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  • lina
    antwortet
    … oder Eichenprozessionsspinner …

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  • Prachttaucher
    antwortet
    Oder Flugverkehr, oder Ameisen...?

    Mein Akto hatte ich manchmal nur mit dem HB-Footprint und ohne Innenzelt benutzt.

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  • lina
    antwortet
    Zitat von Killer Beitrag anzeigen
    Dann könnte man ja gleich ohne IZ
    Ja, wenn einem ein Tarp reicht und keine Sand- oder Schneestürme zu erwarten sind.

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  • Moltebaer
    antwortet
    Netter Trick für eine "virtuelle Apsis"

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  • Killer
    antwortet
    Dann könnte man ja gleich ohne IZ

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  • carsten140771
    antwortet
    Zitat von ragingbull Beitrag anzeigen
    Dann ist das IZ aber nass
    Wenn ich das AZ nicht mit dem Lappen (so ein Spültuch) von innen nicht abwischen kann und das Kondens doch etwas stärker ist, hänge ich das IZ aus und verpacke es separat, z. B. einfach im Rucksack.
    Das hat den Vorteil das ich am Abend erstmal nur das AZ aufstelle, meine nassen und dreckigen Sachen tauschen kann und dann koche. Und dann kommt das IZ trocken wieder rein.
    So hab ich ein sauberes, trockenes IZ, keine Gefahr beim Kochen den Boden zu beschädigen und den zusätzlichen Raumgewinn.
    Selbst ein "Enan" ist ohne IZ erstaunlich groß.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_20240801_093742.jpg Ansichten: 0 Größe: 450,2 KB ID: 3307066
    Zuletzt geändert von carsten140771; 22.01.2025, 12:12.

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  • ragingbull
    antwortet
    Überredet... Footprint habe ich ja und damit kann man das Zelt ja einwickeln. Sollte ausreichend vor Wasser von oben schützen
    Zuletzt geändert von ragingbull; 21.01.2025, 15:01.

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  • Pinguin66
    antwortet
    Wenn es wasserdicht sein soll kann man das Zelt samt Packsack in eine passenden Müllsack stecken und mit einer Klemme für große Gefrierbeutel verschließen. - kaum zusätzliches Gewicht

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  • Zz
    antwortet
    Zitat von lina Beitrag anzeigen

    Eigentlich nicht, denn die Kondensreste durchfeuchten dann alles.

    Der einzige Packsack, der wirklich dicht sein sollte, ist der vom Schlafsack. Einfach weil der nicht nass werden sollte. Und ggf. einer für trockene Klamotten.
    Das sehe ich ähnlich. Bei dem Packsack für das Zelt ist es aus meiner Sicht eher besser, wenn das Wasser herauslaufen kann. Aber Du kannst Dir z.B. einen wasserdichten Packsack mit Rollverschluß oder ähnlichem besorgen, wenn es Dir wichtig ist, aber sehr wahrscheinlich bedeutet es auch Mehrgewicht? Ein extra Zeltboden in dem Du das Zelt einrollst könnte auch funktionieren? Bedeutet gleichfalls extra Gewicht, ist eventuell nicht zu 100 % dicht, sollte aber im allgemeinen funktionieren und Dein Innenzelt zusätzlich schützen bzw. trocken halten. Ja und den Zeltboden schützt es auch gleich mit.

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  • lina
    antwortet
    Zitat von ragingbull Beitrag anzeigen
    Wenn man das Zelt außen am Rucksack trägt wäre ein dichter Sack schon ganz nett.
    Eigentlich nicht, denn die Kondensreste durchfeuchten dann alles.

    Der einzige Packsack, der wirklich dicht sein sollte, ist der vom Schlafsack. Einfach weil der nicht nass werden sollte. Und ggf. einer für trockene Klamotten.

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  • Moltebaer
    antwortet
    Auch dieses ist nicht aus Zucker. Außerdem ist es vermutlich noch von der vorigen Nacht feucht. Nebenbei könnte man das Zelt ja auch so zusammenpacken, daß das IZ vom AZ umhüllt wird.

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  • ragingbull
    antwortet
    Dann ist das IZ aber nass

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  • Moltebaer
    antwortet
    Weshalb? Silikonisiertes Nylon saugt sich nicht mit Wasser voll. Schmeiß das Zelt ruhig in den Bach, das macht dem nichts aus.

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  • ragingbull
    antwortet
    Zitat von carsten140771 Beitrag anzeigen

    Wozu sollte er denn wasserdicht sein? Welcher Packsack ist denn abgedichtet? Im besten Fall läuft das Wasser raus, dass noch am Zelt hängt.
    Wenn das Zelt in den Rucksack soll, werden die Sachen die trocken bleiben müssen (Schlafsack) wasserdicht verpackt. Der Rucksack ist ja auch seltenst wasserdicht, von einigen, wenigen Modellen abgesehen.
    Wenn man das Zelt außen am Rucksack trägt wäre ein dichter Sack schon ganz nett.

