Sicherheit auf dem Wasser / Unfallberichte und -verhütung

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  • Shalea
    antwortet
    https://salzburg.orf.at/stories/3254904/

    Ein Kajakfahrer ist in der Lammerklamm tödlich verunglückt.

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  • Stephan Kiste
    antwortet
    Zitat von tpo Beitrag anzeigen
    Bei Flüssen mit Strömung kommen schnell viele Einsatzkräfte zusammen. Zumindest hier am Rhein ist es üblich mit mehreren Trupps die in Frage kommenden Rampen/Wasserungsstellen anzufahren. Man weiss ja nicht bis wo es der zu rettende Mensch tatsächlich geschafft hat. Sind also jeweils Auto mit Bootshänger und 5-10 Personen. Dazu DLRG, Wasserschutz, WSA oder wer gerade was schwimmendes in der Nähe hat.

    Also immer zusehen, dass einem Rettungsübungen und Kentertrainings nicht als Notfall ausgelegt werden sonst löst man Völkerwanderungen in rot für nix aus.
    Da gebe ich Dir recht, bin Sonntag wieder 45km auf dem Rhein gefahren und da ist man in der Strömung treibend schon 6-8km/h schnell.
    Wenn wir vom Verein Rettungsübungen machen, meldet der Vorsitzende das den Stellen bei Feuerwehr und DLRG damit die Wissen, es ist kein Ernstfall.

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  • tpo
    antwortet
    Bei Flüssen mit Strömung kommen schnell viele Einsatzkräfte zusammen. Zumindest hier am Rhein ist es üblich mit mehreren Trupps die in Frage kommenden Rampen/Wasserungsstellen anzufahren. Man weiss ja nicht bis wo es der zu rettende Mensch tatsächlich geschafft hat. Sind also jeweils Auto mit Bootshänger und 5-10 Personen. Dazu DLRG, Wasserschutz, WSA oder wer gerade was schwimmendes in der Nähe hat.

    Also immer zusehen, dass einem Rettungsübungen und Kentertrainings nicht als Notfall ausgelegt werden sonst löst man Völkerwanderungen in rot für nix aus.

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  • Stephan Kiste
    antwortet
    FW-BO: Unterkühlten Kanute aus der Ruhr gerettet

    tja, man kann Ausrüstung erfinden, Schulungen anbieten, am Ende des Tages
    kann auch die Ruhr zur Tücke werden.
    Das ist mein Heimat Revier und man ist immer wieder verblüfft, wie es
    zu solchen Aktionen kommen kann.
    Ich halte Trockenanzug und Schwimmweste Pflicht bei den Temperaturen
    und wenn man nicht irgendwie durch irgendwas behindert wird,
    sollte man außer auf den Seen überall an Land schwimmen können.
    Optimal wäre es dann noch, wenn man zu zweit wäre und mal eine Wiedereinstiegsübung
    gemacht hat.
    Leider finde ich keine weiteren Informationen, weis aber aus Feuerwehr Kreisen,
    das da bei mauer Lage auch gerne mal eine "Übung" draus gemacht wird,
    denn 54-58 Einsatzkräfte (je nach Quelle) treten sich da eigentlich nur gegenseitig auf die Füße.
    Für den Verunfallten wird es wohl teuer, denn auf der Ruhr herrschte ein Befahrungsverbot.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/115868/5711428

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  • Martin206
    antwortet
    Wer will findet Lösungen, wer nicht will eher Ausreden.
    Und zu "nicht Kabbelwasser": Es waren Böen bis über 70km/h gemeldet. Und es war ein Ort mit bekannt schnellen Wetterumschwüngen.
    Die haben schlicht alles ausgeblendet, warum wissen die Geier (die GsD leer ausgingen).

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  • Pfeife
    antwortet
    Das fängt ja schon da an, daß zwischen den zwei Paddlern, die du nicht auseinanderhalten kannst 😉,
    schon ein Unterschied in der optimalen Weste ist. Beim Canadier darf die Weste ruhig im Rücken lang runtergehen, sollte aber nicht unter den Armen sein, da der Zug körpernah ist. Beim Kayak darf die Weste im Rücken nicht beim Sitzen stören, stört aber weniger unter den Armen usw...
    Äh, zur Ehrenrettung, ich habe letztes Jahr auf der Elbe bei Havelberg Ruderer mit Weste gesehen. Ja, daß es mir aufgefallen ist, sagt eigentlich schon alles....

