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  • Con
    antwortet
    Zitat von Shuya Beitrag anzeigen

    Andere Sicht eines Zeugen auf den Einsatz...
    https://www.instagram.com/reel/DSpX4...gydnU5dmxvbg==
    Die Geschichte ist ja fast hollywoodreif!

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  • Shuya
    antwortet
    Zitat von Con Beitrag anzeigen
    Reger Flugverkehr am Großglockner!
    Frohe Weihnachten und zumindest das Handy immer gut festhalten.

    https://www.allgaeuer-zeitung.de/oes...44775#cxrecs_s
    Andere Sicht eines Zeugen auf den Einsatz...
    https://www.instagram.com/reel/DSpX4...gydnU5dmxvbg==

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  • nunatak
    antwortet
    Ich hatte das auch mal am Mont Blanc erlebt, dass regelmäßig Hubschrauber kamen, um Leute zu retten oder die eher keine Lust mehr hatten, abzusteigen. Statt S-Bahn nutzen manche, die sich nur interessieren, Gipfel von ein paar wenigen bedeutenden Bergen zu erreichen, das halt als R-Bahn

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  • TilmannG
    antwortet
    Zitat von Con Beitrag anzeigen
    Reger Flugverkehr am Großglockner!
    Das ist aber leider nichts neues. Vor gut 20 Jahren war ich da viel mit den Ski unterwegs, damals sehr einsam. Trotzdem flog immer der Heli, meist zur Leichenbergung. Und der Notraum in der Adlersruhe war auch schon nicht benutzbar: Müllkippe, hüfthoch zugeschüttet als hätte jemand dort gelbe Säcke entladen.

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  • Con
    antwortet
    Reger Flugverkehr am Großglockner!
    Frohe Weihnachten und zumindest das Handy immer gut festhalten.

    https://www.allgaeuer-zeitung.de/oes...44775#cxrecs_s

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  • Schattenschläfer
    antwortet
    OT: Naja...Kommentarspalten im Internet...da blickt man ja leider oft in die Abgründe der Hölle..

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  • qwertzui
    antwortet
    Zitat von Shuya Beitrag anzeigen
    Ungeachtet der Ursachen finde ich die Kommentatoren, die aus ihren Sesseln klug schreiben, wie zB bei Alpin, zum

    Dort wird leichtfertiges Rufen der Rettung angeprangert und gefragt ob man denn keinen Biwaksack dabei hätte, es würde ja schließlich auch wieder hell. Den Kerl möcht ich sehen der dort ein Notbiwak im Winter am Grat macht wenn eine Rettung möglich wäre

    Maulhelden in meinen Augen.
    Ja, besonders, wenn man sich ansieht, dass der überlebende Begleiter, der Verunglückten vom 19.1.25 wegen grober Fahrlässigkeit angeklagt wird, weil er die Rettung zu spät oder nicht gerufen hat.

    Als ich den Artikel gelesen habe, habe ich gedacht: wie gut, dass sie rechtzeitig! die Rettung gerufen haben.

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  • Shuya
    antwortet
    Ungeachtet der Ursachen finde ich die Kommentatoren, die aus ihren Sesseln klug schreiben, wie zB bei Alpin, zum

    Dort wird leichtfertiges Rufen der Rettung angeprangert und gefragt ob man denn keinen Biwaksack dabei hätte, es würde ja schließlich auch wieder hell. Den Kerl möcht ich sehen der dort ein Notbiwak im Winter am Grat macht wenn eine Rettung möglich wäre

    Maulhelden in meinen Augen.

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  • Vegareve
    antwortet
    "Laut Polizeibericht gerieten sie im oberen Gratdrittel (auf ca. 3700 Metern) im Bereich der Schlüsselstelle in Zeitverzug, weshalb sie erst in der einsetzenden Dämmerung den Gipfel erreichten."

    Das meine ich ja, der Grat ist sicher eine sehr anspruchsvolle Sache im Winter. Dagegen dürfte der Gipfelgrat mit ausreichend Schnee zwar exponiert, aber schon gut begehbar sein und auch gespurt, sie sind ja hochgekommen. Naja, das Ganze wäre nicht mein Ding.

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Vegareve Ähm, erstens ist der Normalweg-Abstieg mittlerweile auch unter Sommerdingungen kein Kindergeburtstag mehr.
    Zweitens sind sie wernn ich es recht gelesen habe ja garnocht bis zum Gipfel gekommen.

    Con klar, ich schätze meine Fähigkeiten für Bergtouren defensiv ein (*). Wir wissen aber nicht, wei die beiden zu dem Schluß gekommen sind, der Sache gewachsen zu sein und warum es dann doch was länger gedauert hat, also zumindest ich habe das nicht rauslesen können.

