Naturlagerplätze in der Eifel: outdoorseiten.net e.V. ist dabei

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  • Ditschi
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    AW: Naturlagerplätze in der Eifel: outdoorseiten.net e.V. ist dabei

    Dominik hatte die schwierige Aufgabe, die Naturlagerplätze -- im Nationalpark-- durchsetzen gegen andere Interessen, die auch ihre Daseinsberechtigung haben. Er mußte Wildbiologen, Naturschützer, Jäger und vielleicht noch andere Interessengruppen überzeugen. Es geht nur miteinander, nicht gegeneinander. Was hätte er denn sagen sollen, wenn die anderen bitten, das Wild möge im Winter in den Unterständen vor Störungen verschont bleiben? " Ich vertrete eine Klientel, die sich an keine Regeln hält. Da kann ruhig im Winter aufbleiben. Die Zelten sonst doch eh wild. " Echt? Ich glaube, wir hätten die Plätze nicht. Ob die Kritik daran, daß im Winter zu ist, so hart gemeint war, wie sie klingt, weiß ich nicht. Ich halte die Argumentation für mißglückt.
    @ Byrnisson, Holzarbeiten -- jetzt kommt natürlich der Harvester, der immer kommt-- finden im Winter im Hochwald statt. Dort, wo das Holz geschlagen wird. Die Unterstände des Wildes sind dort bestimmt nicht zu finden. An Autos, Harvester, Holzarbeiten und Wanderer auf Wegen ist das Wild gewöhnt. Aber wo nächtigt der gemeine Wildcamper? Wo der Harvester wütet ? Da würde er nicht einmal stören. Nee, den zieht es, genau wie das Wild, in die stillen Winkel. Und nichts stört das Wild mehr als jemand, der durch ihre Unterstände schleicht. Lies hier doch mal mit : ...da, wo ich zelte, findet mich niemand...". Oft gelesen. Doch, das Wild hat Dich längst entdeckt und flieht.
    Und ja, die Plätze, von den hier die Rede ist und die im Winter zu sind, stehen im Nationalpark. Genau von denen reden wir.
    Ditschi
    Zuletzt geändert von Ditschi; 03.06.2016, 21:12. Grund: Ergänzung

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  • Byrnisson
    antwortet
    AW: Naturlagerplätze in der Eifel: outdoorseiten.net e.V. ist dabei

    Ich glaube nicht, dass hier von Schutzgebieten, geschweige denn von Nationalparks die Rede ist. Zumindest nicht von meiner Seite.
    Noch ein Aspekt wäre die Holzwirtschaft. Die umfangreichsten Arbeiten finden da auch im Winter statt. Und ich glaube nicht, dass sich da jemand groß Gedanken um Rückzugsorte von Wildtieren macht.

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    AW: Naturlagerplätze in der Eifel: outdoorseiten.net e.V. ist dabei

    NB.:
    Diesen und ähnlichen Überlegungen muss sich auch ein National"park" stellen, der ja voll als Besuchermagnet vermarktet wird. Hätte man das gesamte Gebiet einfach "ungeschützt" belassen, wieviele Leute würden sich -im Vergleich zum jetzigen Zustand!- darin tummeln?
    Klar gibt's keinen Weg zurück:
    Wer ein Gebiet unter "höchsten" Schutz stellt, kann auch in den Ruhezeiten in den Ruhegebieten keine Störungen dulden.
    Wer dann unbedingt "wild" zelten möchte, kann und soll das gefälligst außerhalb dieser Schutzzonen tun.

