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Ausnahmen bestätigen die Regel, aber mit nem Smartphone mit Google Maps in der Hand muss man sich schon extrem blöd anstellen (oder eine Einschränkung haben wie in diesem Fall), um nicht wieder zurück zu finden, solange das Gerät Strom und Empfang hat (hatte es in diesem Fall).
Sich verlaufen zu haben, ist ein subjektives Gefühl. In diesem Zustand ist man nicht extrem blöd, sondern - je nach Umständen - in extremen Stress, bis hin zur Verwirrung. Meine Erfahrung - je kontrollierter ein Mensch wirkt um so panischer reagiert er bei Kontrollverlust.
Das Problem war wohl eher der Autismus. Jeder andere wäre doch einfach seinen Weg zurückgefahren, wenn es nicht mehr weitergeht.
Ach? Jede andere verirrt sich also nicht, verliert nicht die Orientierung, versucht nicht doch noch einen Weg in geplante Richtung zu finden? Andere wurden noch nicht gesucht?
Nö, das sehe ich kpl. anders.
Ein Notbiwak ist aber laut Landratsamt nur in Notfällen zulässig, wenn beispielsweise der Rückweg im Dunkeln nicht möglich ist, jemand verletzt ist oder gesundheitliche Probleme aufgetreten sind. In solchen Fällen sei es wichtig, die Bergrettung zu alarmieren und sich mit minimaler Notfallausrüstung wie Biwaksack, Jacke, Mütze und Handschuhen vor Unterkühlung zu schützen.
Die angetroffenen Ausrüstungsgegenstände, wie Zelt, Schlafsack, Isomatten, Kocher, Geschirr und Lebensmittel, sprechen nach Angaben des Landratsamts jedoch oft gegen die Notwendigkeit eines Biwaks und legen nahe, dass die Übernachtung geplant war. Insbesondere der Startzeitpunkt einer Tour nach 16:00 Uhr deute auf eine beabsichtigte Übernachtung hin und nicht auf eine unvorhergesehene Notlage.
(...)
Auch der Deutsche Alpenverein betont auf seiner Seite(Externer Link), dass "Campen in Schutzgebieten streng verboten ist" und stellt noch einmal die Begrifflichkeiten klar: Während "Zelten und Campen das geplante Übernachten im Freien" bezeichne, verstehe man unter "Biwakieren" das "ungeplante Übernachten im alpinen Gelände" – und das sei eben nur in einer Notsituation erlaubt, keinesfalls aber als vorsätzliche, geplante Übernachtung.
Aus dem Merkur-Bericht: "Der Vorfall könne aber „in den kommenden Tagen und Wochen zu einigen unangenehmen Begegnungen im Büro führen“, so die Mutmaßung der Rettungskräfte."
Ziemlich aufwendige (und gemeine) Art, einen missliebigen Kollegen loszuwerden...
Die Daten der Mobilfunkprovider (wie neulich bei der Auswertung des 9-Euro-Tickets) war wahrscheinlich zu teuer. Sowohl in der Datenbeschaffung, als auch in der Analyse.
[...] die beliebtesten Wanderwege Deutschlands zu finden. Dazu wurde analysiert, wie häufig in den vergangenen zwölf Monaten bei Google nach bestimmten Wanderwegen gesucht wurde und wie häufig sie per Hashtag auf Instagram erwähnt werden.
Was ist das denn für eine "Umfrage für Arme"
So geht es richtig:
Zitat von wandermagazin.de
Insgesamt stimmten 43.880 Wanderfans bei der diesjährigen Publikumswahl mit ab.
Ergebnis na klar hier vor der Haustür:
Der Bergische Weg vom Baldeneysee in Essen bis zum Drachenfels bei Bonn ist die Schönste Mehrtagestour Deutschlands 2024!
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