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  • ApoC
    antwortet
    Ja die meinte ich oben mit mordernen Westen die ich noch nicht kenne. Allerdings ist die starke Rückelage und die eingestellte Länge der Skulls ziemlich positiv für die Westen. Und sie zieht dazu noch am Körper vorbei bzw. hat vorbei gezogen. Der Handposition nach scheinen die schon abgehebelt zu haben. Dann hat man schon etwas mehr Platz. Man könnte sogar überlegen ob die Westen sehr weit hoch gezogen sind.

    Und dazu kommt eben aber noch, dass Doppelvierer halt ziemlich kentersicher sind wenn man damit nichts ins totale Kabbelwasser fährt.
    Zuletzt geändert von ApoC; 06.11.2023, 17:54.

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  • Torres
    antwortet
    Die Westen wollte ich auch gerade verlinken. Ich werde mal beobachten, ob ich Ruderer damit sehe. Aber selbst unsere Kajakrennsportler fahren selten mit Weste, obwohl immer wieder darauf hingewiesen wird!

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  • qwertzui
    antwortet
    Zitat von ApoC Beitrag anzeigen
    Was für Wildwasser meinst du denn? Kanu/Kajak? Kann ich nicht auseinanderhalten, sorry aber irgendwas mit einem Doppelpaddel, oder? Und das zieht man sich nicht mit dem Enden genau in den Bauch, oder? Das ist halt der kritische Punkt mit Westen.
    Nein, es geht nicht darum, dass die Ruderer die selbe Weste tragen könnten, sondern darum dass es möglich ist, die Westen an die Bedürfnisse der jeweiligen Sportart anzupassen, sobald der Bedarf da ist und die Bedürfnisse formuliert werden. Das Beispiel mit den Sportlern an der Olympiastrecke habe ich gewählt, weil erstens sowohl Kanadierfahrer als auch "irgendwas mit Doppelpaddel" trainiert hat und die Bewegungen noch sehr viel "dreidimensionaler" sind als beim Rudern. Der Bauch darf nicht gepolstert sein, ist doch keine unerfüllbare Vorgabe.

    https://images.app.goo.gl/zqBgyetEFGbZy7sm8
    Zuletzt geändert von qwertzui; 06.11.2023, 15:48. Grund: Link eingefügt

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  • Torres
    antwortet
    Ich auch.
    Ich habe auf der Alster bisher auch keine Ruderer mit Weste gesehen. Aber auch die Alster ist tückisch und da fährt man bei den Bedingungen dann entweder in Begleitung des Trainings(motor)bootes oder gar nicht.

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  • ApoC
    antwortet
    Was für Wildwasser meinst du denn? Kanu/Kajak? Kann ich nicht auseinanderhalten, sorry aber irgendwas mit einem Doppelpaddel, oder? Und das zieht man sich nicht mit dem Enden genau in den Bauch, oder? Das ist halt der kritische Punkt mit Westen.

    Hier sieht man mal ein paar Bilder wo sich die Hände in der Rückenlage befinden.

    https://rg-speyer.de/home-rudern/rudertechnik/

    Oben das erste Foto bei "Boot einstellen" mit den Anmerkungen und unten nochmal bei Endzug.

    Ich sehe den größeren Fehler hier wirklich dabei bei dem Wetter aufs Wasser gegangen zu sein.
    Zuletzt geändert von ApoC; 06.11.2023, 14:56.

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  • qwertzui
    antwortet
    Eigentlich sollten Wassersportler aufgrund des Ramsar-Abkommems dort seit Anfang November nicht unterwegs sein.

    Nachdem vor ein paar Jahren schon ein Kind beim Rudertraining eines Rudervereins am Starnberger See ums Leben kam, könnte man auch meinen, dass sich das mit den Gefahren des kalten Wassers inzwischen auch bei den Ruderern rumgesprochen hätte.

    Die haben wirklich alles falsch gemacht und sehr viel Glück gehabt:

    1. Kein Begleitboot, keine Option zur Selbstrettung. Zufällig gab es am Ufer Beobachter, die den Notruf absetzten.

    2. "leichte Kleidung" kein "dress for water"

    Das Argument"Weste geht nicht" beim Rudern ist so eine Sache. Es hieß auch solange "Helm geht nicht" beim Fahrradrennen bis der Helm Pflicht wurde.
    Ich habe dieses Jahr an der Olympia Wildwasserstrecke Hochleistungssportler*innen beim Training gesehen. alle mit Westen ... ganz ehrlich wenn es für diese Form der Bewegung passende Auftriebswesten gibt, kann ich mir nicht vorstellen, dass es für Ruderer keine Möglichkeit gäbe.