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  • Byrnisson
    antwortet
    AW: Naturlagerplätze in der Eifel: outdoorseiten.net e.V. ist dabei

    Zitat von StepByStep Beitrag anzeigen
    Mit dem Unterschied, dass der Wintersport und "normalos" in eher begrenzten Gebieten Stattfindet, durch Tourismus gelenkt in Gebeite, die dem Wild weniger als Rückzugsorte dienen, wohingegen die "Hartgesottenen" eher in Rückzugsgebieten der Wildtiere auftauschen.
    Wie gesagt, handelt es sich hier um eine extrem überschaubare Zahl, die mehrtägige Touren im Winter unternehmen(ich gehöre übrigens nicht dazu). Und davon werden bestimmt die Wenigsten gezielt die Rückzugsorte der Wildtiere, sprich tiefer Wald oder Unterholz, aufsuchen, sondern meist auf den Wegen bleiben und auch dort biwakieren.
    Und nur weil der Flächenverbrauch der "Normalos" bereits über Jahrzehnte etabliert ist, ist das nicht besser. Auch diese Gebiete waren bestimmt mal Rückzugsgebiet von Wildtieren. Außerdem sind dort eine erhebliche Anzahl abseits der Pisten unterwegs.

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  • Torres
    antwortet
    AW: Naturlagerplätze in der Eifel: outdoorseiten.net e.V. ist dabei

    So würde ich das auch sehen. Das Wild gewöhnt sich an die Pisten und den Skizirkus und verzieht sich dann eben in andere Gebiete. Wird es dort gestört, ist das dramatisch.
    Ich denke aber, dass hier ein Missverständnis vorliegt. Ich habe MMueller so verstanden, dass er mit den Naturlagerplätzen quasi eine touristisch erschlossene "wilde" Route mit Übernachtungsmöglichkeiten im Winter initiieren möchte, die verhindert, dass die "Hartgesottenen" abseits der Wege unterwegs sind und entsprechend in den Schutzzonen übernachten. Wie Dom aber schrieb, haben die Förster und wer sonst noch so in das Projekt involviert ist, mit diesem Gedanken Probleme, möglicherweise weil das Gebiet ja nicht so groß ist und möglicherweise, weil sie sich überhaupt erst an den Gedanken eines "wilden" Tourismus gewöhnen müssen. Vielleicht ändert sich die Einstellung mit dem Fortschreiten des Projektes ja noch, wenn es weitere Erfahrungswerte gibt.

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  • StepByStep
    antwortet
    AW: Naturlagerplätze in der Eifel: outdoorseiten.net e.V. ist dabei

    Zitat von Byrnisson Beitrag anzeigen
    Ich gehe mal davon aus, dass sich die Zahl der "Hartgesottenen", die im Winter im Freien übernachten sich z.B. im gesamten Schwarzwald auf eine einstellige, oder höchstens niedere zweistellige Personenzahl/Tag beschränkt.
    Ich glaube nicht, dass die Tierwelt durch ein versprengtes Camp sehr beeinträchtigt wird. Viel mehr dürften wohl die "normalen" Wanderer/Tagesausflügler allein durch ihre Anzahl stören. Und vom restlichen(auch nicht gerade naturverträglichen) Wintersportzirkus spricht dann sowieso keiner - der ist ja etabliert und da geht's auch um etwas mehr Geld.
    Mit dem Unterschied, dass der Wintersport und "normalos" in eher begrenzten Gebieten Stattfindet, durch Tourismus gelenkt in Gebeite, die dem Wild weniger als Rückzugsorte dienen, wohingegen die "Hartgesottenen" eher in Rückzugsgebieten der Wildtiere auftauschen.

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  • Byrnisson
    antwortet
    AW: Naturlagerplätze in der Eifel: outdoorseiten.net e.V. ist dabei

    Zitat von Ditschi Beitrag anzeigen
    Zitat MMueller:

    Na, das ist ja mal eine Argumentation. Macht die Plätze auf, denn wir campen eh, ob erlaubt oder nicht. Was interessiert uns das Scheiß- Wild?
    Der Gedanke, vielleicht aus eigener Motivation Rücksicht zu nehmen und mal auf etwas Lustgewinn zu verzichten zugunsten einer ruhedürftigen Tierwelt , hat in der Argumentation keinen Platz?
    Wie übersetzt man dann " hartgesotten"?
    Ditschi
    Ich gehe mal davon aus, dass sich die Zahl der "Hartgesottenen", die im Winter im Freien übernachten sich z.B. im gesamten Schwarzwald auf eine einstellige, oder höchstens niedere zweistellige Personenzahl/Tag beschränkt.
    Ich glaube nicht, dass die Tierwelt durch ein versprengtes Camp sehr beeinträchtigt wird. Viel mehr dürften wohl die "normalen" Wanderer/Tagesausflügler allein durch ihre Anzahl stören. Und vom restlichen(auch nicht gerade naturverträglichen) Wintersportzirkus spricht dann sowieso keiner - der ist ja etabliert und da geht's auch um etwas mehr Geld.

