Wanderwegmarkierungen

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  • E1HikingTours
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen


    E-Wege-Kreuzung bei Lübeck. Hier zweigt der E9 vom E1 und E6 in Richtung Osten ab. Erstmals tritt hier die weiß-blau-weiße Markierung auf, wie man sie aus dem Osten kennt. Sehr schön auch, die kaum noch lesbare Infotafel, die als "Endziel" Le Havre nennt. Das "Endziel" in die andere Richtung ist leider komplett verwittert und nicht mehr lesbar.

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  • Bobster
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Absolut empfehlenswert

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  • Abt
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen


    Schilda lässt grüßen.
    Bei dem vielen Text auf den Tafeln wurde lediglich die Angabe der Markierungen vergessen. Später als "Kleingedrucktes" hinzugefügt

    Text unverständlich, da Bild durch Schaden im Forensoftweahr entfernt wurde
    Zuletzt geändert von Abt; 16.04.2015, 07:55.

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  • lina
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Hm, ein bisschen mehr Buchstaben-Zwischenraum wäre auch besser ...

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  • Bobster
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Interessante "Insellösung" ,
    aufwendig, kostspielig und unflexibel.

    http://www.general-anzeiger-bonn.de/...le1538587.html

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  • Bobster
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Sicherlich nicht
    Gerade an oder um "Problemzonen" ist sicherlich
    das markieren mit Pinsel & Farbe bzw. das "sprühen",
    z.B. mit Schablonen nachhaltiger.

    Ich denke schon das die Projektleitung in diesem Sommer
    die erste Nachmarkierung bzw. Verdichtung auf dem Weg vornimmt.

    Für das dauerhafte anbringen von Wanderwegmarkierungen
    bei den zur Zeit herrschenden Wetterbedingungen gibt es nix..glaube ich

    Außer Wellness und annageln

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  • Werner Hohn
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Zitat von Bobster Beitrag anzeigen
    ...

    Hier, den markiere ich gerade.




    Der Bergische Weg. wird irgendwann im Herbst (soll ) eröffnet werden.

    Das untere, blaue Zeichen ist natürlich der Rheinsteig.

    Der Rheinsteig wurde in diesem Bereich (Königswinter/Drachenfels) "klassisch" gemalt mit Pinsel und Farbe.
    Der Bergische Weg im Gleichlauf bis zur Löwenburg im "Klebeverfahren"
    Du darfst wieder los. Rund um den Drachenfels, da wo die Zahnradbahn-Laufkundschaft hinkommt, habe ich heute keine einzige Markierung vom Bergischen Weg mehr entdecken können. Dafür jede Menge Silikonreste. Das Klebeverfahren scheint nicht das Gelbe vom Ei zu sein. Die gemalten Markierungen für den Rheinsteig hat keiner geklaut.

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  • nahundfern
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Zitat von Sherman Beitrag anzeigen
    So, ich habe mal eine Handvoll Bilder, von denen ich den genauen Ort habe, hochgeladen.
    hier noch ein R auf dem Eifelsteig zwischen Dreilägerbachtalsperre (die blaue Fläche westlich von Nr 5 auf deiner Karte) und Struffelt.



    Demnächst male ich auch ein NF an alle Bäume an denen ich vorbei komme

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  • Abt
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Hab mich nur gewundert, wo es die Benes-Dekrete überdauert hat

    schau mal hier, das ist von 1981 oben ist auch die Aufschrift deutlich Der saure Regen wird auch ein wenig am anderen Schild von 1968 genagt haben
    Zuletzt geändert von Abt; 16.12.2014, 04:23.

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  • chrischian
    Ein Gast antwortete
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Zitat von Abt Beitrag anzeigen
    Dann komme ich gucken.
    Du willst es mir nur klauen!

    Da müssen wir mal hin: Riesengebirgsmuseum zeigt Geschichte des Wanderns

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  • Abt
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Hängt das bei dir zu hause?
    Dann komme ich gucken.

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  • chrischian
    Ein Gast antwortete
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Zitat von Abt Beitrag anzeigen
    Wir müssen hin.
    Gut.

    Aber hier ist noch was älteres.

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  • Abt
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Mit Lupe 1968
    Nein.klarer geht es nicht
    Wir müssen hin.

