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bwwertung im artikel tatsächlich 5ter grad, an anderer stelle habe ich, meine ich, 6+/5a0 gelesen.
die schwersten seillängen scheinen außer mit bohrhaken auch mit eisenstiften ein wenig entschärft zu sein.
Ah, klingt gut. Ich hoffe, die entschärfen die Stelle dann auch noch mit einer kleinen Seilbahn, damit der Zustieg zum Mittelegigrat etwas weniger anstrengend und barrierefreier wird Wäre dann von der Bewertung wahrscheinlich 6+/5a0/3SB
Das mit den Wanderschühchen (mit Steigeisen...) war mir auch aufgefallen. Die können's halt auch so.
Das Ostegg ist wohl von Absicherung und Felsqualität eine ganz andere Nummer als der vielbegangene und seilversicherte eigentliche Mittellegigrat.
konnte tatsächlich nicht widerstehen, mir die "alpin" und den dazugehögigen artikel zu leisten. ostegg scheint von der felsqualität tatsächlich für den von rheinländischem edelfels verwöhnten flachlandtiroler nicht allererste sahne zu sein., mittellegi dafür - laut bericht - topp. bwwertung im artikel tatsächlich 5ter grad, an anderer stelle habe ich, meine ich, 6+/5a0 gelesen.
die schwersten seillängen scheinen außer mit bohrhaken auch mit eisenstiften ein wenig entschärft zu sein.
Das mit den Wanderschühchen (mit Steigeisen...) war mir auch aufgefallen. Die können's halt auch so.
schade aber auch, und ich dachte bei den schuhen schon, das könnte auch eine tour für kdgs sein, weil anscheinend vom gelände her auch noch trailrunner-geeignet. aber anscheinend sehen das die fachleute anders...
Das mit den Wanderschühchen (mit Steigeisen...) war mir auch aufgefallen. Die können's halt auch so.
Das Ostegg ist wohl von Absicherung und Felsqualität eine ganz andere Nummer als der vielbegangene und seilversicherte eigentliche Mittellegigrat. In unserer AG sind Leute, die den schon gemacht haben, AFAIK war da auch von VI die Rede.
Bei dem "nicht-integralen" Teil ist a) der steinschlaggefährdete Zustieg und b) die krasse Exposition (Wind & Wetter, Abgrund ) sicher ein Thema. Und wenn's noch kombiniert ist, sind sicher auch die Stellen mit den dicken Tauen nicht so ganz ohne.
Last not least ist das so'n Gipfel, wo oben erst der halbe Spaß vorbei ist...
wahrscheinlich doch nur zwei halbschuh-tourist*innen, die eigentlich nur mit der bahn aufs jungfraujoch wollten und sich versehentlich in den grat verlaufen haben....
Ich glaube, die Jungfraubahn wurde nur gebaut, um diejenigen, die sich in Grindelwald verspaziert haben und dann leicht verschüchtert oben auf dem Gletscher gelandet sind, wieder runter ins Tal zu bekommen
die Schuhe der Frau waren jedenfalls ganz schön durch und sahen auch nicht wirklich hochtourentauglich aus.
wahrscheinlich doch nur zwei halbschuh-tourist*innen, die eigentlich nur mit der bahn aufs jungfraujoch wollten und sich versehentlich in den grat verlaufen haben....
Der komplette Mittellegi ist wirklich eine der schönsten Linien in den Alpen, träum... Der untere Teil ist in der Tat eine Klasse schwieriger, spart aber den Hüttenzugang aus, der auch nicht ohne ist. Die Fortführung zum Mönch hätte ich ja noch integraler gefunden...
Marlies und Andreas erzählen wunderschöne Geschichten, schaut mal auf hochzwei vorbei, sehr lohnend sind die vielen Bildgeschichten!
Grüße von Tilmann
Tolles Video, die beiden scheinen wirklich Spaß zu haben bei der Tour. Viel Geld scheinen sie allerdings nicht zu verdienen damit, die Schuhe der Frau waren jedenfalls ganz schön durch und sahen auch nicht wirklich hochtourentauglich aus. Ich bestelle mir mal das 4000er-Buch. Kennt das jemand von euch?
