Oh, hmm, ... ich war nicht drin. Am einen Tag war’s schon zu dunkel und am anderen war ich spät dran. Aber jetzt wo ich’s weiß ....
)



















)


























– seufz … also wieder retour durch das lauschige frühere Eisenerzbergbau-Örtchen Herdorf mit seinen zahlreichen schieferverkleideten Häusern. 
), dann durch ein Neubaugebiet, und endlich kündigte sich der autofreie Teil der Etappe an: E1-Markierung auf Wegbarriere 























und ab sofort den Regentropfen lauschen, begleitet von entferntem Bellen in den Wäldern 


















Vorsichtig leuchtete ich mit der Taschenlampe gen Boden: Da versuchte ein Frosch, wieder nach draußen zu gelangen. Aha. Ok, ungefährlich
Weit öffnete ich das Außenzelt und leuchtete ihm den Weg ins Freie. Ok. Frosch draußen, Zeltbestandteile wieder zu. Gute Nacht.


















Eine Bank später packte ich zwar keinen Pflaumenkuchen, dafür aber Tee und Müsliriegel aus – wie ging doch gleich diese Definition: Eine Wanderung unterscheidet sich von einem Spaziergang durch die Mitnahme von Proviant? 























Einen Kommentar schreiben: