AW: NRW plant ein weitgehendes Radfahrverbot
Torres, wie oft soll hier eigentlich noch wiederholt werden, dass es nicht um die Hamburger Innestadt geht, sondern um Wege in NRW.
Die Koelner Innestadt ist soweit geregelt, aber fuer Radler verkehstechnisch oft ziemlich unguenstig.
Daran wurde dieses Gesetz nichts zum Besseren aendern. Es wuerde die Lage sogar noch verschlimmern.
In Koeln wird vor dem Auto gestorben. (Satz ist nicht von mir.)Betrifft Radfahrer, wie Fussgaenger.
In den Koelner Stadtparks herrscht eine vorbildliche Koexistenz zwischen Radlern und Fussgaengern.
In der Eifel kann ich mich stundenlang durch den Wald bewegen und treffe nur auf ganz wenige Menschen, die ich dann nett gruesse. In den Touristenhochburgen z.B. Weg um den Rursee muss man eben Ruecksicht aufeinander nehmen.
Hier ist alles in bester Ordnung, wir brauchen kein neues Gesetz, vorallendingen nicht wenn sich diese nur aus Wahnvorstellungen begruendet.
Torres, wie oft soll hier eigentlich noch wiederholt werden, dass es nicht um die Hamburger Innestadt geht, sondern um Wege in NRW.
Die Koelner Innestadt ist soweit geregelt, aber fuer Radler verkehstechnisch oft ziemlich unguenstig.
Daran wurde dieses Gesetz nichts zum Besseren aendern. Es wuerde die Lage sogar noch verschlimmern.
In Koeln wird vor dem Auto gestorben. (Satz ist nicht von mir.)Betrifft Radfahrer, wie Fussgaenger.
In den Koelner Stadtparks herrscht eine vorbildliche Koexistenz zwischen Radlern und Fussgaengern.
In der Eifel kann ich mich stundenlang durch den Wald bewegen und treffe nur auf ganz wenige Menschen, die ich dann nett gruesse. In den Touristenhochburgen z.B. Weg um den Rursee muss man eben Ruecksicht aufeinander nehmen.
Hier ist alles in bester Ordnung, wir brauchen kein neues Gesetz, vorallendingen nicht wenn sich diese nur aus Wahnvorstellungen begruendet.
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