Berg- und Kletter-Unfälle

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  • Breitfuessling
    antwortet
    War das schon?

    https://web.de/magazine/panorama/jun...r-tod-41106986

    … hatte sogar einen Helm auf…

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  • TilmannG
    antwortet
    .....
    Zuletzt geändert von TilmannG; 07.06.2025, 08:11. Grund: hatte nicht den kompletten Disput gelesen, sondern nur die letzte Meldung auf dieser Seite

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  • Sausemann
    antwortet
    https://www.focus.de/magazin/archiv/...d_1849763.html

    Wer den Schaden hat...

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  • Vegareve
    antwortet
    Messner?

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  • Sausemann
    antwortet
    Gab es nicht mal einen berühmten 8000er Besteiger, der das Klettern weitgehend einstellen musste, weil er betrunken über seine Schlossmauer geklettert und dabei abgestürzt ist?

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  • Vegareve
    antwortet
    Zitat von nunatak Beitrag anzeigen

    Stolpern und Absturz ist nicht absurd, kann in der Realität leider jedem mal passieren. Je häufiger man schwierige alpine Kletterrouten macht, um so größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass mal mal Pech hat dabei.
    Ist schon klar, aber es ist schon sehr bitter, wenn man Routen im Karakorum eröffnet und stirbt wegen eines Stolpers im heimischen "Mittelgebirge".

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  • nunatak
    antwortet
    Warum hältst du die Formulierung für seltsam? Es kann schließlich jedem mal was passieren beim Klettern oder auf Hochtour, oft auch ohne dass einem dabei echte Fehler passieren, z.B. wenn ein Tritt wegfällt oder man an einer seltsamen Stelle stolpert. Als Normalkletterer ist mir zB im Herbst mal passiert, dass beim Klettern plötzlich ein kleines Blatt unerkannt unter dem Kletterschuh hing und ich beim nächsten Tritt ausgerutscht bin und mit dem Schienbein schmerzhaft und leicht blutig gegen eine Kante geknallt bin, obwohl die Finger weiterhin am Griff hingen

    Daneben gibt es natürlich auch seltsam beliebte Profifehler wie zu zweit am Seil zusammen abseilen, um noch deutlich schneller als erhofft unten zu landen

    Stolpern und Absturz ist nicht absurd, kann in der Realität leider jedem mal passieren. Je häufiger man schwierige alpine Kletterrouten macht, um so größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass mal mal Pech hat dabei.

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  • Vegareve
    antwortet
    Ich kannte ihn nicht, aber wenn ich so was lese, pffff: "Kletterlegende....stolpert und stirbt auf 1350 m" . Absurd.

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  • dormi
    antwortet
    Leider ist Christian Brenna am Dienstag tödlich verunglückt:

    https://www.alpin.de/home/news/62532...pinunfall.html

    Mein Beileid an die Angehörigen.

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  • Linard
    antwortet
    Angesichts der aktuellen zahlreichen Unfälle in letzter Zeit in der Schweiz lohnt es sich den Ava Blog Wochenrückblick (20. - 25. Mai) vom SLF zu lesen:
    https://www.slf.ch/de/lawinenbulleti...0-25-mai-2025/
    Das von Vegareve gepostete Foto kommt da auch vor. Gemäss SLF sei das von der Tourengruppe ausgelöste Brett die Ursache vom sichtbaren Brett im Foto. Die Aufstiegsspur mit Auslösepunkt ist weiter westlich davon, wahrscheinlich hat sich das Brett bis auf die NE Seite vom Morgenhorn ausgebreitet (Foto im Bericht). Mindestens interpretiere ich das so.
    Vermutetes Auslösegebiet:
    https://map.geo.admin.ch/index.html#...xelkarte-farbe
    Interessanterweise wurde schon eine Woche vorher am Morgenhorn ein Brett ausgelöst, allerdings ohne tödliche Folgen:
    https://www.slf.ch/de/lawinenbulleti...2-19-mai-2025/
    Zuletzt geändert von Linard; 26.05.2025, 21:01.

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  • chri1
    antwortet
    Soll das den Moment des Schneebrettabgangs zeigen? Die Betroffenen dürften dann aber nicht im mittigen Abgang gewesen sein, sondern im Brett, das weiter westlich abging (sieht man knapp am Bildrand).

