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    antwortet
    Zitat von Christian J. Beitrag anzeigen
    Ich befürworte übrigens ein Verbot von männlichen (Ex-)Prominenten über 60, sich zu irgendwelchen Themen öffentlich zu äußern. Die Quote, bei denen diese Äußerungen in die Hose gehen, ist doch bei über 80%.
    Selbst der supersuperschlaue Christian J. wird eines Tages >60 Jahre alt und dann immer noch männlich sein. Bin gespannt, wie seine dann bestimmt noch viel wokeren Schüler über die "retardierte Geronte" reden und ihm das Maul verbieten wollen.

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  • Christian J.
    antwortet
    Tut mir leid, Beiträge, in denen nicht "grüne Verbotspolitik", "verengter Meinungskorridor", "woke" oder "schlimmer als in der DDR" vorkommt, sind von dem Verbot auch betroffen - selbst wenn die Schreibenden noch unter 60 sind. Ihr müsst leider eure Beiträge löschen und jeweils 30min auf die "stille Treppe" (nacheinander!).

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  • Moltebaer
    antwortet
    Zitat von Christian J. Beitrag anzeigen
    Ich befürworte übrigens ein Verbot von männlichen (Ex-)Prominenten über 60, sich zu irgendwelchen Themen öffentlich zu äußern. Die Quote, bei denen diese Äußerungen in die Hose gehen, ist doch bei über 80%.
    Sexismus und Gerontophobie in Reinform.

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Zitat von Christian J. Beitrag anzeigen
    Ich befürworte übrigens ein Verbot von männlichen (Ex-)Prominenten über 60, sich zu irgendwelchen Themen öffentlich zu äußern. Die Quote, bei denen diese Äußerungen in die Hose gehen, ist doch bei über 80%.
    Daraus folgt für mich nicht, die vermeintlich 20% Dir Genehmen auch mundtot zu machen
    sondern die Schlußfolgerung ist, dass solchen Quoten halt Stammtisch-Blödsinn sind.

    Was RM im Spiegel schreibt, mei... kann man vielleicht mal angucken, muss man aber sicherlich nicht.

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  • Christian J.
    antwortet
    Reinhold Messner amüsiert sich über Outdoorkleidung in Innenstädten

    Reinhold Messner darf gern mal einen Winter lang meinen Arbeitsweg mit dem Fahrrad fahren - im Wollpullover.

    Ich befürworte übrigens ein Verbot von männlichen (Ex-)Prominenten über 60, sich zu irgendwelchen Themen öffentlich zu äußern. Die Quote, bei denen diese Äußerungen in die Hose gehen, ist doch bei über 80%.

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  • Vegareve
    antwortet
    Puh, das ging aber noch mal gut. Ein erfahrener Bergsteiger kann so eine Route sicher frei mit Kind in der Kraxe! klettern. Richtige Bergschuhe verstehen sich von selbst. Aber Kind ohne Helm aufm Arm und mit Turnschuhen da durch, das ist wirklich fahrlässig gewesen.

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Die Flachländer hier wieder...
    Also mein "Stil" wäre das auch nicht, aber bevor die Empörung hier hochkocht:

    Diese Ferrata hat einen A/B Teil und einen zweiten C/D Teil. Ich hab's Topo (findet man leicht online, wenn man sich denn tatsächlich interessiert...) nur überflogen; es sieht für mich aber klar so aus, als zeigte das Video das Ende vom ersten Teil.

    IMHO: Wenn jemand berggewohnt ist, kommt der bei Klettersteig-Grad A garnicht auf die Idee sich sichern zu wollen.
    Bei B es wohl Geschmacksache, ob man sich (und seinem Nachwuchs...) das noch ungesichert zutraut.
    Kinder sollten da IMHO schon ans Drahtseil und ob ich da ein Kleinkind auf den Arm nehmen würde, hmmm

    Es kommt halt auch darauf an, wie sicher die Eltern selber sind. Das macht allerdings in dem Video keinen guten Eindruck

    Aber jemanden dafür gleich steinigen... da disqualifizieren sich die "Experten" halt ein Stück weit.


