AW: Naturlagerplätze in der Eifel: outdoorseiten.net e.V. ist dabei
Und ein weiteres Video:
http://www1.wdr.de/mediathek/video/s...eifel-100.html
Wenn ich es richtig im Blick habe, sieht man dort tom11 in Aktion, richtig?
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Gut! Verstärkt zudem das Wildnisfeeling. Während der Kölner die Eifel ja mehr als Vorgarten versteht.
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Ok, danke! Dann wird Aquamira wohl mitkommen....
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Zitat von jeha Beitrag anzeigenInwiefern war das Wasser nicht trinkbar?
Zitat von jeha Beitrag anzeigenWie sah es generell mit der Wasserversorgung in der Gegend aus?
Leitungswasser in Cafés, Kneipen, Läden, Infozentren auf Bitte oder aus Vorraum der öff. Toiletten.
Mach et joot,
tomZuletzt geändert von tom11; 11.10.2016, 10:55.
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Zitat von tom11 Beitrag anzeigen[B][SIZE=3]
Wasser im Paffenbach sauber, aber nicht trinkbar.
Auch bei Trockenzeit fließend, Staustellen bei 6,48259 50,55011
danke für die Infos!
Inwiefern war das Wasser nicht trinkbar?
Wie sah es generell mit der Wasserversorgung in der Gegend aus?
Schönen Gruß
Jens
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Zitat von Goettergatte Beitrag anzeigenWalden war von der Anlage her der anspruchvollste Ort.
Steht das Klo noch leidlich grade? Kann man die Stufen noch nutzen?
Nach der Schneeschmelze sollt man aber mal nachsehen.
Auf Stufen hab ich gar nicht geachtet. Waren sicher ok. Allerdings hab ich nachts, als ich ohne Lampe dorthin tappte, den leichten Knick im Trampelpfad nicht erkannt. Doch wenn das noch zehn andern so geht, besteht bald auch ein gerader Anweg.Zuletzt geändert von tom11; 15.10.2016, 11:34.
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Zitat von tom11 Beitrag anzeigenMeine Erfahrung mit den Plattformen "Walden" und "Land-in-Sicht"
Lage: beide im Dreieck Gemünd-Schleiden-Herhahn, zwischen den verkehrsreichen B 265, L 207, B 266.
Erreichbarkeit: Bushalt Olef-Brücke oder Herhahn-Römerstraße. Stundentakt.
In Notfällen Kfz bis auf wenige hundert Meter Nähe.
Wegweiser: Keine. Augen-offenhalten reicht. Ortsbewohner (Läden, Bauern, Hundehalter usw.) wissen meist von den Plattformen, kennen die Standorte aber nicht oder nur verkehrt.
Nahrung: Bäckerei-Café Chalet 20 min zu Fuß, Bauerncafé 40 min,
auch sonntags geöffnet und sehr gut besucht.
Wasser im Paffenbach nicht trinkbar, aber auch bei Trockenzeit fließend,
praktische kleine Staustellen etwa bei 6,48259 50,55011
Müll: Entsorgung notfalls an Haltestellen oder Gastronomie möglich.
Geräuschpegel:
1. Walden: wegen verwinkelter Tallage fast völlig frei von Motorengeräuschen.
Wildnisfeeling: im September hörte ich morgens ganz nahe Rehbockbellen.
2. Land-in-Sicht: von höhergelegener B266 gedämpfte Fahrgeräusche,
doch zB Martinshorn und Polizeilautsprecher deutlich vernehmbar.
Aus der Ferne friedliche Weideschafe, ein Hofhund, Kirchenglocken.
Beide Plätze liegen unter viel frequentierten Flugrouten.
Trekkingrouten:
Sehen: Erhebende Weitblicke fast frei von Anblick irgendwelcher Technik.
Hören: Am Hang eines Tals, in oder neben dem eine Bundesstraße verläuft oder eine Siedlung liegt, hört man Motorräder, LKW-Bremsen, Planierraupen, Sägemühlen, Melkmaschinen, Kreissägen usw. Waldesruhe findet man nur etappenweise für 1-2 Stunden. Realistisch bleiben, hier ist nicht Lappland oder Kanada.
Zur Lärmumgehung Höhenwege wählen, zB über Hohenfried.
Ausstattung:
finde ich rundum gelungen und superpraktisch. Die Ösen garantieren Anbindung von Zelt und Tarp, die vollkommen waagrechte Fläche verhindert ein Gleiten von Unterlagen und isoliert bestens gegen Matsch und Kälte. Auch das Herzhäuschen ist gut platziert, die Klobrille sogar aus wärmendem Styropor. Da hat jemand mitgedacht.
