Danke Euch :-)
Ich war irritiert, weil die Knospen nach oben zeigen, hatte aber bisher noch keine Akelei vor dem Blühen gesehen.
Welche Pflanze ist das?
Einklappen
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
-
Hier ein Vergleichsbild einer Akelei aus dem Garten. Da weiß ich sicher, daß es eine ist. Hat sich selbst ausgesäht. Nicht gekauft.
Ditschi
Einen Kommentar schreiben:
-
Was ist das denn?
Fundort: Weserbergland, Südseite, unterhalb des Süntelturms
Einen Kommentar schreiben:
-
Orientalische Nieswurz habe ich unlängst auch in Brandenburg gesehen, 1,5 km von der nächsten Siedlung entfernt, aber an einer für illegale Gartenabfälle prädestinierten Stelle.
Einen Kommentar schreiben:
-
jepp, so weit war ich auch, die app hatte ich ebenso befragt wie wiki und einige bücher, aber ich hoffe noch auf jemanden, der sich mit sowas auskennt
Einen Kommentar schreiben:
-
Flora incognita kommt mit Deinem einen Bild schnell und ohne Nachfragen mit 81% Wahrscheinlichkeit zu Helleboris orientalis. Nach deren Beschreibung und Verbreitung (auch anderer Helleborus) bei Wikipedia und Deiner Standortangabe tippe ich darauf, dass es sich um eine "ausgebüchste" Gartenpflanze, nach Wikipedia also eher um eine Hybride als eine reine orientalis, handelt.
Das könnte man jetzt zugegeben auch als "Ich weiß es nicht" zusammenfassen - nett gesagt ein "informed guess".
Einen Kommentar schreiben:
-
ich habe heute im wald diese nieswurz gesehen...
für schwarze nieswurz ist sie mir zu unweiß, für orientalische zu niedersächsisch
Einen Kommentar schreiben:
-
Sehe ich auch so, zumindest in Flächen mit ausreichend Mahd etc. sind die Goldruten nicht zu extrem ausgebreitet. Riesen-Bärenklau oder Arten wie Japan-Knöterich sind da deutlich schwieriger im Umgang. Wobei manchmal sogar seltene heimische Arten bei uns wie hier der Teufelsabbiss in für sie perfekten Lebensräumen alles fast schon übertrieben dicht zuwachsen lassen
Einen Kommentar schreiben:
-
...traurig.
Aber tatsächl. wird man Goldrute und Berufkraut noch eher herr ...da gibt es gar noch schlimmere Pflanzen.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von Martin206 Beitrag anzeigenDie kanadische verbreitet sich leider sehr stark (gerade entlang von Flüssen) ...man kann das aber in den Griff bekommen, wenn man (Gemeinde, Grundstückseigner, etc.) dran bleibt.
Einen Kommentar schreiben:
-
Sieht schon nach Goldrute aus ...welche genau? Kann auch schon mal weggeschnitten gewesen sein und erneut ausgetrieben, da man noch keine Blütenansätze sieht. Die kanadische verbreitet sich leider sehr stark (gerade entlang von Flüssen) ...man kann das aber in den Griff bekommen, wenn man (Gemeinde, Grundstückseigner, etc.) dran bleibt.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von nunatak Beitrag anzeigenIch nehme eher an, dass es die Riesen-Goldroute (Solidago gigantea) ist, weil die Stängel der Kanadischen Goldroute oben behaart sind, das sehe ich auf dem Bild nicht. Geblüht hat sie wohl schon, die dunklen Stängel deuten eher aufs Ende der Saison hin.
Einen Kommentar schreiben:
-
Ich nehme eher an, dass es die Riesen-Goldroute (Solidago gigantea) ist, weil die Stängel der Kanadischen Goldroute oben behaart sind, das sehe ich auf dem Bild nicht. Geblüht hat sie wohl schon, die dunklen Stängel deuten eher aufs Ende der Saison hin. Neophyten sind die meisten Arten der Gattung hier (allerdings z.T. schon seit 500 Jahren in Europa, Neophyten sind ja alle Arten, die nach 1492 menschenbedingt eingewandert sind)
Einen Kommentar schreiben:
-
Ich hätte jetzt auch spontan gesagt, das ist das, was später gelb blüht
Einen Kommentar schreiben:
-
Was ist denn das bitte für ein Kraut:
Es wuchs auf vielen Inseln und auf (Hoch-) Ufern der Weichsel, oft nahezu in Reinbeständen.
Ein Neophyt?
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von nunatak Beitrag anzeigenNatürliche Vorkommen von voll gefülltem Wiesenschaumkraut gibt es wahrscheinlich nicht. Wahrscheinlich wurden Mutanten mit nur leicht abweichenden Kronblättern weiter gezüchtet ...
Einen Kommentar schreiben:
-
Auch bestimmungstechnisch eine echte Frechheit von diesen zu Single-Familien umgepflanzten Pflänzchen, die lassen sich auch von Geheimbotanikdiensten kaum mit Bestimmungsbüchern bestimmen.
Natürliche Vorkommen von voll gefülltem Wiesenschaumkraut gibt es wahrscheinlich nicht. Wahrscheinlich wurden Mutanten mit nur leicht abweichenden Kronblättern weiter gezüchtet, bis sie so wiesenschaumkrautunbestimmbar war, dass auch kopfungefüllte Gartenbesitzernicht mehr unter Ängsten litten, dass das ein Unkraut sein könnte
Einen Kommentar schreiben:
Einen Kommentar schreiben: