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  • Lampi
    antwortet
    Old but gold:

    Christophe Profit Free solo an den Drus

    https://www.youtube.com/watch?v=loLjsW4uu1U

    Man beachte das modische Müllmann- Orange​

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  • Lampi
    antwortet
    Was Quote bringt ist ne gute Idee für den Sender

    Für die europaweit angereisten übermotivierten Höhlenretter mag das zum Teil so rübergekommen sein (die wurden über ihren Einsatz im Unklaren gehalten, bis es dann wirklich losging).

    Eine Dramatisierung braucht es im TV. Dass die so ausfällt finde ich auch total daneben.

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  • Griver
    antwortet
    Also sorry, Verfilmung kann man das ja nicht nennen.
    Laut meiner Quellen ist das eine absolute Frechheit wie in diesem Film über die Bergwacht hergezogen wird, Jungs und Mädels die alle ehrenamtlich u.a. ihren Arsch riskiert haben um die Geschichte gut ausgehen zu lassen.
    Verstehe nicht wie der Sender das für ne gute Idee halten konnte...

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  • thomas79
    antwortet
    Ich zitiere mich mal aus einem anderen Thread selbst, denke für alle die ein wenig mehr zu der damaligen Rettungsaktion der o.g. Verfilmung wissen wollen sicher interessant:

    Zitat von thomas79 Beitrag anzeigen
    ...

    Zur Einordnung der Verfilmung hier noch zwei Artikel zur Rettungsaktion in 2014:
    - Rettung aus tiefster Not (sehr ausführlich recherchiert)
    - Der Höhlenunfall im Riesending - Bayerisches Ärzteblatt


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  • Lampi
    antwortet
    Wieder nicht am Berg, dafür innen drin

    Die Rettung eines Forschers 2014 aus der Riesending-Höhle Teil 1

    Die Rettung eines Forschers 2014 aus der Riesending-Höhle Teil 2

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  • Lampi
    antwortet
    Nicht wirklich Berg aber sehr Outdoor. Aus dem All auf den "Weißen Mars" - Alexander Gerst auf irdischer Expedition. Langweilig? Ganz sicher nicht.

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  • Lampi
    antwortet
    "Mister Salewa" ist tot - zu seinem Andenken wird über Kletterszene.com an den "Wert der Zeit" hier nochmal erinnert:

    https://www.youtube.com/watch?v=QNbAqeQ6Gx0​

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  • Con
    antwortet
    Schon etwas älter aber nach wie vor absolut krass, die free solo Begehung von "Phoenix" durch Alex Honnold:

    https://www.lacrux.com/klettern/so-k...-7c-free-solo/

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  • TeilzeitAbenteurer
    antwortet
    Hab jetzt nicht den ganzen Streifen gesehen, aber wenn ich's richtig verstanden habe, mussten sie am Spaltenhorn einen anderen Weg nehmen (Nord- statt Südseite) als der, der bisher begangen wurde. Der war wohl gruselig genug, dass sie davon ausgehen, dass das bislang keiner gemacht hat und vermutlich auch zukünftig keiner freiwillig wiederholen wird. Das reicht dann dafür, dass die Tour so noch niemand gemacht hat.

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  • Simon
    antwortet
    Also von hier:
    "Erstmalige Gesamtüberschreitung vom Spitzhorn bis zum Doldenhorn in drei Tagen"
    Wobei ich auch da das Wort "Vermutlich" davor setzen würde, kenne das Gebiet dort nicht sonderlich gut, aber durchaus möglich, dass sowas schonmal gemacht wurde ohne, dass es jemand mitbekommen hat.

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  • Simon
    antwortet
    Also mir wäre jetzt nicht vorgekommen, dass ich die beiden Herren nicht verstanden hätte. Ja manchmal fehlt vielleicht ein Wort, über das ich nachdenken muss, aber da ist der Tiroler Dialekt vermutlich doch näher am Schwyzerdütsch.
    Aber auch von den Bildern, würde mich sehr wundern, wenn so prominente Grate die ja auch nirgends Schwierigkeiten weit über dem 3. Grad aufgewiesen haben nicht hin und wieder bestiegen werden würden.

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    So wie ich es verstanden habe, war das eine Vorbereitungstour (für Außeralpines oder so).
    Der Tschingelgrat (für einen SAC Beschrieb schon außergewöhnlich umfangreich) ist selten begangen und die Blümlisalpüberschreitung ja ein Klassiker, allerdings auch nur was die drei zentralen Gipfel angeht. Die kleinen "Lücken" sind wohl die Besonderheit... das Stück vom Tschingelhorn zum Gspaltenhorngipfel ist S bewertet.

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  • Nita
    antwortet
    Zitat von Simon Beitrag anzeigen
    Verstehe ich da was falsch, aber erstmalig war bei der Tour doch nur, dass sie in einem Zuge durchgeführt wurde. Alle Einzelpassagen mögen zwar ungut sein (vor allem zu dieser Jahreszeit), von einer Erstbegehung lese ich aber nirgends.
    Vielleicht könnte es jemand, der Schweizer Dialekt versteht, auflösen. Ich habe es so verstanden, dass die ganzen Gspaltenhorn-Türme noch nicht so überschritten worden sind. Danach haben sie etwas Neues versucht, aufgrund der Verhältnisse aber auf bereits bekannte Routen ausgewichen. Die alleinige Aneinanderreihung (teilweise im ZS-Bereich) wäre mMn nichts Besonderes und nicht kontrollierbar, ob sie bereits geklettert worden ist.

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  • Simon
    antwortet
    Verstehe ich da was falsch, aber erstmalig war bei der Tour doch nur, dass sie in einem Zuge durchgeführt wurde. Alle Einzelpassagen mögen zwar ungut sein (vor allem zu dieser Jahreszeit), von einer Erstbegehung lese ich aber nirgends.

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  • Lampi
    antwortet
    Jedem (das ... nee das lasse ich jetzt mal) Tierchen sein Pläsierchen.

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Na ich glaube das war schon eine recht monströse Tour...
    Bei dem Schweizer Dialekt habe ich auch keine Chance, leider.

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  • Nita
    antwortet
    Danke fürs Teilen. Haben wir angeschaut und die beiden bemitleidet, dass sie so etwas machen bzw. liefern "müssen". Die Gspaltenhornüberschreitung dieser Art wurde doch nicht umsonst bisher nicht gemacht und wird nie wiederholt. Klar gehören da viel Erfahrung und Können zu, für mich sah es aber nach einer risikoreichen Notlösung für die Sponsoren aus. Umd der Rest der Tour war, wenn ich richtig verstanden habe (sogar Englisch ist einfacher als Schwitzerdytsch) mehr oder weniger eine "normale" Fortgeschrittenenroute.

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  • nunatak
    antwortet
    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    Für Schuttliebhaber wird hier einiges geboten
    Stephan Siegrist im Berner Oberland
    Viel schweizer Qualitätsschutt der Premium-Wackelklasse, landschaftlich aber natürlich beeindruckend schön. Am Galletgrat zum Doldenhorn als dem letzten Gipfel der beiden war ich vor Jahren auch mal unterwegs. Damals kamen erste schuttige Felspassagen raus aus dem eisigen Grat, waren damals noch ungesichert und recht unangenehm. ​

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Für Schuttliebhaber wird hier einiges geboten
    Stephan Siegrist im Berner Oberland

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Das klingt sehr interessant und die Ecke Nepals ist es ohnehin.
    Danke!

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