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  • chrischian
    Ein Gast antwortete
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Für mich sieht das wie eine 1988 aus. Geht es klarer?

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  • Abt
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen


    Diese Wegmarkierung scheint noch älter zu sein

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  • Bobster
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Geschichte des Wanderns im Vogtland

    3/1975
    Im Heft 3 "Tourist" setzt sich die Diskussion um die Wanderwegmarkierung in der Deutschen Demokratischen Republik fort.
    Als Maßstab wird die Wegemarkierung in der CSSR herangezogen.


    'hab aber dann nix über das Heftchen "Tourist" im Netz gefunden.

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  • Werner Hohn
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Zitat von chrischian Beitrag anzeigen
    Genau, ab ca. 1980 wurde ein einheitliches Markierungssystem (OES), welches noch heute in den Bundesländern der ehemaligen DDR, Tschechien, Polen, Bulgarien, Estland, Slowakei und Ungarn gebräuchlich ist, eingeführt. Das wurde bestimmt staatlich gefördert. Wer sollte das auch privat finanzieren? ...
    OES und ROS sind wie und aus welchem Grund entstanden? Hat der Osten angefangen und der Westen nachgezogen? Nirgendwo findet man brauchbare Infos!

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  • chrischian
    Ein Gast antwortete
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Zitat von Baciu Beitrag anzeigen
    Was bedeutet genau OES? Google will mich immer nach Österreich schicken
    Osteuropäisches System. Ich habe auch meinen alten Beitrag gefunden (Link). Leider funktioniert dort die Quelle nicht mehr. Über OES kann man aber auch bei Martin Simon (Wegführer EB und E3) nachlesen.

    Anonsten bin ich wie Pfad-Finder der Meinung, dass das tschechische Wegemarkierungssystem die Große Vorlage war.

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  • Werner Hohn
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Zitat von Hans Jürgen Gordes: Auf Tour in Europa
    Das osteuropäische System (OES) ist in den 60er Jahren in den ehemaligen RGW-Staaten konzipiert worden. Heute ist es in folgenden Ländern [...] in Gebrauch: Bulgarien, Estland, Polen, Slowakei, Tschechien, Ungarn und in Deutschland die Bundesländer Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachen-Anhalt, Thüringen.

    Es handelt sich um dreistreifige, waagerechte Markierungen weiß/Farbe/weiß. Als Mittelfarbe kommen blau, grün, rot, in Polen auch schwarz in Frage.
    Der Westen hatte auch ein System, das bis heute in den aufgeführten Ländern aktuell ist:

    Zitat von Hans Jürgen Gordes: Auf Tour in Europa
    Das romanische System (ROS) ursprünglich aus Frankreich stammend, besteht aus zweistreifigen, waagerechten Markierungen in den Farben weiß/rot [...]. Bei Richtungsänderungen doppeltes Zeichen (Anm.: heute eher selten. Meist in Gehrichtung abknickende Streifenmarkierung). Falsche, nicht einzuschlagende Richtung wird durch gekreuzte Zeichen angezeigt. Dazu tragen die Wege die Bezeichnung GR (in den Niederlanden LAW) und eine Nummer (Anm.: in der Natur meist nur wenn sich unterschiedliche GR-Wege kreuzen oder gleichlaufen). Länder und Wegbezeichnungen: Belgien (Grote Routepad oder wie in Frankreich), Frankreich (Sentier du Grand Randonnée), Niederlande (Lange-Afstand-Wandelpad), Portugal (Percurso Pedestre de Grande Rota), Spanien (Gran Recorrido).
    Quelle: Hans Jürgen Gordes: Auf Tour in Europa - Das Handbuch für die Europäischen Fernwanderwege, 2. Auflage 2002 ISBN 3-8134-0338-6
    Zuletzt geändert von Werner Hohn; 10.12.2014, 21:11.

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  • Baciu
    antwortet
    AW: Wanderwegmarkierungen

    Zitat von chrischian Beitrag anzeigen
    Genau, ab ca. 1980 wurde ein einheitliches Markierungssystem (OES), welches noch heute in den Bundesländern der ehemaligen DDR, Tschechien, Polen, Bulgarien, Estland, Slowakei und Ungarn gebräuchlich ist, eingeführt.
    Was bedeutet genau OES? Google will mich immer nach Österreich schicken

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