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  • atlinblau
    antwortet
    Zitat von Torres Beitrag anzeigen
    Nicht neu, auch auf Madeira normal, egal wie eng und steil. Anscheinend sind aber Unfälle selten.
    Freizeit-Unfälle sollten ausgeschlossen bzw. die Folgen gemindert werden. Sie sind nicht auf der Flucht.

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  • Torres
    antwortet
    Nicht neu, auch auf Madeira normal, egal wie eng und steil. Anscheinend sind aber Unfälle selten.

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  • atlinblau
    antwortet
    Immer diese Eltern...>>> klick!

    "Mit Kleinkindern auf die anspruchsvollen Routen zu gehen, halten Expertinnen und Experten für lebensgefährlich. Und doch hat ein Ehepaar in den Bergen des Val di Fassa nun genau das getan: Auf einem Video, das derzeit in italienischen sozialen Netzwerken viral geht, ist zu sehen, wie ein Mann und eine Frau ungesichert durch die Ferrata Bepi Zac klettern. Mit zwei Kindern, eines davon ist ein Kleinkind..."

    Ich musste dabei an die Mutter denken, die mit zwei Kindern auf einem SUP 5 km über einen Bereich der Ostsee in "See stach" und von der Küstenwache gerettet werden musste. Die Kinder hatten keine Rettungswesten...>>>klack!

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  • Muecke
    antwortet
    Würzburger Boulderhalle "Rock Inn" von Schließung bedroht!
    Ein Investor hat das Gebäude gekauft, in dem die Boulderer eigentlich noch einen langfristigen Mietvertrag haben. Nun versucht er mit teils zwielichtigen Methoden die Sportler zu vertreiben.

    Artikel bei Lacrux.com

    Petition zum Erhalt der Boulderhalle (change.org)


    Die Mainpost berichtet, dass das Rote Kreuz sich dort wohl von ebenjenem Investor eine neue Rettungswache bauen lassen will. Ein BRK-Vorstandsmitglied sei sogar der Anwalt des Investors. (Artikel leider hinter Bezahlschranke)

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  • zeitungleser
    antwortet
    "Bomba d'aqua" auch überall Nordwest-Italien, Auswirkungen v.a. in den oberen Tälern, nicht ganz so schlimm wie Schweiz, aber schlimm. Lt. Suchmaschine von der Schweizer Grenze Tessin bis Aosta runter bis ins Val Chisone... Die eine oder andere Strasse "für ca. 4 Wochen" unpassierbar, Sturzfluten, Überschwemmungen, Erdrutsche bei 100-140mm Niederschlag. Sonntag/Montag nochmal Wind und Hagel, viel umgeknickte Bäume (und bestimmt auch viel gelockerte).

    Edit: Nordwest - leider Quark, nicht nur:
    Friaul auch...
    https://www.rainews.it/maratona/2024...c74d5586a.html
    und "Gelber Alarm heute in neun Regionen, darunter Abruzzen, Basilikata, Kalabrien, Kampanien, Molise, Apulien und Toskana"
    Zuletzt geändert von zeitungleser; 02.07.2024, 14:19.

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  • Maunz
    antwortet
    Wir wollten in den nächsten Tagen einen Tagesausflug ins Wallis machen, da suchen wir jetzt lieber andere Ziele und sind froh über unser Quartier im Berner Oberland an einer Durchgangsstrasse, keine Sackgasse.