Der Ostegg ist unten am Grat wohl ziemlich brüchig, die Schlüsselstelle aber frei geklettert nach dem was ich abgespeichert habe 6, nicht 5, wie im Video erwähnt. Vom Mittelgrat hört man Unterschiedliches, von reiner Klettersteig bis auch abseits der Taue echt schwer. Ich kenne den leider noch nicht, war bisher nur auf den zwei Nachbarbergen Jungfrau und Mönch.
Guckst Du hier -- mit den Gegensteigungen 1700Hm; in den gesamten fünf Tagen rund 7500 Hm. Bekommen sind sie mir gut; ich denke lieber nicht nach, wie sich das heute gestalten würde
Guckst Du hier -- mit den Gegensteigungen 1700Hm; in den gesamten fünf Tagen rund 7500 Hm. Bekommen sind sie mir gut; ich denke lieber nicht nach, wie sich das heute gestalten würde
Danach gab's leider einen Wettersturz mit Null Höhenmetern und damit für mich das Ende der Winterwoche. Der Kamerad hat danach noch Breithorn und Alphubel gemacht, und zwar ground-up...
Mit "erschlossen" meinte ich, da ist ein Klettergarten (AFAIK).
Besser blöd gelästert, als garkeine Unterhaltung
(Denke die meisten Wintergäste haben auf der Blümlisalphütte sowieso ein Seil dabei, warum also nicht den Schlecnker machen? Wir sind vom Kiental aus hoch; restrospektiv glaube ich, der Kollege wollte sehen wie mir die vielen Höhenmeter so bekommen )
weiter OT: das sind die Zacken nördl des Hohtürli. Abseilstelle ist eingerichtet. Die normale Skiroute quert westl/unterhalb dieser Zacken einen steilen Hang. Die beiden kamen von Oeschinen übers Schwarzhore und konnten so die steilsten Hänge vermeiden. Auf der Hütte war es das mehrstün dige Abendprogramm. Alle saßen auf der Terasse und haben über diese Anfänger gelästert, die an einem Abend im Mai noch auf Ski unterwegs waren...
OT: Kein Film, aber das Foto ist große Klasse!
Wir waren mal auf Bundstock und Schwarzhore. Die letzten Zacken über dem Hohtürli sind auch erschlossen, glaube ich?
Der komplette Mittellegi ist wirklich eine der schönsten Linien in den Alpen, träum... Der untere Teil ist in der Tat eine Klasse schwieriger, spart aber den Hüttenzugang aus, der auch nicht ohne ist. Die Fortführung zum Mönch hätte ich ja noch integraler gefunden...
Marlies und Andreas erzählen wunderschöne Geschichten, schaut mal auf hochzwei vorbei, sehr lohnend sind die vielen Bildgeschichten!
ja, bei den bildern von dem grat bekommt sogar ein plaisirverseuchter hallenkapser wie ich lust aus westalpen... habe mal bei "hochzwei" reingeschaut, wirklich tolle bildberichte von hochinteressanten touren!
Der komplette Mittellegi ist wirklich eine der schönsten Linien in den Alpen, träum... Der untere Teil ist in der Tat eine Klasse schwieriger, spart aber den Hüttenzugang aus, der auch nicht ohne ist. Die Fortführung zum Mönch hätte ich ja noch integraler gefunden...
Marlies und Andreas erzählen wunderschöne Geschichten, schaut mal auf hochzwei vorbei, sehr lohnend sind die vielen Bildgeschichten!
Ich habe die beiden im Mai 2017 auf der Blüemlisalp kennen gelernt. Dort fielen sie dem versammelten Publikum mit einem spätabendlichen Zustieg auf. Die Querung des völlig durchfeuchteten Hang beim Hochtürli umgingen sie sehr elegant mit einer Abseilaktion:
Wie komme ich bloß bei dem Wetter auf Eisklettergedanken?
The History and Evolution of Grivel Ice Climbing Gear: It looks shit, but it was actually ok.
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