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  • MMueller
    antwortet
    AW: Naturlagerplätze in der Eifel: outdoorseiten.net e.V. ist dabei

    Zitat von Ditschi Beitrag anzeigen
    Zitat MMueller:

    Na, das ist ja mal eine Argumentation. Macht die Plätze auf, denn wir campen eh, ob erlaubt oder nicht. Was interessiert uns das Scheiß- Wild?
    Der Gedanke, vielleicht aus eigener Motivation Rücksicht zu nehmen und mal auf etwas Lustgewinn zu verzichten zugunsten einer ruhedürftigen Tierwelt , hat in der Argumentation keinen Platz?
    Wie übersetzt man dann " hartgesotten"?
    Ditschi
    1. Ich schrieb nicht ICH täte dies - schon gar nicht im Nationalpark...ABER
    2. Ich schrieb schon das das vielleicht zu offen (laut gedacht) ist , aber ich denke genau so und nicht anders läuft es....ob uns die Argumentation nun gefällt oder nicht , halte ich sie für zutreffend.

    So. Nun steinigt mich , aber ich halte an der These fest...

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  • Ditschi
    antwortet
    AW: Naturlagerplätze in der Eifel: outdoorseiten.net e.V. ist dabei

    Zitat MMueller:
    Praxis:
    Gerade wer um diese Jahreszeit Mehrtagestouren macht gehört eher zur hartgesottenen Klientel und wird seine Tour eher nicht davon abhängig machen ob die Naturlagerplätze geöffnet haben oder nicht.....
    Wenn es legale Übernachtungsmöglichkeiten gibt (Naturlagerplätze offen) werden diese dankend angenommen (zumindest meistens wahrscheinlich), andernfalls wird (wie bisher auch) halt wild gecampt.
    Ergebnis: Wären die Plätze offen hätte das Wild nur dort keine Ruhe, gewöhnt sich dran und meidet diese Orte. Sind die Plätze zu hat das Wild an undefinierbaren Stellen keine Ruhe und wird mal hier, mal dort immer wieder gestört.

    Also würde vermutlich das Wild besser geschützt wenn die Plätze offen blieben !
    Na, das ist ja mal eine Argumentation. Macht die Plätze auf, denn wir campen eh, ob erlaubt oder nicht. Was interessiert uns das Scheiß- Wild?
    Der Gedanke, vielleicht aus eigener Motivation Rücksicht zu nehmen und mal auf etwas Lustgewinn zu verzichten zugunsten einer ruhedürftigen Tierwelt , hat in der Argumentation keinen Platz?
    Wie übersetzt man dann " hartgesotten"?
    Ditschi

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  • SouthWest
    antwortet
    AW: Naturlagerplätze in der Eifel: outdoorseiten.net e.V. ist dabei

    Habe nicht gewusst dass es solche Lagerplaetze auch in D gibt. Erinnert auch mich stark an Tasmanien. Tolle Sache.

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  • MMueller
    antwortet
    AW: Naturlagerplätze in der Eifel: outdoorseiten.net e.V. ist dabei

    @Dominik
    Sehr schön gemacht mit der Beispieltour ! !
    Danke !

    Mit meinem letzten Post war ich vielleicht ein wenig ketzerisch und hab mich daher blöd ausgedrückt ...
    Der Grund laut Papierlage ist mir schon klar. Mir geht es darum aufzuzeigen, daß es vielleicht dem Schutzzweck wqegen welchem die Plätze gesperrt werden viel eher nutzen würde, wenn diese nicht gesperrt würden ..

