Hilleberg Unna
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Oder Flugverkehr, oder Ameisen...?
Mein Akto hatte ich manchmal nur mit dem HB-Footprint und ohne Innenzelt benutzt.
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Ja, wenn einem ein Tarp reicht und keine Sand- oder Schneestürme zu erwarten sind.Zitat von Killer Beitrag anzeigenDann könnte man ja gleich ohne IZ
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Wenn ich das AZ nicht mit dem Lappen (so ein Spültuch) von innen nicht abwischen kann und das Kondens doch etwas stärker ist, hänge ich das IZ aus und verpacke es separat, z. B. einfach im Rucksack.Zitat von ragingbull Beitrag anzeigenDann ist das IZ aber nass
Das hat den Vorteil das ich am Abend erstmal nur das AZ aufstelle, meine nassen und dreckigen Sachen tauschen kann und dann koche. Und dann kommt das IZ trocken wieder rein.
So hab ich ein sauberes, trockenes IZ, keine Gefahr beim Kochen den Boden zu beschädigen und den zusätzlichen Raumgewinn.
Selbst ein "Enan" ist ohne IZ erstaunlich groß.
Zuletzt geändert von carsten140771; 22.01.2025, 12:12.
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Überredet... Footprint habe ich ja und damit kann man das Zelt ja einwickeln. Sollte ausreichend vor Wasser von oben schützen
Zuletzt geändert von ragingbull; 21.01.2025, 15:01.
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Wenn es wasserdicht sein soll kann man das Zelt samt Packsack in eine passenden Müllsack stecken und mit einer Klemme für große Gefrierbeutel verschließen. - kaum zusätzliches Gewicht
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Das sehe ich ähnlich. Bei dem Packsack für das Zelt ist es aus meiner Sicht eher besser, wenn das Wasser herauslaufen kann. Aber Du kannst Dir z.B. einen wasserdichten Packsack mit Rollverschluß oder ähnlichem besorgen, wenn es Dir wichtig ist, aber sehr wahrscheinlich bedeutet es auch Mehrgewicht? Ein extra Zeltboden in dem Du das Zelt einrollst könnte auch funktionieren? Bedeutet gleichfalls extra Gewicht, ist eventuell nicht zu 100 % dicht, sollte aber im allgemeinen funktionieren und Dein Innenzelt zusätzlich schützen bzw. trocken halten. Ja und den Zeltboden schützt es auch gleich mit.Zitat von lina Beitrag anzeigen
Eigentlich nicht, denn die Kondensreste durchfeuchten dann alles.
Der einzige Packsack, der wirklich dicht sein sollte, ist der vom Schlafsack. Einfach weil der nicht nass werden sollte. Und ggf. einer für trockene Klamotten.
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Eigentlich nicht, denn die Kondensreste durchfeuchten dann alles.Zitat von ragingbull Beitrag anzeigenWenn man das Zelt außen am Rucksack trägt wäre ein dichter Sack schon ganz nett.
Der einzige Packsack, der wirklich dicht sein sollte, ist der vom Schlafsack. Einfach weil der nicht nass werden sollte. Und ggf. einer für trockene Klamotten.
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Auch dieses ist nicht aus Zucker. Außerdem ist es vermutlich noch von der vorigen Nacht feucht. Nebenbei könnte man das Zelt ja auch so zusammenpacken, daß das IZ vom AZ umhüllt wird.
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Weshalb? Silikonisiertes Nylon saugt sich nicht mit Wasser voll. Schmeiß das Zelt ruhig in den Bach, das macht dem nichts aus.
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Wenn man das Zelt außen am Rucksack trägt wäre ein dichter Sack schon ganz nett.Zitat von carsten140771 Beitrag anzeigen
Wozu sollte er denn wasserdicht sein? Welcher Packsack ist denn abgedichtet? Im besten Fall läuft das Wasser raus, dass noch am Zelt hängt.
Wenn das Zelt in den Rucksack soll, werden die Sachen die trocken bleiben müssen (Schlafsack) wasserdicht verpackt. Der Rucksack ist ja auch seltenst wasserdicht, von einigen, wenigen Modellen abgesehen.
