Was dieses nach Mini-Kirche aussehende bauliches Konstrukt ist, konnte ich nicht ergründen, irgendwie sah der Turm nach einen Taubenturm aus. Aber wofür ist das angeschlossene Häuschen? Hinter dem Abflussrohr versteckt sich ein aufgemalter E1-Hinweiser, der schon älter aussieht (wofür steht die senkrechte Linie in der Mitte?), und auf dem Platz dahinter gibt es eine Bank mit Papierkorb und Landkartentafel – hier ist der E1 allerdings nicht eingezeichnet. Rätsel über Rätsel …
Der Turm, um das mal aufzuklären, ist ein Schlauchturm der Feuerwehr. In diesen Türmen wurden damals die Schläuche aufgehängt und getrocknet. Das Nebengebäude müsste das Lager sein.
"Wir" Wedemärker hängen sehr an diesen Gebäuden, es gibt noch weitere davon in den Dörfern die auch erhalten werden.
Gruß!
Irgendwie erinnerten mich die dunklen Waldstücke hier an Litauen. Lange, lange ging das so, das war einfach herrlich!
Du meinst als Schutzhüttenersatz ? Vielleicht mit guten Ohrstöpseln ? Garnichtmal so abwegig - manchmal hat man ja auch anderswo alles andere als "seine Ruhe".
) gibt es noch immer, das sind aber nur ganz wenige Kilometer, die ich bei Gelegenheit mal auffülle. Die nächstgrößere Lücke befindet sich zwischen Güster und Celle, weiter nördlich geht es für noch viele Kilometer mehr bei Berkenthin (südlich von Lübeck) weiter zum Nordkap, und Lauenburg–Sizilien steht ja auch noch an 
)

Ab und zu hörte man auch lautes Flügelschlagen, das sich nach größeren Tieren anhörte. Aber da ich weit genug weg war von der Schwanfamilie und eventuelle Flugsaurier eigentlich ausgeschlossen werden konnten, schlief ich schnell wieder ein.









































































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