Morgens ist es noch bewölkt mit Regenschauer, ich starte daher erst um 12:15 und es wird nur ein halber Wandertag. Nachmittags scheint zeitweise die Sonne. Treffe heute keine Leute.
Vom Camp steige ich runter auf dem Talboden (2150 m), auch hier Ruinen aus der Bergbauzeit.
Ich folge den Pfad hoch zur Ratschinger Scharte.
Blick zurück.
Ratschinger Scharte (2485 m)
letzter Blick zurück
Auf der anderen Seite geht es weiter zur Gleckenalm und dann hoch auf dem Kamm.
Blick zurück zur Ratschinger Scharte von der Gleckenalm.
Gleckenalm (2264 m)
Es geht nun hoch auf dem Kamm.
Es folgt eine spektakuläre Kammroute über die Hohe Ferse.
Hohe Ferse (2669 m)
Auf der anderen Seite sieht man in der Ferne schon Sterzing.
Sterzing in Sicht.
Blick zurück von der Hohen Ferse
Von der Hohen Ferse fällt der Kamm 360 Höhenmeter ab, es wird Zeit für eine Campstelle.
Talblick von meiner Campstelle.
Blick zurück
Oben auf dem Kamm schlage ich mein Zelt auf (2292 m).
Dies ist eine Hammer Campstelle, einer der besten seit langem!
).
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