Sorry aber.... sche!ssen outdoor?

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  • khyal
    antwortet
    AW: Sorry aber.... sche!ssen outdoor?

    Zitat von cast Beitrag anzeigen
    Outdoor und Rohrsysteme?

    In Rohrsystemen macht schon das feuchte Toilettenpapier reichlich Probleme.
    Ist doch jetzt egal, auf jeden Fall denke ich, das Chouchen damit recht hat, dass das Zeug so langsam verottet, dass man es mitnehmen muss, wie Taschentuecher, Feuchtreinigungstuecher und was vor allem die Wandererinnen sonst noch so alles in die Pampa schmeissen, was langsam verottet...

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  • cast
    antwortet
    AW: Sorry aber.... sche!ssen outdoor?

    Outdoor und Rohrsysteme?

    In Rohrsystemen macht schon das feuchte Toilettenpapier reichlich Probleme.

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  • Chouchen
    antwortet
    AW: Sorry aber.... sche!ssen outdoor?

    Witzige Idee. Aber der Nachteil dürfte sein, dass Klopapier auf schnelles Auflösen angelegt ist, diese Dinger hingegen eher auf besondere Haltbarkeit. Sie dürften also deutlich langsamer in der Natur verrotten und die Frage ist auch, ob sie in Rohrsystemen für Verstopfungen sorgen können.

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  • cast
    antwortet
    AW: Sorry aber.... sche!ssen outdoor?

    Teuer

    https://www.amazon.de/Trockent%C3%BC...6WTQ226TE9YDS4

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  • lutz-berlin
    antwortet
    AW: Sorry aber.... sche!ssen outdoor?

    Gab es mal bei Xenos , oder bei Ali

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  • entropie
    antwortet
    AW: Sorry aber.... sche!ssen outdoor?

    https://www.youtube.com/watch?v=dP9U7cuzpuY

    Klopapiertabletten. Kennt das wer?

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  • Chouchen
    antwortet
    AW: Sorry aber.... sche!ssen outdoor?

    Zitat von Waldhexe Beitrag anzeigen
    OT: Straßen, Wein, Äpfel, Walnüsse, Getreidesorten, die Monate, frische Gene, heute Tourismusziele und vieles mehr...

    Gruß,

    Claudia

    (INFO: Bitte kein Bildmaterial einfügen, das die Rechte Dritter verletzt. d.h. i.d.R. keine Musikvideos, TV-Serien etc. )

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  • Gernstel
    antwortet
    AW: Sorry aber.... sche!ssen outdoor?

    Nur mal so aus dem Allgemeinwissen gepult: Zumindest die Roemer haben Schwaemmchen an einem Stock verwendet. So neu ist die Idee mit dem Wischen also nicht.
    Das Xylospongium gilt heute als Klobürste, also bestimmt zur Reinigung der Örtlichkeit und nicht der eigenen Sitzfläche.

    Ähm... in einer Zeit, in der nur die Oberschicht über eine individuelle Toilette verfügte und es neben wenigen öffentlichen Latrinen einen Eimer für alle in einer dunklen Ecke der jeweiligen Mietskaserne gab und auf Bauernhöfen vielleicht nicht einmal den - da wäre es auch ein interessantes Transportproblem, den solchermaßen benutzten Stock mit Schwamm mit sich herum zu führen. Und dann in der Wohnung an den für sich benamten Haken zu hängen? Und unterwegs mitzuführen in einer Amphore? In einem Lederbeutel? Das würde damals nicht minder merkwürdig gewirkt haben wie heute. Der geneigte Outdoorer nimmt zwar sein benutztes Papier auch wieder mit, aber in der Regel in dichten Plastikbeuteln verpackt und versteckt im Gepäck und n i c h t zum Zwecke des erneuten Gebrauchs. Eine Klobürste im Rucksack? Schon wieder ein Luxusproblem mehr...

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  • Waldhexe
    antwortet
    AW: Sorry aber.... sche!ssen outdoor?