    Es geht mir um den Unterschied Theorie und Praxis...

    In der Theorie gilt:
    Wer Mehrtagestouren macht, macht diese nur, wenn es legale Übernachtungsmöglichkeiten (Naturlagerplätze offen) gibt.
    Ziel: Von Oktober bis April will ich keine Übernachter haben.
    Aktion: Plätze zu.
    Ergebnis: Keine Übernachter. Das Wild hat Ruhe.


    Praxis:
    Gerade wer um diese Jahreszeit Mehrtagestouren macht gehört eher zur hartgesottenen Klientel und wird seine Tour eher nicht davon abhängig machen ob die Naturlagerplätze geöffnet haben oder nicht.....
    Wenn es legale Übernachtungsmöglichkeiten gibt (Naturlagerplätze offen) werden diese dankend angenommen (zumindest meistens wahrscheinlich), andernfalls wird (wie bisher auch) halt wild gecampt.
    Ergebnis: Wären die Plätze offen hätte das Wild nur dort keine Ruhe, gewöhnt sich dran und meidet diese Orte. Sind die Plätze zu hat das Wild an undefinierbaren Stellen keine Ruhe und wird mal hier, mal dort immer wieder gestört.

    Also würde vermutlich das Wild besser geschützt wenn die Plätze offen blieben !

    Meine Sicht der Dinge.
    Vielleicht sehr offen geschrieben, aber ich denke das es genauso ist, auch wenn viele sich vielleicht nicht trauen genau das zu sagen.

    Natürlich muss gerade so etwas sehr sehr vorsichtig an die zuständigen Ohren getragen werden; aber vielleicht kann man es ja nach und nach mal als Denkanstoß einfließen lassen.....

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  • Dominik
    antwortet
    AW: Naturlagerplätze in der Eifel: outdoorseiten.net e.V. ist dabei

    Es wurde an einigen Stellen nachgefragt, ob man die Standorte der Plätze zumindest grob veröffentlichen könnte, sodass eine erste Tourenplanung auch ohne Buchung möglich ist und die Entfernung zwischen Plätzen klar ist.

    Wir haben daher eine Beispielroute veröffentlicht, die die ungefähren Standorte der Plätze beinhaltet.
    Zu finden unter:
    http://www.trekking-eifel.de/de/die-...hlaege-planer/

    Viele Grüße
    Dominik
    Zuletzt geändert von Dominik; 01.06.2016, 11:17.

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  • Dominik
    antwortet
    AW: Naturlagerplätze in der Eifel: outdoorseiten.net e.V. ist dabei

    Hier stecken die Wildbiologie, jagdliche- und forstliche Interessen hinter:
    In den Wintermonaten fährt insbesondere das Rotwild den Stoffwechsel stark runter. Soweit, dass die Tiere sich quasi garnicht mehr bewegen und deutlich weniger Nahrung benötigen. Das passt zur Winterzeit, in der das Futterangebot sehr gering ist.
    Störungen (durch Wanderer, Jäger o.ä.) bringen den Stoffwechsel der Tiere komplett durcheinander und führen dazu, dass untypsiche Nahrungsquellen, häufig aus der Forstwirtschaft, genutzt werden müssen (Jungbäume etc.).

    Daher ist in den Wintermonaten eine Ruhephase vorgesehen.

    Grüße
    Dominik

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  • MMueller
    antwortet
    AW: Naturlagerplätze in der Eifel: outdoorseiten.net e.V. ist dabei

    Mal eine Frage in die Runde...
    Warum ist überall die Saison "April bis Oktober" ?

    Auch im Winter wird doch gewandert...und diejenigen die auch bei schlechterem / kälterem Wetter unterwegs sind stellen sich ja nicht die Frage: "Kann ich wandern gehen, oder sind die Trekkingplätze geschlossen ?"
    Nein, diejenigen fragen sich höchstens: "Sind die Trekkingplätze noch offen oder geh ich wildzelten ?"