    Wenn Punkt 1 und 2 beachtet werden, also wenn man sicherstellt, dass innerhalb von 5 Minuten alle spätestens gerettet sind und die Kleidung so weit schützt, dass Kenterschock abgeschwächt ist und man soweit handlungsfähig bleibt, kann vielleicht noch auf eine Weste verichtet werden. Aber Kentern auszuschließen ist keine Option. An den bayrischen Voralpenseen kommt Wind und Welle so schnell und unangekündigt, dass bei regelmäßigem Training vermeiden nicht immer gelingen wird.

    ​​​​​​​

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  • ApoC
    antwortet
    Zitat von markrü Beitrag anzeigen
    ApoC Sorry erstmal für meine provokante Aussage!
    Nein alles gut. Meine Erfahrungen sind ja auch nicht mehr ganz taufrisch ;) .

    Zitat von markrü Beitrag anzeigen
    Ich kann mir aber eigentlich kaum vorstellen, dass der zuständige Verband hier keine technischen Lösungen forciert oder entsprechende Leitlinien für das Training in der kalten Jahreszeit hat. Dass man in einer kontrollierten Wettkampsituation auf PFD verzichtet, kann ich schon verstehen.
    Sportler haben ja manchmal eine sehr eigene Sicht auf die restliche Welt um ihren Sport herum - Verantwortung für sich und seine Mitmenschen sieht aber anders aus.


    Die Sache ist halt, dass man beim Rudern nach dem Beinschub die Skulls oder Riemen in etwa auf Höhe der Rippen an den Bauch heran zieht, drauf drückt (abhebeln) und knapp über die Beine wieder vom Körper weg führt. Je nach Boot und Skull-/Riemeneinstellung kann das eine sehr sehr enge Sache sein und erst recht wenn man gut rudern möchte.

    Ich hab das mal probiert mit Aufblasweste zu rudern aber obwohl die relativ kurz war kam man der Weste mit den Skulls immer sehr nah bzw. musste aufpassen sich nicht zu vertüddeln. Und verüddeln ist auch nicht ungefährlich. Mit etwas Pech kann man sich mit Riemen aus dem Boot katapultieren. Mitlerweile gibt es wohl Aufblaswesten extra zum Rudern. Da habe ich aber keine Erfahrung mit. Wir haben daher im Winter und lange ins Frühjahr wenn das Wasser noch kalt ist auf Kleinboote mit denen man schon mal reinfallen kann verzichtet. Vierer gehörten nicht dazu denn die sind wie gesagt eigentlich sehr kentersicher. Die schlechte Idee war da wahrscheinlich das Wetter. Wobei ich mich Frage wie man bei 70 km/h Böen überhaupt rudern kann.

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  • markrü
    antwortet
    ApoC Sorry erstmal für meine provokante Aussage!

    Ich kann mir aber eigentlich kaum vorstellen, dass der zuständige Verband hier keine technischen Lösungen forciert oder entsprechende Leitlinien für das Training in der kalten Jahreszeit hat. Dass man in einer kontrollierten Wettkampsituation auf PFD verzichtet, kann ich schon verstehen.
    Sportler haben ja manchmal eine sehr eigene Sicht auf die restliche Welt um ihren Sport herum - Verantwortung für sich und seine Mitmenschen sieht aber anders aus.

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  • ApoC
    antwortet
    Zitat von markrü Beitrag anzeigen
    Selbstaufblasende Rettungswesten beispielsweise tragen nicht wirklich auf, glaube ich.
    Jein... Um die Schultern rum ist das in Ordnung allerdings zieht man beim Rudern ja die Skulls bzw. Riemen bei jedem Zug bis an den Bauch heran und da verüddelt man sich dann in selbstaufblasenden Westen. Wie gut sich die neuen Rettungswesten dort schlagen kann ich nicht aus erster Hand berichten.

    Zitat von markrü Beitrag anzeigen
    Und wenn einem das eigene Leben so wenig wert ist, kann man ja ein Leibchen mit der Aufschrift 'Bitte nicht retten!' tragen, damit sich nicht noch jemand anderes in Gefahr bringt!​


    Dass es vielleicht keine gute Idee war dort aufs Wasser zu gehen ist eine andere Sache. Wobei Doppelvierer schon ziemlich kentersicher sind. Eher hat man ein Problem, dass die Wellen ins Boot schlagen und man vollläuft. Deswegen gab es für Athen 2004 Sonderanfertigungen an Booten mit höheren Wänden. Haben wir uns damals angeguckt. Sah schon etwas seltsam aus.

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  • markrü
    antwortet
    Zitat von ApoC Beitrag anzeigen
    Schwimmwesten waren zu meiner aktiven Zeit beim Rudern nicht üblich da man damit schlichtweg nicht mehr Rudern kann. Mittlerweile gibt es wohl ein paar leichte Auftriebswesten. Die sieht man aber auch selten. Ich gehe aber stark davon aus, dass die ebenfalls einschränkend sind.
    ...
    Von daher ist der Vorwurf von Wegen keine Schwimmwesten etwas..... naja....
    Selbstaufblasende Rettungswesten beispielsweise tragen nicht wirklich auf, glaube ich.

    Und wenn einem das eigene Leben so wenig wert ist, kann man ja ein Leibchen mit der Aufschrift 'Bitte nicht retten!' tragen, damit sich nicht noch jemand anderes in Gefahr bringt!​

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  • ApoC
    antwortet
    Hier sieht man Bilder vom Boot.

    https://www.sueddeutsche.de/muenchen...acht-1.6298806

    Von der Größe her sieht mir das "Paddel" nach Skull aus. Also zwei Skulls pro Person. Riemen sind eigentlich deutlich größer. Bei fünf Personen also Doppelvierer mit Steuermann.

    Schwimmwesten waren zu meiner aktiven Zeit beim Rudern nicht üblich da man damit schlichtweg nicht mehr Rudern kann. Mitlerweile gibt es wohl ein paar leichte Auftriebswesten. Die sieht man aber auch selten. Ich gehe aber stark davon aus, dass die ebenfalls einschränkend sind.

    Mit einem 4+ zu kentern ist aber ansonsten wenn man über das Anfängerstadium hinaus ist gar nicht so einfach.

    Von daher ist der Vorwurf von Wegen keine Schwimmwesten etwas..... naja....


    Was das Wetter angeht ist das eine andere Sache. Das habe ich nicht im Blick was da los war. Aber Rudern wird schon bei relativ kleinen Wellen ziemlich käsig.

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  • Martin206
    antwortet
    "Vermeiden schadet nicht": Gestern die Ausfahrt auf der Donau nicht mitgemacht, wegen gemeldeter Böen bis über 70km/h.

    Anders entschieden hatten sich diese, und sind gleich noch mehr Risiken eingegangen:

    Zwölf Grad kaltes Wasser: Ruderer aus Starnberger See gerettet

    ​"... Bei den Wassertemperaturen seien die Männer in akuter Lebensgefahr gewesen, teilte die Wasserwacht mit. Einer von ihnen wurde demnach stark unterkühlt ins Krankenhaus gebracht. ...
    Trotz eines nicht unerheblichen Wellengangs trugen die Wassersportler den Angaben zufolge keine Schwimmwesten."

    Glück gehabt. Wäre die DLRG nicht zufällig da gewesen, hätte das ganz schön traurig ausgehen können.

    PS: Das Wetter war nich schlimmer gemeldet ... eigentlich bleibt man da vom Wasser.

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  • atlinblau
    antwortet
    Zitat von Martin206 Beitrag anzeigen
    Klar gibt es Situationen die unvorhersehbar gefährlich sind.
    Das war hier nicht der Fall. Die Passage war weder unvorhersehbar oder gefährlich

    Zitat von Martin206 Beitrag anzeigen
    ...manche meinen aber immer mehr "es" oder gar "fast alles" zu beherrschen, verlieren die nötige Achtung vor der Gefahr(enstelle) ...dann kann eben auch mal was passieren.
    Aus meiner Erfahrung ergeben sich in Gruppen gerne Situationen und Dynamiken des "Wettbewerbs". Dabei steigt das Risikolevel aber auch die Unkonzentriertheit. Wenn ich es richtig verstanden habe, hatte der Verunglückte seinen Blick auf die Gruppe gerichtet und nicht wohin er treibt.

    Zitat von Martin206 Beitrag anzeigen
    Mein Merksatz hier: "vermeiden schadet nicht".
    Der Verunglückte hat seine "Bootsbeherrschung" trainiert. Das tragische aus meiner Sicht ist nicht, dass er gekentert ist, sondern dass er sich offensichtlich nicht aus dem Boot befreien konnte.

    Hier sein Video " Kayak Rolling and Rescue Practice" wo das Thema Bootsausstieg "unter Wasser" von ihm nicht thematisiert ist.



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  • Martin206
    antwortet
    Klar gibt es Situationen die unvorhersehbar gefährlich sind.
    Aber den Anfängern sagt man noch dies und jenes, manche meinen aber immer mehr "es" oder gar "fast alles" zu beherrschen, verlieren die nötige Achtung vor der Gefahr(enstelle) ...dann kann eben auch mal was passieren. Mein Merksatz hier: "vermeiden schadet nicht".

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