    OT: Straßen, Wein, Äpfel, Walnüsse, Getreidesorten, die Monate, frische Gene, heute Tourismusziele und vieles mehr...

    Gruß,

    Claudia

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  • Tie_Fish
    antwortet
    AW: Sorry aber.... sche!ssen outdoor?

    OT: "Was haben uns die Römer jemals gebracht - außer vielleicht A***abwischen?!" scnr

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  • Randonneur
    antwortet
    AW: Sorry aber.... sche!ssen outdoor?

    Nur mal so aus dem Allgemeinwissen gepult: Zumindest die Roemer haben Schwaemmchen an einem Stock verwendet. So neu ist die Idee mit dem Wischen also nicht.

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  • Mus
    antwortet
    AW: Sorry aber.... sche!ssen outdoor?

    Zitat von Gernstel Beitrag anzeigen
    Der Großteil der Menschheit ist Jahrtausende ohne Toilettenpapier ausgekommen:
    Und ohne Dusche und ohne Zahnbürste und ohne täglichen Wäschewechsel und sie haben auch so gerochen und zwar alle und darum hat es keinen übermäßig gestört. Glaub mir, ich habe solche Exemplare noch live erlebt, das würde heute keiner mehr aushalten.

    Vielleicht sind stattdessen kleinere Änderungen in der Ernährung und/oder kleine Änderungen in der Verwendung des Jahrtausende lang ungebräuchlichen Toilettenpapiers hilfreich, so dass das Entsorgungsproblem sich minimiert.
    Nur weil es das nicht zu kaufen gab, heißt es nicht, dass das wischen (oder waschen) nicht nötig war.
    Rate mal, warum in vielen Ländern dieser Erde seit sehr langer Zeit ausschließlich mit der rechten Hand gegessen werden darf?
    OT: Falls du einen Einblick in die deutsche Geschichte brauchst: Meine Eltern haben es bis in ihr frühes Erwachsenenleben nur so gekannt, dass auf dem Klo kleingeschnittenes Zeitungspapier bereit lag/hing. In der Schule meiner Tante hatten sie (Gymnasium in den 60 er Jahren!) ausrangierte Bundesbahnfahrpläne auf dem Klo hängen. Da diese aber im Gegensatz zur Zeitung sehr glatte Blätter hatten, war es dort üblich sich schon beim Verlassen zwei/ drei Blatt mitzunehmen und wärend langweiliger Schulstunden unter der Bank an der Stulkante weich zu rubbeln für den nächsten Besuch auf dem "Häuschen".

    BTT: Mein Großonkel ist Zeit seines Lebens - auch längst nach dem Einbau eines Klos - und selbst wenn er bei uns zu Besuch war fürs große Geschäft in den Wald gegangen. Abgeputzt wurde mit Blättern. So wie wir das als Kinder beim Spielen im Wald ja auch getan haben. Oder mit Moos - sehr konfortabel, Hakle feucht ist nix dagegen

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  • WalkingSvenja
    antwortet
    AW: Sorry aber.... sche!ssen outdoor?

    14 Seiten über das Thema Respekt!

    Und so viele Bücher und Beiträge

    Ich mach es auf die altbewährte Art und manchmal sogar einfach mit blättern. Final dann ein stück Toiletten Papier... funktioniert auch, ist nur etwas ungewohnt. Allerdings reduziert das natürlich das zurückgebliebene ;)

    Liebe Grüße

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  • Tie_Fish
    antwortet
    AW: Sorry aber.... sche!ssen outdoor?

    Zitat von Gernstel Beitrag anzeigen
    ...stattdessen kleinere Änderungen in der Ernährung und/oder kleine Änderungen in der Verwendung des Jahrtausende lang ungebräuchlichen Toilettenpapiers hilfreich, so dass das Entsorgungsproblem sich minimiert.
    OT: Und ich hatte schon Panik, weil ich dachte, ich kann heute nichts mehr lernen. Danke!

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  • Lynness
    antwortet
    AW: Sorry aber.... sche!ssen outdoor?