    (* Gerade der Stüdlgrat ist doch wohl bei "schlechten" Bedingungen erheblich schwerer als über trockenen Fels. Ein unübersichtlicher 3er, wo alles fixe Material unter Schnee liegt und alle Tritt "weg" sind, 400-500 Höhenmeter das würde ich mir an einem kurzen Wintertag *nicht* zutrauen. Das mindeste ist dann, die Route aus dem Sommer zu kennen und souverän mixed unterwegs zu sein in dem Grat, damit man nicht alles pitchen muss. Denn dass 20+ Seillängen nicht in einen Wintertag passen, ist ja wohl evident...)

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  • Vegareve
    antwortet
    Wenn man Stüdlgrat im Winter hochkommt, kann man doch auch eine PD-Route im Dunkeln absteigen . Für mich riecht das eher nach Bequemlichkeit.

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  • Con
    antwortet
    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    Naja abgesehen von der Fehleinschätzung des eigenen Könnens haben die doch alles richtig gemacht.
    OT: Was ist ein "offiziell geschlossener Winterraum"? Einer wo man zuvor den Schlüssel im Tal besorgen muss? Einer der garnicht benutzt werden darf?!
    Naja wenn man im Winter in eine Route einsteigt, auf der man erst nach 8 Stunden den Gipfel erreicht um festzustellen dass man nicht mehr selbst hinunter kommt, dann hat man doch eigentlich fast alles falsch gemacht.
    Ist halt der Zeitgeist, hauptsächlich das Handy ist geladen und die Nummer der Bergrettung gespeichert, mehr Routenplanung braucht es nicht mehr.

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  • Shuya
    antwortet
    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    OT: Was ist ein "offiziell geschlossener Winterraum"? Einer wo man zuvor den Schlüssel im Tal besorgen muss? Einer der garnicht benutzt werden darf?!
    https://www.alpenverein-muenchen-obe...r-stuedlhuette

    Mehr zur letzten Vandalismusrunde:
    https://www.alpin.de/home/news/63155...edlhuette.html

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  • Lampi
    antwortet
    Zitat von Schattenschläfer Beitrag anzeigen
    OT: Das ist ja ein super Job, wenn man zwischendurch mal 45 min. einen Film anschauen kann...
    Schlaukopf .. wenn ich nicht reinkomme, weiß ich auch nicht wie lang das dauert. Ich dachte eher an einen kurzen Clip für Längen während Telcos. 45 Min. sind hier nicht drin.

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  • Schattenschläfer
    antwortet
    Liest sich so, dass bis relativ weit oben am Grat eigentlich alles ok lief und es dann warum auch immer zu lange gedauert hat. Natürlich nie ideal, wenn man einen Hubschrauber benötigt - wenn die Alternative ist, im Dunkeln absteigen zu müssen, was man sich nicht zutraut...

    Wenn ich es richtig verstanden habe, ist der ehemals genutzte Winterraum geschlossen und steht nicht mehr zu Verfügung. Nur ein Schutzraum für alpine Notfälle ist vorhanden (dürfte unbeheizt sein), den haben sie wohl für die geplante Übernachtung genutzt. Soll theoretisch nicht so sein, aber da würde ich jetzt kein Fass aufmachen.

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Naja abgesehen von der Fehleinschätzung des eigenen Könnens haben die doch alles richtig gemacht.
    OT: Was ist ein "offiziell geschlossener Winterraum"? Einer wo man zuvor den Schlüssel im Tal besorgen muss? Einer der garnicht benutzt werden darf?!

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  • Con
    antwortet
    Die frühe Dämmerung im Winter kommt immer wieder völlig überraschend.

    https://www.alpin.de/home/news/63205..._gerettet.html

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  • atlinblau
    antwortet
    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    Hier eine "Kurzversion" und mit weniger Werbung auf youtube

    "Es gilt die Unschuldsvermutung"

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  • Ljungdalen
    antwortet
    OT:
    Zitat von Schattenschläfer Beitrag anzeigen
    Das ist ja ein super Job, wenn man zwischendurch mal 45 min. einen Film anschauen kann...
    Naja, man muss sich halt den "richtigen" Beruf/Job/Arbeitgeber suchen
    Bei uns sind Websites mit Alkohol, Waffen, Porno blockiert (keine Ahnung, wie effektiv wirklich, ich "teste" mal lieber nicht; "false positives" hatte ich jedenfalls schon betr. Alkohol), und externe USB Devices werden blockiert. Aber Streaming an sich geht, sogar, wenn man per VPN im Firmennetz ist...
    Zuletzt geändert von Ljungdalen; 17.12.2025, 11:00. Grund: fix

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    OT: Sowas Ähnliches lag mir auch auf der Zunge...
    Gibt aber ehrlicherweise auch Situationen, wo sich reguläres Arbeiten u.U. nicht anbietet (Zugfahrt im Großabteil bspw.)

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