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Zitat von Linard Beitrag anzeigenKeine Ahnung wo die Eisnase ist...
Die Route scheint erhalten, aber wie kms schrieb sollte man deren Stabilität nicht ausprobieren...
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Kleines Vergleichsbild vom 18.09.2022 gefällig? Ich hatte natürlich keinen Heli zur Hand - daher ist die Perspektive nicht ganz die gleiche…
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Die Schweiz ist halt ein freundliches Land, da sind sogar die Berge sehr entgegenkommend!
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Auf dem Heli-Video, dass es bei blick.ch gibt, sieht man, dass die Route selbst nicht betroffen ist. Der Felssturz setzt ein Stück weit vom Grataufschwung weg an. Vielleicht sind es 50 m Abstand - schwer abzuschätzen.
Ob es klug ist, in nächster Zeit auf die Stabilität es restlichen Felses zu vertrauen, ist eine andere Frage.
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Ich weiss nicht genau, wo man vom Fels auf die Eisnase kommt, wir haben es nicht so weit geschafft damals. Krasse Sache. Und es ist noch nicht mal Sommer....(zum Glück, sonst hätte es so manche Tourengänger erwischt).
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Der Tschiervagletscher ist ja jetzt quasi asphaltiert
Das dürfte die Eisnase selber auch tangieren, oder?
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Bergsturz im Val Roseg: https://www.tagesanzeiger.ch/glueck-...n-380316778409
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Geiler Scheiß. Hört sich deutlich schlimmer an als Selvaggio Blu
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Seastacks, verdoneskes Klippenklettern, Munroebagging, alles schon mal gehört... aber den kannte ich garnicht:
The Exmoor Coast Traverse is NOT part of The South West Coast Path.
Erinnert an so Touren wie den Selvaggio Blu oder den Otter Trail.Die enormen Gezeiten verändern allerdings die Spielregeln ganz erheblich, sage nur "swim-out"
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Es gibt in DE keine gesetzliche BU-Versicherung. Es gibt eine Rentenversicherung, die sehr eingeschränkt zahlt wenn man (teilweise) erwerbsunfähig wird. Sprich gar nicht mehr irgendetwas arbeiten kann. Teilweise, wenn man noch ein paar Stunden (3 bis 6) irgendwas arbeiten kann. Selbst, wenn man die fünf Jahre dabei ist, sind die Auszahlungsquoten doch sehr niedrig. Sprich in jungen Jahren ist die Lücke besonders groß.
Private Unfallversicherungen machen im Bergumfeld m.E. nur Sinn, wenn bergtypische Gefahren abgedeckt sind und einem Unfall gleichgestellt sind. Das gilt insbesondere zum Thema „Eigenbewegung“, sprich Stolpern, Abrutschen, Hängenbleiben u.ä.
Von der persönlichen Risikoabdeckung finde ich eine BU-Versicherung die zweitwichtigste nach Haftpflicht. Erst danach sehe ich eine Unfallversicherung.
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Die 5 Jahre habe ich schon lange :-) Bald mach ich gar nichts mehr :-)
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Zitat von qwertzui Beitrag anzeigenVorsicht, gefährlicher Irrtum. Die gesetzliche Unfallversicherung zahlt nur bei Arbeitsunfällen, und die Erwerbsminderungsrente ist nur ein winziger Teil Deines Einkommens, wenn Du nicht oder noch keine 5 Jahre rentenversicherungspflichtig bist, gibt es auch dieses Almosen nicht.
nicht zu vergessen, dass IMHO zur erlangung solcher wohltaten ein sozialversicherungspflichtiger job durchaus hilfreich ist....
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@Lampi: Das braucht aber in Deutschland niemand, weil das i.a. von der gesetzlichen BU-Versicherung bereits abgedeckt ist.
Vorsicht, gefährlicher Irrtum. Die gesetzliche Unfallversicherung zahlt nur bei Arbeitsunfällen, und die Erwerbsminderungsrente ist nur ein winziger Teil Deines Einkommens, wenn Du nicht oder noch keine 5 Jahre rentenversicherungspflichtig bist, gibt es auch dieses Almosen nicht.
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Jetzt hast Du noch den harmlosen Fall genannt, den KONKRETEN Verweis. Dieser ist m.E. tragbar, man kann bei manchen Anbietern die Gehaltsdifferenz versichern.
Es geht aber noch schlimmer, das nennt sich ABSTRAKTER Verweis. Hierbei wird selbst dann nicht bezahlt, wenn man in der Lage ist, eine andere Tätigkeit auszuüben, selbst wenn keine konkrete Stelle benannt wurde. Das braucht aber in Deutschland niemand, weil das i.a. von der gesetzlichen BU-Versicherung bereits abgedeckt ist.
Tatsächlich habe ich mir vor 33 Jahren die Luxusvariante (Verzicht auf konkreten Verweis) aufschwatzen lassen. Würde ich heute nicht mehr machen, kostete mich den Gegenwert eines mittelgroßen Autos.
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OT: Wäre mal ein anderes Thema aber: So einfach ist das m. E. nicht.
Wer keine Berufsunfähigkeitsversicherung hat (die für die allermeisten Menschen deutlich sinnvoller sein dürfte als eine reine Unfallversicherung) muss dann auch wirklich jeden 3-Stunde-an-der-Pforte-Sitzjob machen, bevor es volle Erwerbsminderungsrente gibt.
Wie immer kommt es immer drauf an, man sollte sich das imho schon einmal gründlich überlegt haben, auch eine eigene Unfallversicherung deckt natürlich mehr ab als die einfache AV Mitgliedschaft.
Bei der Kritik an Versicherern, die etwas nicht bezahlen wollen (in diesem Fall finde ich das ggf. schon nachvollziehbar) sollte man halt auch dran denken, dass a) das ja kein Wohltätigkeitsverein ist, sondern ein Unternehmen, das auch rechnen muss und b) die Versicherungsnehmer generell wenig begeistert von höheren Beiträgen sind, die aber nötig werden, wenn im Zweifel stets großzügig alles übernommen wird.
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Zitat von opa Beitrag anzeigenandere unfallversicherungen versichern ja auch im nachgang sowas wie bleibende schäden, berufs-, arbeitsunfähigkeit.
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Aus verschiedenen Gründen habe ich deshalb eine Mitgliedschaft bei den "Naturfreunden Österreich" abgeschlossen, die eine Versicherung über die "Wiener Städtische" beinhaltet und unter anderem eine Hochgebirgsversicherung beinhaltet (für die meisten wohl nebensächlich), die aber auch Sucheinsätze und vieles mehr mit abdeckt.
Hier ein Auszug: "gelten Erfrierungen als mitversichert".....
Wie immer bei Versicherungen, muss man sehr penibel lesen:
-Ist eine Blockierung mitversichert?
-Ist eine Suchaktion mitversichert?
-Muss es bereits zu einem Unglück/Erfrierung gekommen sein, damit die Versicherung zahlt, oder wird eine Rettung z.B. bei absehbarem Unwettereinbruch,etc. übernommen?
-Muss man selbst den Alarm auslösen? (Ich erinnere mich an einen Fall, bei dem ein Alpinist am Nanga Parbat bereits zu schwach war, den Alarmknopf an seinem Inreach zu drücken, weshalb das jemand anderes für ihn übernommen hatte. Die Versicherung weigerte sich daraufhin zu zahlen, da der Alarm nicht von der versicherten Person ausgelöst worden war.....)
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Zitat von Schattenschläfer Beitrag anzeigenMüsste man jetzt wissen, um welche Kosten genau es geht.
Denke die Bergrettung dürfte durch die Mitgliedschaft in einem üblichen Alpenverein abgedeckt sein?
AV-Versicherung ist IMHO ja ziemlich abgespeckt, andere unfallversicherungen versichern ja auch im nachgang sowas wie bleibende schäden, berufs-, arbeitsunfähigkeit. wird wahrscheinlich darum gegangen sein.
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