    Übrigens das Thema Toiletten öffentlich und privat, und allgemein alles rund ums schxxxen wird gerade in einer Sendung von ARD alpha verhandelt.


    Die Sendung "Die Evolution der Toilette" kann bestimmt in der Mediathek von ARD alpha nochmal angesehen werden.

    Nix für ungut


    Lynness
    Zuletzt geändert von Lynness; 15.08.2016, 18:17.

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  • Gernstel
    antwortet
    AW: Sorry aber.... sche!ssen outdoor?

    Nur mal so als Denkwürdigkeit:

    Auch die Menge an Toilettenpapier, die beim Abputzen verbraucht wird, ist ein wichtiges Indiz: je mehr nötig ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass mit dem Darm etwas nicht stimmt. Schulte erklärt, warum: "Der intakte Dickdarm überzieht den Kot mit einer Schleimschicht, die verhindert, dass der After verschmutzt wird." Ein hoher Papierverbrauch ist laut Schulte ein Hinweis auf eine gestörte Darmflora.
    Quelle: http://www.t-online.de/lifestyle/ges...-spruenge.html

    Der Großteil der Menschheit ist Jahrtausende ohne Toilettenpapier ausgekommen:
    In Deutschland gründete Hans Klenk 1928 in Ludwigsburg die erste Toilettenpapierfabrik. Damals bestand eine Rolle aus 1000 Blatt rauen Krepppapiers. 1958 verbreitete sich im Westen Deutschlands – aus Amerika kommend – das weichere Tissue-Papier, das auf der Haut viel angenehmer als das Krepppapier ist.
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Toilettenpapier

    Das Entsorgungsproblem dürfte abhängig von der verwendeten Menge mal größer und mal kleiner sein. Und die verwendete Menge könnte wiederum vom "Input" der Nahrung abhängen.
    Nein, ich empfehle jetzt nicht Fasten-Wanderungen, Kurpflaumen und dergleichen radikale Umstellungen. Vielleicht sind stattdessen kleinere Änderungen in der Ernährung und/oder kleine Änderungen in der Verwendung des Jahrtausende lang ungebräuchlichen Toilettenpapiers hilfreich, so dass das Entsorgungsproblem sich minimiert.

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  • Bathgate
    antwortet
    AW: Sorry aber.... sche!ssen outdoor?

    Sollte eigentlich leicht zu verstehen sein. Zündest du dein Klopapier an, passiert es schnell, dass die Kacke am Dampfen ist

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  • Sawyer
    antwortet
    AW: Sorry aber.... sche!ssen outdoor?

    Zitat von Tassja Beitrag anzeigen
    ...

    Wenn ich in die Natur gehe, nehme ich meinen Müll gefälligst wieder mit!

    ...
    Auch benutztes Klopapier?

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  • Tassja
    antwortet
    AW: Sorry aber.... sche!ssen outdoor?

    Ganze ehrlich - ich finde es eine äußerst dumme Idee, seinen Abfall verbrennen zu müssen!

    Wenn ich in die Natur gehe, nehme ich meinen Müll gefälligst wieder mit!


    Ein kleiner Trost - der Typ wird vermutlich die nächsten 20-25 Jahre nicht mehr in einer Höhle wohnen müssen!


    Mit solchen Ereignissen kann ich mittlerweile sehr gut verstehen, warum bestimmte Bereiche komplett für Menschen gesperrt werden.
    Und die Spanier sind das sehr Konsequent!
    Letztens haben sie einem Naturfotografen seine komplette Fotoausrüstung einkassiert, weil er in ein solch gesperrtes Gelände ging. Er bekommt sie erst wieder, wenn er die saftige Multa bezahlt.

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  • eigengott
    antwortet
    AW: Sorry aber.... sche!ssen outdoor?

    Zitat von Tassja Beitrag anzeigen
    Wie kann man nur auf solch eine dumme Idee kommen? Kann mir das einer erklären?
    Leave no trace.

    Falsch verstanden natürlich. 2012 gab's in Chile einen ähnlichen Fall: http://www.spiegel.de/panorama/waldb...-a-806608.html

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