Zitat von Taunuswanderer
Beitrag anzeigen
Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor
Einklappen
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
-
Oha – wer (außer den Sauerteigbäckern) hat schon den Kühlschrank auf < 5°C eingestellt
Die Empfehlungen zum Stromsparen liegen jedenfalls alle gut darüber.
-
Über das mit dem Reis bin ich neulich auch gestolpert, weil ich wissen wollte, wie lange ich meine Reisbase fürs Risotto gut gekühlt aufbewahren kann.
5° C bis 55° C gilt laut amerikanischen Hygienvorschriften eh als gefährliche Zone, insbesondere bei rohem oder leicht verderblichen. Da gilt die Faustregel: nicht länger als vier Stunden in diesem Bereich. Ist erstmal nur eine Faustformel, denn einzelne Lebensmittel können mehr ab. Aber da braucht‘s dann extra Wissen.
Outdoor unterwegs käme ich eh nicht auf die Idee etwas Zubereitetes länger aufzubewahren. Es sei denn ich wäre nördlich des Polarkreises in den Wintermonaten unterwegs. Da ist draußen ja Gefrierschrankwetter
Einen Kommentar schreiben:
-
Ja, das Thema polarisiert offensichtlichZitat von Nando Beitrag anzeigenWas für ein unsinniger Artikel. Da hat jemand eine einwochenalte Portion Reis gegessen und ist an einer Lebensmittelvergiftung gestorben.
und ich sehe gerade, dass der Text inzwischen nur noch in seiner Kurzform lesbar ist. Das ist hier schade, denn die eigentlich interessante Info kam später in der näheren Erklärung und lautete dahingehend, dass Reis, durch seinen Bodenkontakt in der Wachstumsphase, oft sehr viele schädliche Keime sammelt, die sich bei einer "günstigen" Temperatur stark vermehren und auch durch nochmaliges Aufkochen nicht wesentlich verringern. Wenn man also Pech hat und eine entsprechende Charge erwischt hat, kann das schiefgehen. Also Reisreste lieber entweder zügig in den Kühlschrank stellen oder halt verklappen.
Pfad-Finder Das ist sehr vernünftig! Die beiden restlichen Muffins würden sich auch einsam fühlen, das wäre nicht ok.
Zuletzt geändert von lina; 08.05.2024, 11:08.
Einen Kommentar schreiben:
-
"Lieber nicht aufbewahren" gilt eigentlich für alles. Ein kleiner Kühlschrank wirkt da disziplinierend. Im übrigen esse ich ja auch nicht zwei Muffins aus einer Lidl-Viererpackung und lasse dann die anderen zwei noch länger als einen Tag liegen.
Einen Kommentar schreiben:
-
Das scheint insgesamt für die Kolumne zuzutreffen
Einen Kommentar schreiben:
-
Was für ein unsinniger Artikel. Da hat jemand eine einwochenalte Portion Reis gegessen und ist an einer Lebensmittelvergiftung gestorben.Zitat von lina Beitrag anzeigenWissenswert für alle Outdoorer, die gerne Reis essen, davon evtl. zuviel kochen und keinen Kühlschrank dabei haben: Lieber nicht aufbewahren …
Einen Kommentar schreiben:
-
Wissenswert für alle Outdoorer, die gerne Reis essen, davon evtl. zuviel kochen und keinen Kühlschrank dabei haben: Lieber nicht aufbewahren …
Einen Kommentar schreiben:
-
Alles sehr, sehr fragwürdige Zahlen.Zitat von lina Beitrag anzeigen[…]
Ausführlicherer Wandermonitor: klick- Bevorzugte Wandergebiete - Wandermonitor 2023: Mittelgebirge 66,9 %, Hochgebirge/Alpen 16,4%, Alpenvorland 5,2%
- Wo gehst du am liebsten wandern? „Wanderstudie“ 2023 von bergzeit.de (Mehrfachantworten) Österreichische Alpen 61%, Deutsche Alpen und Alpenvorland 54%, Mittelgebirge 38 %
Beim Ausrüstungsdealer sind mir wenigstens die Absichten klar.
Einen Kommentar schreiben:
-
Insgesamt 11,2 Milliarden Euro jährliche Wertschöpfung, geteilt durch 80 Mio. Einwohner:innen und 57 EUR/Tag würde jährlich 2,5 Tage Wanderurlaub pro Einwohner ergeben. Sicher wird mehr gewandert, aber dann eben ohne zugeordnete Übernachtung, also mit geringer Wertschöpfung.Zitat von lina Beitrag anzeigen"Überfülllungserscheinungen auf Wanderwegen" und ein Drittel der coronainduzierten Mehrwanderer ist noch immer unterwegs, bewusst ohne Geräte, daher ist Beschilderung wichtig, sind die Ergebnisse aus dem "Wandermonitor". Außerdem: Wandern als überraschender Wirtschaftsfaktor, besonders Altersgruppe 25–30 Jahre. Ausgegebene Euronen pro Tag/Person: 57 (inkl. Übernachtung).
Ausführlicherer Wandermonitor: klick
Ein Boom ist da schwer zu erkennen, zumal ja die Zahlen des Monitors hinsichtlich der Wanderintensität nicht unmittelbar mit den früheren, ähnlich flachen Studien des Deutschen Wanderinstituts vergleichbar sind.
Eigentlich müsste man mal versuchen, die gewanderte Gesamtkilometerzahl abzuschätzen, etwa indem man eine repräsentative Kohorte zwingt, ihre Wanderstrecken im Laufe des Jahres aufzuzeichnen. Bei mir kommt zum Beispiel eine dramatische Abnahme heraus, seitdem ich ein Gartengrundstück besitze. Oder verrechne ich mich da?
