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Danke Jungs!
24mp...das entspricht dann ja von der Auflösungsanforderung irgendwas bei 54mp bei einem FF-Sensor. Ordentlich ordentlich...
Ich grübel noch ein wenig weiter :-)
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Zitat von BohnenBub Beitrag anzeigenVor dem Hintergrund dass Fuji demnächst höher auflösende Sensoren bringt, dürfte es spannend werden zu sehen, wie die Objektive da mitziehen.
Zitat von BohnenBub Beitrag anzeigenIch bin in der Fuji Materie nicht wirklich drin: Gibt es zufällig Gerüchte über noch lichtstärkere Objektive im Bereich 24-35mm auf Vollformat bezogen? Irgendwo in der Range von äquivalenten f/1.4 also irgendwas bei f/1.0 rum?
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Als Immerdabei Kombi würde ich das 18mm f2 empfehlen. Wesentlich besser als sein Ruf.
Spekuliert wird über ein 33mm f1.0, das wird dir aber zu lang sein.
Rainer
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Moin Martin,
vielen Dank! So richtig konkrete Fragen habe ich nicht. Ich spiele mit der Idee mir eine Fuji mit 16er als Kamera zum immer dabei haben zuzulegen.
Vor dem Hintergrund dass Fuji demnächst höher auflösende Sensoren bringt, dürfte es spannend werden zu sehen, wie die Objektive da mitziehen. Gerade lichtstarke Weitwinkel gelten ja als nicht unbedingt einfach zu konstruieren.
Ich bin in der Fuji Materie nicht wirklich drin: Gibt es zufällig Gerüchte über noch lichtstärkere Objektive im Bereich 24-35mm auf Vollformat bezogen? Irgendwo in der Range von äquivalenten f/1.4 also irgendwas bei f/1.0 rum?
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Zitat von BohnenBub Beitrag anzeigenMoin Moin,
hat von euch vielleicht jemand das 16mm 1.4 und kann Erfahrungen beisteuern?
Viele Grüße!
Bist Du denn an bestimmten Infos zum 16er interessiert?
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Moin Moin,
hat von euch vielleicht jemand das 16mm 1.4 und kann Erfahrungen beisteuern?
Viele Grüße!
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Zum Thema Berbeitung / RAW Konverter:
Da ich mir wegen der Aperture Abkündigung langfristig was neues suchen musste habe ich sehr intensiv Lighroom, Capture One und DXO verglichen.
Gewonnen hat mit deutlichem Abstand Capture One:
- Die Lightroom Oberfläche ist recht unsinnig aufgebaut und passt nicht zu meinem Workflow, komplett unverständlich warum man Menüs nicht anpassen kann. Unter Capture One kann ich alle Menüs anpassen und eigene erstellen in denen genau die Werkzeuge drin sind die ich nutze, und nicht das ganze Zeug das Adobe toll findet.
- Für Lightroom sprach vor allem das große Ökosystem drumherum, die umfangreicheren Katalog Funktionen und die Gesichtserkennung die ich bei Aperture hier und da genutzt habe. Man findet für die meisten Dinge fertige Lösungen oder kann sie kaufen.
- Für Capture One sprachen vor allem die für mich viel bessere Usability, die Anpassbarkeit der Oberfläche und die "out of the box" deutlich (!) bessere Qualität der RAW Engine bei meinen Testbildern.
Keine leichte Entscheidung, am Ende des Tages haben die bessere Usability und bessere Bildqualität dann das Rennen gemacht.
--> Bin dann von Aperture auf Capture One migriert, die Migration von 200 GB Daten hat eine knappe Stunde gedauert.
Im Nachinein nach einigen Monaten Test:
- Ich brauche nur noch einen Bruchteil der Zeit zum bearbeiten dadurch das ich mir mein Menü gebaut habe und nicht umher wechseln muss
- Die Qualität ist der Hammer, das der Abstand so deutlich zu Lightroom ist hätte ich nicht gedacht.
Vielleicht für den ein oder anderen einen Blick wert...
mfg
cane
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Zitat von Cardhu Beitrag anzeigenIm Grunde genommen hast Du absolut recht, Rainer. Allerdings hinkt Dein Beispiel mit den Firmware Updates etwas, da diese (noch...) nichts kosten.
Gruß
Roman
Als Softwareentwickler Adobe hast du halt nur die Einnahmequelle über deine Software.
Wenn du LR kaum benutzt bist du doch fein raus. Mit deiner aktuellen Kamera kannst du deine LR Version ja noch beliebige Jahre lang nutzen. Selbst wenn du dir mal in Zukunft eine neue Kamera kaufst, kann du nach Wandlung der Raw Dateien in DNGs, die alte LR Version benutzen.
Gut, willst du die neuesten Features, dann musst du zahlen. Aber gut, wer arbeitet schon umsonst. Machen wir ja auch nicht.
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Im Grunde genommen hast Du absolut recht, Rainer. Allerdings hinkt Dein Beispiel mit den Firmware Updates etwas, da diese (noch...) nichts kosten.
Ich bin , was das LR-Abo anbelangt hin und hergerissen. Natürlich ist es klasse, wenn man immer zeitnah an Verbesserungen partizipiert und nicht immer ein Jahr oder mehr warten muss, bis die nächste Version auf den Markt kommt. Für eine Software ist das Abo-Modell m.E. konsequent und genial.
Mein Problem ist vielmehr, dass ich wie oben schon geschrieben, gar nicht so viel nachbearbeite, sodass ich eigentlich mit einer relativ neuen Kaufversion längere Zeit klar komme. Dann haben aber die nächsten Updates i.d.R. immer irgend eine Funktion mit an Bord, die ich gut finde, sodass man doch wieder schwach wird und diese kauft. Dann hätte man auch abonnieren können.......
Gar nicht so einfach die Entscheidung....
Gruß
Roman
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Ich beteilige mich nicht an den beliebten Angstneurosen und genieße begeistert das Abo Modell mit Lightroom CC. Endlich kein künstliches Warten mehr auf sinnvolle Erweiterungen und Updates meiner Lieblingssoftware. Kontinuierliche Weiterentwicklung, klasse.
Ich finde es übrigens immer sehr lustig wenn die gleichen Leute die über Fujis ständigen Firmware Aktualisierungen (Kaizen) schwärmen, einen ähnlichen Prozess bei Adobe ablehnen...
Das ein Software Hersteller sich diesen Prozess bezahlen lässt ist doch völlig normal. Mich jucken diese 12 Euro im Monat für dieses mächtige Werkzeug in keinster Weise. Wäre doch auch irgendwie seltsam, bei einer Ausrüstung von zig Tausend Euro, im letzten Schritt der Bildprozess Kette es an 40 Cent pro Tag scheitern zu lassen?!
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Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigenOT: Es scheint ich werde umlernen müssen, da Lightroom zukünftig nur noch in der "Cloud" und als "Mietprogramm" verfügbar sein wird. Ärgerlich (aber anderes Thema).
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Ich habe zu Beginn bei Fujifilm ja auch einige Zeit die JPGs verwendet und diese bei Bedarf dann über den kamerainternen RAW-Konverter noch optimiert (habe da also auch RAWs aufgenommen). Meist reichte das aber nicht und etwas Feinschliff am JPG war dann extern immer noch nötig. Diesen Workflow habe ich aber auf eine externe RAW-Bearbeitung umgestellt, als ich sah, dass bei einigen Motiven schon die OOC-JPGs Banding-Probleme zeigten, wenn die RAWs kameraintern sehr stark im Kontrast verändert und dann in ein JPG gepresst wurden. Da ich häufiger Motive habe, wo an den Tonwerten gedreht werden muss, bin ich auf einen externen RAW-Workflow umgestiegen, wo ich da einfach mehr Kontrolle und mehr Spielraum habe. Ich nutze zur RAW-Bearbeitung Adobe Camera RAW (was ja wie Lightroom ist) und komme damit gut klar, zumal ich innerhalb ACR auch VSCO Film nutze. Die Filmsimulationen, die Fujifilm direkt anbietet, sind zwar tatsächlich sehr gut, aber ich möchte auch da mehr Möglichlichkeiten und Variation haben, was mir die Kombi aus ACR und VSCO Film bietet. Natürlich fotografiere ich parallel zu den RAWs auch noch JPGs in Fine, um eine optimale Bilddarstellung auf dem Kameramonitor zu haben und um nach einer Reise die JPGs schnell durchsehen zu können. Da ich wie gesagt VSCO Film nutze, interessiert es mich aktuell nicht, ob vielleicht Capture One aus den RAWs noch etwas mehr rauskitzeln kann.
Rauschreduzierung:
Auch ich setze hier den Farbregler von Standard 25 auf 0 (Ausnahme sind Fotos, die tatsächlich starkes Farbrauschen zeigen). Nicht bei allen Fotos ist ein Unterschied zwischen der Stellung 25 oder 0 zu sehen, aber es kann vorkommen, dass bei Stellung auf 25 unschöne Farbübergänge entstehen und die Schärfe leidet.
Schärfung:
In ACR schärfe ich überhaupt nicht. Auch der erwähnte Artikel bezieht sich ja im Grunde nur auf die RAW-Schärfung und nicht die finale Bildschärfung je nach Verwendungszweck. Aus meinen RAWs mache ich Tiffs, diese schärfe ich in Photoshop dann minimal über den Nik RAW Presharpener. Meine Bilder liegen dann als Tiffs quasi mehr oder weniger ungeschärft im Archiv. Erst wenn ich ein Bild verwende (Internet, Druck, Veröffentlichung) wird es nach der Veränderung auf die finale Bildgröße entsprechend geschärft. Fürs Internet nutze ich den Nik Sharpener Pro, schärfe da aber auch nur ganz wenig bzw. bei Bildern, die ich in großer Auflösung bei Flickr hochlade (2048 Pixel Breite) gar nicht, weil es keinen Sinn macht, wenn das Bild hier und da in unterschiedlichsten Größen angezeigt wird (runtergerechnet auf Smartphone-Größe bis hin zu den tatsächlichen 2048 Pixel ...). Selber Bilder für den Druck aufbereiten, tue ich selten, daher habe ich hier noch nicht allzu viel Schärfeerfahrung. Fotos, die ich an Magazine usw. gebe, erhalten diese von mir ungeschärft und die Schärfung wird dann von denen erledigt in Abhängigkeit der dort final verwendeten Bildgröße, der Druckart, Papiers, Betrachtungsabstand und was weiß ich nicht alles. Und bislang fahre ich damit ganz gut.
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Zitat von wichtigisimwald Beitrag anzeigenDa ich nun auch wieder eine X besitze, hat mich das Schärfen in Lightroom auch interessiert.
Hier bin ich fündig geworden: http://petebridgwood.com/wp/2014/10/x-trans-sharpening/
Zum Aquarell-Problem schrieb Rainer hier mal, man müsse bei der Rauschreduzierung den Farbregler von Standard 25 auf 0 setzen.
X-Trans NORMAL : Amount 15, Radius 1.0, Detail 100, Masking 10.
X-Trans SHARP : Amount 25, Radius 1.0, Detail 100, Masking 10.
X-Trans SHARPER : Amount 35, Radius 1.0, Detail 100, Masking 10.
X-Trans TACK : Amount 45, Radius 1.0, Detail 100, Masking 10.
Radius 1.0 und masking 10 ist eh Lightroom-Standardeinstellung. Es wird also empfohlen, den Detailregler immer bis zum Anschlag hochzudrehen und dann nach im Grunde nach Gefühl (15-45) zu schärfen.
Also ich habe gestern ein bißchen rumprobiert, wenn ich den Detailregler auf 100 stelle, sehen bei mir bislang alle Bilder seltsam aus.
Eine sehr holzschnittartige Empfehlung. Ergänzt um den Hinweis, man solle nur so schärfen, dass es noch natürlich aussehe, und wenn man durch die Anwendung eines Presets lokal überschärft habe, solle man das mit einem Pinsel an den entsprechenden Stellen wieder die Schärfung rausnehmen. Sorry, da hätter er auch schreiben können: "Schärfen sie nach Gefühl", oder: "Probieren sie rum, bis es gut aussieht".
Ich finde, dass es Bildbereichen mit feinen Strukturen gut tut, lokal die "Klarheit" (also quasi den "Feinkontrast") zu reduzieren und stattdessen die Schärfe zu erhöhen (Je nach zu erfassendem Bildbereich mithilfe von Radial- oder Verlaufsfilter). Klingt paradox, gefällt mir aber im Ergebnis.
Zum Thema Raw und OOC. Die JPEGS OOC sind IMO wirklich sehr gut, von Frühling bis Herbst. "Winterfotografie" scheint ein spezielles Tema zu sein, sehr hohe Kontraste, viel Weiß..., Weißabgleich, Belichtung. Ich glaube, ich habe bei meinen Winterbildern noch kein einziges völlig zufriedenstellendes JPEG out of camera gehabt.
OT: Ich hatte Capture One und Lightroom als Testversionen probiert, und mich dann eher aus dem Bauch und auf den "Bedienkomfort" bezogen, für Lightroom entschieden. Es scheint ich werde umlernen müssen, da Lightroom zukünftig nur noch in der "Cloud" und als "Mietprogramm" verfügbar sein wird. Ärgerlich (aber anderes Thema).
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Zitat von wildscan Beitrag anzeigen....Fotografierst du ausschließlich in JPEG oder JPEG+RAW? Magst du mal kurz was zu deinem Workflow sagen?...
natürlich speichere ich Jpeg Fine+RAW, da ich mir auf keinen Fall die Möglichkeit verbauen möchte, zu Hause das eine oder andere Foto mit einer anderen Filmsimulation, als der bei der Aufnahme gewählten Variante neu zu entwickeln. Das habe ich auch schon relativ oft praktiziert.
Die Möglichkeit SW einzustellen nutze ich dabei recht selten, da ich zu Hause die Farbfotos mittels "Silver Effex Pro" oder "Silver Projects professionell" umwandle. Ich habe noch gelernt ein Motiv bei der Aufnahme bereits SW "zu sehen".....
Sollte ich doch mal kleinere Veränderungen an den Jpeg´s vornehmen, dann über die praktisch verlustfreien "Tiff´s". Aber wie oben schon geschrieben, bin ich im allgemeinen mit den OOC´s der Fuji zufrieden.
Bei der Landschaftsfotografie funktiert das ganz prima.
Es lohnt mit Sicherheit, mit "Capture One" zu experimentieren. Was ich da bisher gesehen habe, hat mich deutlich mehr überzeugt, als die Ergebnisse aus Lightroom.
Gruß
Roman
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Guten Abend Roman,
da ich inzwischen relativ viel Portrait fotografiere, ist es mir sehr wichtig den Weißabgleich per Graukarte später genau einstellen zu können.
Ich habe eine Zeit lang auch die Entwicklung der RAWs in der Kamera versucht, aber das ist mir auf Dauer einfach zu umständlich.
Ich bin gerade mit Capture One am probieren und erreiche da auf jeden Fall bessere Ergebnisse als in LR 6.
Fotografierst du ausschließlich in JPEG oder JPEG+RAW? Magst du mal kurz was zu deinem Workflow sagen?
Viele Grüße,
Philipp
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Zitat von wildscan Beitrag anzeigen... Der Rest bringt schon etwas kommt nicht an die JPEG Qualität OOC ran.
Aber die "überalles" Bildqualität der Fuji OOC´s ist schwer bis gar nicht mit Lightroom zu toppen. Daher habe ich für mich die Kameraparamter so "feinjustiert", dass ich in 98% der Fälle mit den Jpeg´s der Kamera sehr zufrieden bin.
Witzigerweise kommen auch andere zu ähnlichen Erkenntnissen. Die CoFo testet seit einiger Zeit auch die erzielbare RAW Bildqualität ausgesuchter Kameras. Bei den meisten bringt dies enorme Gewinne. Lediglich die Fuji´s schnieden i.d.R. schlechter ab, als bei den Jpeg Tests.
Wer also gerne am PC seine Zeit verbringt und meint dort das letzte aus den Rohdaten heraus holen zu müssen, greift u.U. besser zu anderen Kameras, die da mehr Potential bieten.
Gruß
Roman
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Hey,
danke für deine Antwort. Das mit dem Farbrauschenregler kann ich so nicht nach vollziehen. Der Rest bringt schon etwas kommt nicht an die JPEG Qualität OOC ran.
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Da ich nun auch wieder eine X besitze, hat mich das Schärfen in Lightroom auch interessiert.
Hier bin ich fündig geworden: http://petebridgwood.com/wp/2014/10/x-trans-sharpening/
Zum Aquarell-Problem schrieb Rainer hier mal, man müsse bei der Rauschreduzierung den Farbregler von Standard 25 auf 0 setzen.
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Moin moin,
kann mir jemand von euch, mal seine Schärfeeinstellungen bei Lightroom für den X-Transsensor verraten? Ich bekomme oft unbefriedigende, leicht aquarellige Ergebnisse raus. Oder seid ihr auf ein anderen RAW-Entwickler umgestiegen?
Mit den Jpegs bin ich prinzipiell zufrieden, aber mir ist der Workflow über Tifs, fürs qualitätsverlustfreie Beschneiden etc zu umständlich.
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