

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  • sudobringbeer
    antwortet
    Guter reminder daran, dass man sich immer bewusst sein sollte, was über einem ist, auch wenn es weit weg scheint... Erinnert mich daran, dass ich einmal auf der Jungfrauschulter eine Pause machen wollte und ein BF zu uns sagte, dass es vielleicht besser wäre, noch 10 Minuten weiterzulaufen... Ein paar hundert hm über uns hingen ein paar richtig große Wechten, die langsam Sonne bekamen.

    Extrem blöd für die Gruppe. Im Frühjahr denkt man vielleicht noch daran, aber jetzt... Da muss man schon sehr bewusst die Tour + Risiken planen...und das bei ner Wanderung... Auch gerade wenn man die Gefahr wie hier durch die Steilwand wahrscheinlich gar nicht sehen konnte. Hätte mir auch passieren können...​

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  • Lampi
    antwortet
    Es ist auch unten sehr steil, und Nassschnee, einmal in Bewegung, hat nur einen geringen Widerstand.

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