Sozialwissenschaftlich bleibt die ganze Untersuchung ziemlich unergiebig. Da der Tourismus eine Phrasenwelt ist, neigt auch die Tourismusforschung zur Phrasenforschung: Bei den Wandermotiven kann man sich zwischen ungefähr fünfzehn verschiedenen Aussagehülsen entscheiden, die im Wesentlichen Ausdruck von kanalisiertem Denken und Fühlen und insofern von gemeinsamer Denkfaulheit der Forscher:innen und der Beforschten sind: Natur erleben, den Kopf frei bekommen, den Alltag vergessen und dergleichen mehr.
Wenn man zwanzig oder dreißig ausführliche Interviews macht, das jeweilige empirische Wanderverhalten dazu in Beziehung setzt und sich der Mühe einer Grounded-Theory-Untersuchung unterzieht, erfährt man viel mehr. Will man aber vielleicht gar nicht, denn für das Tourismus-Marketing ist es schon (Zitat) »Gold wert«, wenn man weiß, mit welchen Phrasen die Kund:innen am ehesten ansprechbar sind.
Einen Kommentar schreiben:
-
Sommertraining für die Grönlandtour…
Warum dieser Mann seit Monaten Autoreifen durch Greifenstein zieht (hessenschau.de)
Einen Kommentar schreiben:
-
Das ist mal richtig Wasser auf die Mühlen der Tiroler Ordnungspolitik...Zitat von qwertzui Beitrag anzeigen
sowieso schon erstaunlich, dass diese Wohnmobilisten nicht von Förstern oder Ordnungsamt aufgespäht worden sind. Das wird sicherlich teuer.
Btw., die Ötztaler Ache ist nicht irgendwie ein Bergbach, sondern die Durchflussmenge und Strömung da nach Regenfällen ist eher so wie wenn man im Rhein in die Fahrrinne kommt -- und tschüss!
Einen Kommentar schreiben:
-
"Überfülllungserscheinungen auf Wanderwegen" und ein Drittel der coronainduzierten Mehrwanderer ist noch immer unterwegs, bewusst ohne Geräte, daher ist Beschilderung wichtig, sind die Ergebnisse aus dem "Wandermonitor". Außerdem: Wandern als überraschender Wirtschaftsfaktor, besonders Altersgruppe 25–30 Jahre. Ausgegebene Euronen pro Tag/Person: 57 (inkl. Übernachtung).
Ausführlicherer Wandermonitor: klickZuletzt geändert von lina; 28.04.2024, 14:17.
Einen Kommentar schreiben:
-
https://www.fr.de/panorama/ab-wildca...-93025080.html
Wer hat da wohl vergessen, die Handbremse zu ziehen. Gut dass nicht mehr passiert ist
Einen Kommentar schreiben:
-
Auch im rheinischen Mittelgebirge kann man mal abrutschen - Personenrettung in unwegsamem Gelände - Schweizerhaus (Trechtlingshausen)
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/131675/5762383
Ein großer Dank gilt den Anwohnern, welche den Einsatzkräften mit Rat und Tat zur Seite standen und für die Verpflegung sorgten.
Einen Kommentar schreiben:
-
Naja, wenn man den *eigentlichen Ort* Roth nimmt, ohne eingemeindete Ortsteile, könnte es mit den 20.000, Obergrenze für "Kleinstadt" per Definition, knapp werden...Zitat von Scrat79 Beitrag anzeigenKleinstadt. Ich geb dir gleich ne kleine.
(Is' ja nicht schlimm. Unsere "Stadt" hier hier in der Nähe hat gerade mal 6000. *Mit* Eingemeindungen.)
Einen Kommentar schreiben:
-
Kleinstadt. Ich geb dir gleich ne kleine.Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
Jan Deichmann seine nächste Challange - in 120 Tagen 120 Triathlons (Iron-Man-Distanz).
Am 9. Mai geht es in der fränkischen Kleinstadt Roth los...
"Täglich 3,8 Kilometer schwimmen, 180 Kilometer Rad fahren, 42,2 Kilometer laufen. Vier Monate lang will Jonas Deichmann auf immer derselben Strecke das Städtchen umkurven. Das sind, wenn er durchhält, am Ende 456 Kilometer im Wasser, 21.600 Kilometer auf dem Rad und 5.064 Kilometer zu Fuß..."
Hier mehr über ihn ... zu lesen und zu hören
>>>klick!
Wer eine Runde mitmachen will, hat am 07.07.2024 dazu Gelegenheit
>>> klick!
Kreisstadt. Triathlon Welt Hauptstadt.
Aber doch keine Kleinstadt!!!1!!elf!



Einen Kommentar schreiben:
-
-
Jonas.Zitat von atlinblau Beitrag anzeigenJan Deichmann seine nächste Challange - in 120 Tagen 120 Triathlons (Iron-Man-Distanz).
Hehehe, ich zitiere mal - zugegeben, selektiv - aus dem verlinkten Zeit-Bericht: Er sagte: "Das Leben ist interessant, wenn es abwechslungsreich ist." ... Vier Monate lang will Jonas Deichmann auf immer derselben Strecke das Städtchen umkurven.
Na, nichts für ungut. Cool ist das schon. Irgendwie. (Alles will ich gar nicht wissen... ist das "gesund"? Schaffbar ohne "Chemie"? Sowas halt...)
Einen Kommentar schreiben:
Einen Kommentar schreiben: