Hallo Stefan.
Ich bin ein Freund von grünen Bergen! Ich fühle mich unter 2.500 Höhenmetern am wohlsten. Bis 3.000 m darf als Ausnahme gerne mal dabei sein aber auf Dauer will ich das auch nicht. Mit einer Steinwüste kann ich auf Dauer wenig anfangen. Und mit Eis schon garnicht. Ich war früher mehr im Eis unterwegs. Aber das frühe Aufstehen, am Nachmittag früh auf der Hütte sein, immer dick eingepackt, ... Das ist einfach nich mehr mein Ding. Ich war dann viele Jahre auf Weitwanderungen auch ohne höhere Berge unterwegs. Das ist auch sehr schön! Und der Nordalpenweg ist bisher eine gute Mischung aus Weitwanderung und grünen Bergen, die mir sehr zusagt!
Wenn die Interessenlage bei Dir/Euch ähnlich ist, dann gefällt euch der E4 Alpin bzw. Nordalpenweg ganz bestimmt! Da wo es hoch in die Felsen geht, gibt es fast immer eine Variante, die in niedrigeren Regionen bleibt. Gletscher werden garnicht tangiert. Und für alle stark versicherten Stellen bzw. Klettersteige gab es bisher auch Alternativen. So kann jeder den Weg etwas nach seinen Bedürfnissen scallieren. Eigentlich eine feine Sache!
Übrigens: Ich bin auf dem E4 Alpin bzw. Nordalpenweg an der anderen Seite, also am Bodensee auch schon unterwegs gewesen. Das dürfte dir dann auch gefallen: sehr grün aber trotzdem richtige Berge!
Viele Grüße
Wafer
Ich bin ein Freund von grünen Bergen! Ich fühle mich unter 2.500 Höhenmetern am wohlsten. Bis 3.000 m darf als Ausnahme gerne mal dabei sein aber auf Dauer will ich das auch nicht. Mit einer Steinwüste kann ich auf Dauer wenig anfangen. Und mit Eis schon garnicht. Ich war früher mehr im Eis unterwegs. Aber das frühe Aufstehen, am Nachmittag früh auf der Hütte sein, immer dick eingepackt, ... Das ist einfach nich mehr mein Ding. Ich war dann viele Jahre auf Weitwanderungen auch ohne höhere Berge unterwegs. Das ist auch sehr schön! Und der Nordalpenweg ist bisher eine gute Mischung aus Weitwanderung und grünen Bergen, die mir sehr zusagt!
Wenn die Interessenlage bei Dir/Euch ähnlich ist, dann gefällt euch der E4 Alpin bzw. Nordalpenweg ganz bestimmt! Da wo es hoch in die Felsen geht, gibt es fast immer eine Variante, die in niedrigeren Regionen bleibt. Gletscher werden garnicht tangiert. Und für alle stark versicherten Stellen bzw. Klettersteige gab es bisher auch Alternativen. So kann jeder den Weg etwas nach seinen Bedürfnissen scallieren. Eigentlich eine feine Sache!
Übrigens: Ich bin auf dem E4 Alpin bzw. Nordalpenweg an der anderen Seite, also am Bodensee auch schon unterwegs gewesen. Das dürfte dir dann auch gefallen: sehr grün aber trotzdem richtige Berge!
Viele Grüße
Wafer

















































Ich packe meine Sachen hin und genieße diesen Gipfel. Gute 1.000 Höhenmeter liegen zwischen der Wurzeralm und diesem Gipfel. Über der Alm kann ich die Bahnstation erkennen und den Bosruck und das Pyhrgasgatterl und die ganzen Berge, durch die ich davor gewandert bin. Wenn man zu jedem Gipfel durch eine Ersteigung eine persönliche Beziehung aufgebaut hat, dann erkennt man die gleich wieder und kann mit so einer Aussicht gleich viel mehr anfangen.



Ein kleiner Weg schlängelt sich durch die Latschen und Felsen – einfach schön zu gehen! Vor allem mit dem motivierenden Ausblick genau geradeaus!
Hier gibt es Krautwickel – total lecker! Ich überlege, ob ich nicht doch schon hier übernachten soll. Aber irgendwie ist es noch zu früh zum aufhören für heute. Also gehe ich den Abstieg noch an.




















Auch der Abend vergeht recht schnell. Die Hütte ist gut voll. Das bin ich schon nicht mehr gewöhnt. Da merkt man halt, dass ich hier in einer bekannteren Gegend unterwegs bin. Und die bringen hier immerhin ca. 180 Personen im Notfall unter. Die Hütten werden also auch größer.
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