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  • Vegareve
    antwortet
    Wenn es so weiter geht, können wir/viele den Sommerbergurlaub knicken . https://www.tagesanzeiger.ch/am-sams...z-197001626106

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  • markrü
    antwortet
    Zitat von TOFA Beitrag anzeigen
    ... (Und skeptisch gegenüber Pärchen mit schwarzen Jack Wolfskin-Jacken…)
    In der Großstadt hat man da aber kaum Chancen... Und bei The North Face-Trägern muss man auch aufpassen: Die Zwiebel und das Nordgesicht

    Zuletzt geändert von markrü; 26.06.2024, 12:28. Grund: Ergänzung

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  • TOFA
    antwortet
    Natürlich läuft nicht jeder mit ner professionellen Fotoausrüstung herum. Und auch Wertsachen im Bereich von 5000 Euro trägt man gemeinhin nicht als normaler Wanderer mit sich durch den Wald (äh, ja ok, aber irgendwann ist da wieder Wald…😉).
    Allerdings kann sich so manche Outdoorausrüstung inkl. Smartphone, Kamera und GPS ja auch gern mal auf solch einen Betrag summieren…

    Trotzdem weiß ich nicht, wie es mich beruhigen soll, dass sich die Täter offenkundig gezielt ihre Opfer ausgesucht haben…?

    Fakt ist doch, mein Heimatgebirge, in dem ich mich bei aller gebotenen Vorsicht selbst nachts allein immer sicher gefühlt habe, ist offensichtlich nicht der sichere Ort, für den ich ihn hielt. Und das ist schon irgendwo eine bittere Erkenntnis. Willkommen in der Realität. Ok, vielleicht war ich naiv.

    Schlussendlich bleibt die Warnung, allgemein wachsam zu sein. (Und skeptisch gegenüber Pärchen mit schwarzen Jack Wolfskin-Jacken…)

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  • bananensuppe
    antwortet
    Da wussten die Räuber vermutlich vorher schon was es zu holen gibt. Am Geldautomaten beobachtet oder ein geplanter Fakeverkauf über Kleinanzeigen. Wer läuft schon mit so viel Bargeld spazieren.

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  • Christian J.
    antwortet
    Zitat von Trekkman Beitrag anzeigen
    Würde ich auch nicht überbewerten. Wer mit "Bargeld und Schmuck im Gesamtwert von rund 5.000 Euro" eine Wanderung (eher Spaziergang?) macht und dann ausgeraubt wird, war evtl. nicht zurückhaltend mit Einblicken.​
    5000€ sind wirklich sehr fett.
    Auch dem 26jährigen, der im Bericht erwähnt wird, hat man seinen Rucksackinhalt wohl angesehen. (hier der Bericht). Er hatte 13.000€ an Fotoausrüstung dabei. Das spricht vielleicht dafür, dass die Täter*innen gezielt ihre Opfer aussuchen. 2000€ hat man ja mit einer modernen Kamera mit Objektiv schnell mal im Rucksack aber 13.000€ sind schon außergewöhnlich fette Beute und kein Zufallstreffer.

    Bisschen uncool finde ich das schon, da auch mein dickes Carbonstativ am Rucksack verrät, dass ich nicht unbedingt nur mit dem Smartphone knipse. Andererseits habe ich schon in verschiedenen windigen Gegenden der Welt das Stativ demonstrativ an den Stativfüßen getragen. 700g Stativkopf an 70cm Stativ ergeben doch eine ordentliche Keule, die sicher mit Schwung eingesetzt so manche kieferorthopädische Korrektur nötig machen würde.

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  • bkx
    antwortet
    Astreines Victim Blaming

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  • Trekkman
    antwortet
    Würde ich auch nicht überbewerten. Wer mit "Bargeld und Schmuck im Gesamtwert von rund 5.000 Euro" eine Wanderung (eher Spaziergang?) macht und dann ausgeraubt wird, war evtl. nicht zurückhaltend mit Einblicken.

    Ist wie mit dem Rentner in der abgelegenen Villa, der ne halbe Million in seinem gut versteckten Safe hatte bis die professionelle Raubtruppe irgendwie davon erfuhr und ihn hochnahm. Wusste auch keiner von - außer der Reinigungskraft, dem Ablesedienst und dieser komische Enkel.​

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