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  • carsten140771
    antwortet
    Zitat von Pinguin66 Beitrag anzeigen
    Das ist einfach Statik. Aber zwischen 100 km/h und 140 km/h verdoppeln sich die Kräfte, die aufs Material einwirken. Wenn ich einen Hering setze, kenne ich seine Haltekräfte nicht. Bei einem Zelt, was schon ein paar Jahre genutzt wird können Leinen oder der Stoff UV geschädigt sein. Sichert man Heringe mit Steinen, kann eine Leine duchgescheuert werden. Bei 140 km/h fliegen u.U. locker Gegenstände duch die Luft und können ein Zelt beschädigen.
    Ja, und trotzdem sind das alles unbekannte Variablen. Vielleicht hält der Hering doch. Und Leinen halten auch mal über 150 kg. Und das Scheuern kann man verhindern .... Es ist nicht bekannt wo der Schwachpunkt, bzw. die Belastungsgrenze liegt. Wie gesagt, ich habe bisher nichts gelesen, wann die Abspannpunkte aus dem Zelt reissen. Vermutlich wird auch niemand sein Zelt für so einen Test zur Verfügung stellen wollen.

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  • carsten140771
    antwortet
    Zitat von ragingbull Beitrag anzeigen

    Somit nicht dicht?
    Wozu sollte er denn wasserdicht sein? Welcher Packsack ist denn abgedichtet? Im besten Fall läuft das Wasser raus, dass noch am Zelt hängt.
    Wenn das Zelt in den Rucksack soll, werden die Sachen die trocken bleiben müssen (Schlafsack) wasserdicht verpackt. Der Rucksack ist ja auch seltenst wasserdicht, von einigen, wenigen Modellen abgesehen.

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  • lina
    antwortet
    Wasserdicht ist der Packsack schon deswegen nicht, weil die Nähte nicht mit abdichtendem Material versehen wurden.
    Zuletzt geändert von lina; 20.01.2025, 15:11. Grund: Tppifehler erspäht

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  • ragingbull
    antwortet
    Zitat von carsten140771 Beitrag anzeigen

    Unbeschichtet.
    Somit nicht dicht?

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  • Pinguin66
    antwortet
    Zitat von carsten140771 Beitrag anzeigen

    Trotzdem ein rein theoretischer Wert!?
    Die Belastbarkeit des "Anschlagspunkts" ist unbekannt. Die Leine wird keinesfalls reißen. Bliebe noch die Verankerung im Boden die evtl. nachgibt.
    Aber vermutlich reisst noch eher das Gewebe. Aber auch da ist durch die gleichmäßige Kraftverteilung duch die Gestängetunnel und das extrem reißfeste Gewebe viel Luft nach oben.
    Die Windmaschine in dem verlinkten Video liefert etwas über 100 km/h. Und da passiert faktisch nichts mit dem Zelt.
    Das ist einfach Statik. Aber zwischen 100 km/h und 140 km/h verdoppeln sich die Kräfte, die aufs Material einwirken. Wenn ich einen Hering setze, kenne ich seine Haltekräfte nicht. Bei einem Zelt, was schon ein paar Jahre genutzt wird können Leinen oder der Stoff UV geschädigt sein. Sichert man Heringe mit Steinen, kann eine Leine duchgescheuert werden. Bei 140 km/h fliegen u.U. locker Gegenstände duch die Luft und können ein Zelt beschädigen.

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  • carsten140771
    antwortet
    Zitat von Pinguin66 Beitrag anzeigen
    carsten140771, die Windfestigkeit der Konstruktion ist Abhängig vom Trägheitsmoment der Gestänge. Die Windgeschwindigkeit geht dabei quadratisch in den Fläschendruck ein. Die Quadratwurzel aus dem Quotienten der Trägheitsmomente ergiebt den Fakror, um welchen sich die Windfestigkeit erhöht. Bei DAC findet man für die Gestänge die Datenblätter. Die Festigkeit der Haltepunkte wird durch die Nähte, die Leinen, die Heringe und etwaige Knoten bestimmt. Es ist gleich, was zuerst nachgiebt. Für 2mm Hillebergleinen habe ich eine Bruchlast von 70 daN und für die 3mm Leinen 90 daN gefunden. Es gibt Zelte, wie das Exped Orion die als extreme und UL angeboten werden. Für beide Varianten gibt es Tests mit der Windmaschine. Abgesehen vom Stoff, unterscheiden sich die Zelte nur in der Gestängestärke. Ich hatte mir die zum Zeitpunkt des Tests verwendeten Gestänge und deren Trägheistmomente herausgesucht und nachgerechnet. Die Ergebnisse passen exakt.
    Trotzdem ein rein theoretischer Wert!?
    Die Belastbarkeit des "Anschlagspunkts" ist unbekannt. Die Leine wird keinesfalls reißen. Bliebe noch die Verankerung im Boden die evtl. nachgibt.
    Aber vermutlich reisst noch eher das Gewebe. Aber auch da ist durch die gleichmäßige Kraftverteilung duch die Gestängetunnel und das extrem reißfeste Gewebe viel Luft nach oben.
    Die Windmaschine in dem verlinkten Video liefert etwas über 100 km/h. Und da passiert faktisch nichts mit dem Zelt.

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