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  • Vegareve
    antwortet
    Und noch eine Meldung, eine wahrlich schwarze Woche für das Skihochtouren: https://www.tagesanzeiger.ch/lawine-...t-962830199643

    Foto dazu von der SLF Facebookseite :
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 500252033_1297725065121484_3102847563799836611_n.jpg
Ansichten: 758
Größe: 438,0 KB
ID: 3327653

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  • Vegareve
    antwortet
    Einbisschen mehr Text dazu, krass....
    https://www.tagesanzeiger.ch/wallis-...n-477957477607

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  • chri1
    antwortet
    Zitat von TilmannG Beitrag anzeigen
    Beim Unglück am Eiger verwundert mich, dass es Überlebende gegeben hat - wenn die Lawine dort durch die Steilflanke spült.
    Diesmal leider ohne Überlebende, am Rimpfischhorn
    Zermatt: Fünf Skitourengänger werden am Rimpfischhorn leblos aufgefunden – Kantonspolizei Wallis

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  • TilmannG
    antwortet
    Zitat von Linard Beitrag anzeigen
    ...
    Die Tour auf den Alphubel von der Täschhütte ist gemäss SAC ZS eingestuft, somit nichts Extremes...
    Diese Skiroute geht aber nicht über die Eisnase. (Die hatten die Verunglückten schon überwunden, das publizierte Foto zeigt den Hang darüber, der steiler ist als es da aussieht.)
    Beim Unglück am Eiger verwundert mich, dass es Überlebende gegeben hat - wenn die Lawine dort durch die Steilflanke spült.

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  • Linard
    antwortet
    Zitat von TilmannG Beitrag anzeigen
    ...
    Beide Lawinen (wie auch 6 Tage zuvor am Lagginhorn) in extremen und exponierten Steilgelände, weit abseits von herkömmlichen Skitouren-Routen.
    Ich bin mir jetzt nicht sicher wie Du das genau gemeint hast.
    Die Tour auf den Alphubel von der Täschhütte ist gemäss SAC ZS eingestuft, somit nichts Extremes. Lagginhorn und Eiger natürlich schon, das ist klar.
    Zum Unfall beim Lagginhorn ist durch die Medien in den letzten Tagen noch Einiges bekannt geworden, zum Beispiel auch von woher sie aufgestiegen sind.
    https://www.blick.ch/schweiz/schweiz...d20881860.html
    Tragisch für die Familie ist auch, dass vom Verunfallten scheinbar die Mutter vor 2 Jahren im Juli beim Abseilen am Festijoch tödlich verunfallt ist.​
    Nachtrag:
    Und einer der 2 am Eiger Verunglückten war noch jünger, scheinbar aber auch bekannt:
    https://www.blick.ch/sport/winterspo...d20887012.html
    Zuletzt geändert von Linard; 20.05.2025, 21:07.

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  • TilmannG
    antwortet
    Am gleichen Tag eine Lawine am Alhubel mit zwei weiteren Toten.
    https://www.alpin.de/home/news/62472..._alphubel.html
    Schneebrett/Einwehung an der Eisnase kurz unterhalb des Gipfels. Auch der Anriss der Lawine am Eiger war kurz unterhalb des Gipfels (SLF), da würde ich von ähnlichen Schneeverhältnissen ausgehen.
    Beide Lawinen (wie auch 6 Tage zuvor am Lagginhorn) in extremen und exponierten Steilgelände, weit abseits von herkömmlichen Skitouren-Routen.

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  • Vegareve
    antwortet
    Lawine am Eiger: https://www.tagesanzeiger.ch/lawine-...e-422304267033

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  • Shuya
    antwortet
    Zitat von Schattenschläfer Beitrag anzeigen
    Puh, ohne dabei gewesen zu sein:
    Liest sich natürlich nicht so ganz ideal geplant, wenn die zwei jungen Bergsteiger spät starten und er in kurzen Hosen unterwegs ist..
    Schon.
    Aber meist sieht man den Schnee doch schon vom Parkplatz aus.
    Oder geht man da nach Prinzip Hoffnung einfach mal los?

    Wie das anderssein kann und wie die Auswüchse davon sind hab ich anfang der Woche erlebt.
    Wollte eben den Mittenwalder Höhenweg gehen und musste an der Bergbahn einen Zettel unterschreiben, dass ich die Bahn nich verklage und dass der Berg nicht überwacht etc ist und ich das auf eigenes Risiko mache weil ich ein "Wintersportgerät" dabei hatte....meinen Pickel.
    Dann durfte ich an nem großen Schild vorbei wo die DAV Sektion vor der Kabine drauf hin weist dass alle Wege noch gesperrt sind. Und oben musst ich dann über ein gezimmertes Geländer steigen damit ich von der Terasse komm.
    Die Bergwacht muss wohl auch ein aufregendes Wochenende gehabt haben.

    Aber Hauptsache für teuer Geld die Leute hochfahren, aber außer Geld ausgeben dürfen sie dann oben nix.

    Aber ist das dann die Lösung?
    Ich schüttel den Kopf.

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  • Moltebaer
    antwortet
    Für die Begehung des Klettersteiges sind ein früher Aufbruch [...] Grundvoraussetzung.

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