Und das untere sieht von den Knospen nach gelbem Eisenhut aus.
Welche Pflanze ist das?
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Oh, ein kleines Waldvögelein!
Und das untere sieht von den Knospen nach gelbem Eisenhut aus.
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Ich hätt auch noch welche :-)
Das linke könnte Akelei sein (?), aber das rechte?
und dann gab’s gegenüber noch das:
Leider unscharf, ich dachte als erstes an Löwenmäulchen, aber das sind bestimmt keine.
Ort: Naturschutzgebiet Holzberg, Denkiehäuser Wald, Heukenberg
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Wieder was dazugelernt.Zitat von Blahake Beitrag anzeigenMeinst Du die Korkleisten?
Die sind typisch.
Sieht ein bisschen spooky aus. Ich musste an so etwas denken:
www.wasseragame.de/images/ExtatosomaTiaratum.jpg
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Das sieht aus, als wäre irgendwann mal plötzlich Frost eingetreten und hätte die derzeit vorhandene Flüssigkeit in den Zweigen gesprengt.
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Am Straßenrand zwischen Cottbus und Spreewald: Flora Incognita hat den Baum als "Feld-Ulme" identifiziert, was m.E. auch passt. Aber irritierend ist die Krustentier-artige Wuchsform der untere Zweige. "Muss das so" oder ist das irgendwas Epiphytisches?
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Klappt hier ja auch mit Apps
.
Für mich ist Artbestimmung ein echter Lehrberuf - Voraussetzung ist, mensch findet eine Lehrstelle. Die sind rar.
Ich finde, über die Apps kann sich jeder mehr erschließen als über die bloße Frage "welche Pflanzen ist das". Zumal häufig wichtige Angaben wie der genaue Standort und der Beobachtungszeitpunkt fehlen. Zudem helfen die Apps beim Bestandsmomitoring, was ich auch toll finde..
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… und man darüber ins Texten oder Gespräch kommt 🙂Zitat von lina Beitrag anzeigen
Ja, aber man (also ich jedenfalls) freut sich auch, wenn jemand Pflanzen einfach so kennt
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Man kann bei Flora Incognita die Merkmale lesen und mit der Pflanze vor einem vergleichen, dadurch viel über die Pflanze und die Art der Beschreibung lernen.
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Mit "einfach so" meine ich: Nicht einfach App draufhalten.
Sondern Bücher (oder Online-Quellen) wälzen, Merkmale bestimmen, usw. Nur mit ’ner App erkennt – zack – die App die Pflanze, und man selber muss nix recherchieren. Den Lerneffekt finde ich da sehr eingeschränkt und selbiges schade. Und nicht zuletzt erübrigt sich dann dieser Thread. Außerdem kommt es vor, dass sich die Natur nicht an die Vorschriften hält. Ein paar mehr Kenntnisse können, z.B. bei Pilzen, lebensrettend sein.Zuletzt geändert von lina; 28.05.2024, 12:43.
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Ich habe Dich schon verstanden, aber um es mal klar zu sagen: Niemand kennt Pflanzen "einfach so". 😇Zitat von lina Beitrag anzeigen
Ja, aber man (also ich jedenfalls) freut sich auch, wenn jemand Pflanzen einfach so kennt
Ein Kollege von mir, der seinen Lebensunterhalt u.a. mit seiner Artenkenntnis (und daher in seinem Fall: recht effektiv 😎) verdient hat, meinte auf die Frage, wie er dazu kommt:
"Durch jahrelanges tägliches hartes Training."
Auch als Trainingsbegleiter sind die Apps zumindest für Anfänger viel angenehmer und richtig angewandt oft besser als die klassische Methode mit den dichotomen Schlüsseln der Bestimmungsbücher...
Auch durch wöchentliches Training wird man übrigens schon besser.
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Ja, aber man (also ich jedenfalls) freut sich auch, wenn jemand Pflanzen einfach so kenntZitat von Kuckuck Beitrag anzeigenIch empfehle die App Flora incognita und Obsidentify. Die sind gerade in solche Fälle recht gut. Pflanzen laufen oder fliegen ja zum Glück nicht gleich weg...
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Ich empfehle die App Flora incognita und Obsidentify. Die sind gerade in solche Fälle recht gut. Pflanzen laufen oder fliegen ja zum Glück nicht gleich weg...
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Ich danke Dir. Habe sie in voller Größe schon einmal ein paar Kilometer weiter gesehen mit den Dolden so groß wie halbe Fußbälle. Tu mich nur schwer beim Vergleich der Blätter, deshalb die Frage.
Erst dachte ich, diese hier trieben gerade erst aus, aber die Größe ist hier tatsächlich nicht gegeben, ein paar Meter weiter stehen die trocknen Stängel vom letzten Jahr, das passt dann ja.
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Nein - es gibt halt auch viel heimische Doldenblütler. In diesem Fall Engelwurz. Die Herkulesstaude hat viel größere Blätter, die Blüte ist größer, dichter, runder und auch von der Höhe her riesig...
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