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Ja, und trotzdem sind das alles unbekannte Variablen. Vielleicht hält der Hering doch. Und Leinen halten auch mal über 150 kg. Und das Scheuern kann man verhindern .... Es ist nicht bekannt wo der Schwachpunkt, bzw. die Belastungsgrenze liegt. Wie gesagt, ich habe bisher nichts gelesen, wann die Abspannpunkte aus dem Zelt reissen. Vermutlich wird auch niemand sein Zelt für so einen Test zur Verfügung stellen wollen.Zitat von Pinguin66 Beitrag anzeigenDas ist einfach Statik. Aber zwischen 100 km/h und 140 km/h verdoppeln sich die Kräfte, die aufs Material einwirken. Wenn ich einen Hering setze, kenne ich seine Haltekräfte nicht. Bei einem Zelt, was schon ein paar Jahre genutzt wird können Leinen oder der Stoff UV geschädigt sein. Sichert man Heringe mit Steinen, kann eine Leine duchgescheuert werden. Bei 140 km/h fliegen u.U. locker Gegenstände duch die Luft und können ein Zelt beschädigen.
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Wozu sollte er denn wasserdicht sein? Welcher Packsack ist denn abgedichtet? Im besten Fall läuft das Wasser raus, dass noch am Zelt hängt.Zitat von ragingbull Beitrag anzeigen
Somit nicht dicht?
Wenn das Zelt in den Rucksack soll, werden die Sachen die trocken bleiben müssen (Schlafsack) wasserdicht verpackt. Der Rucksack ist ja auch seltenst wasserdicht, von einigen, wenigen Modellen abgesehen.
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Somit nicht dicht?Zitat von carsten140771 Beitrag anzeigen
Unbeschichtet.
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Das ist einfach Statik. Aber zwischen 100 km/h und 140 km/h verdoppeln sich die Kräfte, die aufs Material einwirken. Wenn ich einen Hering setze, kenne ich seine Haltekräfte nicht. Bei einem Zelt, was schon ein paar Jahre genutzt wird können Leinen oder der Stoff UV geschädigt sein. Sichert man Heringe mit Steinen, kann eine Leine duchgescheuert werden. Bei 140 km/h fliegen u.U. locker Gegenstände duch die Luft und können ein Zelt beschädigen.Zitat von carsten140771 Beitrag anzeigen
Trotzdem ein rein theoretischer Wert!?
Die Belastbarkeit des "Anschlagspunkts" ist unbekannt. Die Leine wird keinesfalls reißen. Bliebe noch die Verankerung im Boden die evtl. nachgibt.
Aber vermutlich reisst noch eher das Gewebe. Aber auch da ist durch die gleichmäßige Kraftverteilung duch die Gestängetunnel und das extrem reißfeste Gewebe viel Luft nach oben.
Die Windmaschine in dem verlinkten Video liefert etwas über 100 km/h. Und da passiert faktisch nichts mit dem Zelt.
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Trotzdem ein rein theoretischer Wert!?Zitat von Pinguin66 Beitrag anzeigencarsten140771, die Windfestigkeit der Konstruktion ist Abhängig vom Trägheitsmoment der Gestänge. Die Windgeschwindigkeit geht dabei quadratisch in den Fläschendruck ein. Die Quadratwurzel aus dem Quotienten der Trägheitsmomente ergiebt den Fakror, um welchen sich die Windfestigkeit erhöht. Bei DAC findet man für die Gestänge die Datenblätter. Die Festigkeit der Haltepunkte wird durch die Nähte, die Leinen, die Heringe und etwaige Knoten bestimmt. Es ist gleich, was zuerst nachgiebt. Für 2mm Hillebergleinen habe ich eine Bruchlast von 70 daN und für die 3mm Leinen 90 daN gefunden. Es gibt Zelte, wie das Exped Orion die als extreme und UL angeboten werden. Für beide Varianten gibt es Tests mit der Windmaschine. Abgesehen vom Stoff, unterscheiden sich die Zelte nur in der Gestängestärke. Ich hatte mir die zum Zeitpunkt des Tests verwendeten Gestänge und deren Trägheistmomente herausgesucht und nachgerechnet. Die Ergebnisse passen exakt.
Die Belastbarkeit des "Anschlagspunkts" ist unbekannt. Die Leine wird keinesfalls reißen. Bliebe noch die Verankerung im Boden die evtl. nachgibt.
Aber vermutlich reisst noch eher das Gewebe. Aber auch da ist durch die gleichmäßige Kraftverteilung duch die Gestängetunnel und das extrem reißfeste Gewebe viel Luft nach oben.
Die Windmaschine in dem verlinkten Video liefert etwas über 100 km/h. Und da passiert faktisch nichts mit dem Zelt.
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