    Ein wie auch immer gearteter Naturschutzgedanke würde also gerade dafür sprechen die Plätze auch im Winter geöffnet zu halten, denn
    1. Ist das Publikum und damit die Eingriffe im Winter doch eher überschaubar
    2. Halte ich mit einer Schließung der Plätze die Leute ja nicht von Ihrer Tour ab. Mit einer Öffnung hingegen erreiche ich vielmehr, daß die Leute vielleicht doch nciht wild zelten, sondern auf die Plätze gehen und somit die Eingriffe überschaubarer bleiben

    Eine Öffnung der Plätze auch im Winter würde also dem Naturschutz mehr dienen als Ihre Schließung !

    Wird jetzt natürlich nen Aufschrei geben, aber ganz ehrlich gesagt läuft es unterm Strich doch genauso....

    Vielleicht könnte auch dieser Gedanke mal in die entsprechenden Gremien getragen werden !

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  • MaxD
    antwortet
    AW: Naturlagerplätze in der Eifel: outdoorseiten.net e.V. ist dabei

    Da ist ein weiteres Projekt (hoffentlich bald) am Start...jetzt im Spessart!

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  • MMueller
    antwortet
    AW: Naturlagerplätze in der Eifel: outdoorseiten.net e.V. ist dabei

    Dann werf ich hier den Kurzreisebericht von unserem Pfingsttrip mal in den Ring....

    Vogelsang IP - Lagerplatz Nordstern

    Uns hat es jedenfalls sehr gut gefallen ! !
    Der Platz ist natürlich mit seiner Lage direkt am Eifelsteig (er soll ja das Projekt repräsentieren) alles andere als Einsam, aber nach 18 Uhr und morgens bis wir um 10 Uhr weg waren war da außer uns keiner....

    Sehr positiv finde ich auch, daß wir vom Betreiber auf unser Feedback (Wespen hatten die Toilette erobert) eine echt schnelle Reaktion bekommen haben !

    Ein Manko das uns von der häufigeren Nutzung der Platformen abhalten wird ist leider, daß wir mit unserem Tunnel die Platform komplett buchen müssen. Vielleicht muss aber eh noch ein kleineres Kuppelzelt (primär natürlich nicht für Platformen, sondern für in den Bergen) her.....dann wäre das Problem weg....

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  • Dominik
    antwortet
    AW: Naturlagerplätze in der Eifel: outdoorseiten.net e.V. ist dabei

    Viel Spaß!

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  • nicodip
    antwortet
    AW: Naturlagerplätze in der Eifel: outdoorseiten.net e.V. ist dabei

    oh danke,
    nix für ungut,
    dann freuen wir uns hoffentlich auf eine nacht unterm sternehimmel !

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  • Freierfall
    antwortet
    AW: Naturlagerplätze in der Eifel: outdoorseiten.net e.V. ist dabei

    Die stehen da in den AGBs. Buchungstag ab 13 Uhr, Abreise bis 12 Uhr.

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  • nicodip
    antwortet
    AW: Naturlagerplätze in der Eifel: outdoorseiten.net e.V. ist dabei

    Hi Dominik,

    alles klar,
    aber was ist mit den aufbau/abbauzeiten,
    ich weiss wir sind nicht im bed& breakfast,
    finde aber dass für einen reibungslosen miteinander
    diese info unbedingt in die benutzerordnung gehört,
    zumindest ein satz dazu wie: "bitte denkt an den nachfolger..."
    beziehungsweise: "bitte verlangt nicht den platz bei morgengrauen..."

    ich bin mountainbiker und als westschweizer bin ich am liebsten alleine in den walliser alpen unterwegs,
    aber als papa weiss ich auch dass es meistens cooler ist, wenn man für die kinder
    einen freund mitnehmen kann, deshalb würde ich mich auch freuen über etwas größere kapazität
    für eventuelle künftige spots.

    gerne abseits der wanderwege, sonst kann man auch auf einen netten natur-campingplatz fahren.
    gruß
    nico

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