Note: sehr gut. Macht weiter so!
der uns allein zur Findung des besten Klostandorts viel Zeit in Anspruch nahm, ganz abgesehen vom Aufstellen der Anlagen im recht steilen Hang.
Steht das Klo noch leidlich grade? Kann man die Stufen noch nutzen?
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Die Damen im Cafe Chalet sind übrigens sehr nett und ließen uns zumindest dort Wasser auffüllen auch ohne dort etwas zu kaufen. Wir haben uns dann natürlich trotzdem ein Stück Kuchen gegönnt, welches sehr empfehlenswert ist.
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Zitat von outdoorseiten.net e.V. Beitrag anzeigenTestet die Plätze auf Herz und Nieren! Viel Spaß beim draußen Schlafen! Freue mich über Rückmeldungen. Beste Grüße, Dominik
Meine Erfahrung mit den Plattformen "Walden" und "Land-in-Sicht"
Lage: beide im Dreieck Gemünd-Schleiden-Herhahn, zwischen den verkehrsreichen B 265, L 207, B 266.
Anwege: Bushalt Olef-Brücke oder Herhahn-Römerstraße. Stundentakt bis nachts.
In Notfällen Kfz bis auf wenige hundert Meter Nähe.
Wegweiser: Keine. Augen-offenhalten reicht. Ortsbewohner (Läden, Bauern, Hundehalter usw.) wissen meist von den Plattformen, aber kennen die Standorte nicht oder nur verkehrt.
Versorgung: Bäckerei-Café Chalet in Herhahn 20 min zu Fuß, Bauerncafé in Morsbach 40 min,
auch sonntags geöffnet und sehr gut besucht.
Wasser im Paffenbach sauber, aber nur mit Filter trinkbar.
Auch bei Trockenzeit fließend, Staustellen bei 50.55011 6.48259
Müll: Entsorgung notfalls an Haltestellen oder Gastronomie möglich.
Geräuschpegel:
1. Walden: wegen verwinkelter Tallage fast völlig frei von Motorengeräuschen.
Wildnisfeeling: Ende August hörte ich ganz nahe einen Rehbock bellen.
2. Land-in-Sicht: Fahrgeräusche von höher gelegener B266 gedämpft,
allerdings Martinshorn und Polizeilautsprecher deutlich vernehmbar.
Aus der Ferne friedliche Weideschafe, ein Hofhund, Abendglocken.
Beide Plätze liegen unter vielfrequentierten Flugrouten.
Trekkingrouten:
Sehen: Erhebende Weitblicke fast frei von Anblick irgendwelcher Technik.
Hören: Am Hang eines Tals, in oder neben dem eine Bundesstraße verläuft oder eine Siedlung liegt, hört man Motorräder, LKW-Bremsen, Planierraupen, Sägemühlen, Melkmaschinen, Kreissägen usw. Waldesruhe findet man nur etappenweise für 1-2 Stunden. Realistisch bleiben, hier ist nicht Lappland oder Kanada.
Zur Lärmumgehung Höhenwege wählen, zB über Hohenfried.
Ausstattung:
finde ich rundum gelungen und superpraktisch. Die Ösen garantieren Anbindung von Zelt und Tarp, die vollkommen waagrechte Holzfläche verhindert ein Gleiten von Unterlagen und isoliert bestens gegen Matsch und Kälte. Auch das Klohäuschen ist gut platziert, die Brille sogar aus wärmendem Styropor. Da hat jemand mitgedacht.
Note: sehr gut. Macht weiter so!
Poncho-Tarp "Ultra-Sil Nano 15D" von Sea-to-Summit (230 g) auf "Walden":
Vom Plattformgebiet bis Haus Kermeter,
nicht auf Eifelsteig, sondern Höhenweg:Hier sollte eine GPX-Karte erscheinen! Wenn diese nicht nach wenigen Sekunden nachgeladen wird bitte die Seite aktualisieren.Angehängte DateienZuletzt geändert von Wafer; 28.11.2020, 23:48.
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Und nun auch im TV:
http://www1.wdr.de/mediathek/video/s...eifel-100.html
Die Hirschtbrunft dort habe ich selbst schon mehrfach erlebt. Ist schon etwas besonderes.
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Unsere Plätze nun auch im Radio (ab Min: 21:40)
http://www.kiraka.de/spielen-und-hoe...ins-abenteuer/
Zuletzt geändert von Dominik; 04.07.2016, 14:03.
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Wobei ich Ditschis Punkt natürlich noch nicht verstanden habe.
Ditschi
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Zitat von Ditschi Beitrag anzeigenAlso wenn man sie mal auf dem Haufen sieht oder sich die Umsätze der Branche anschaut, begreift man, daß Trekking Massentourismus ist. Sie verteilen sich nur anders, aber für die Natur nicht minder schädlich, über die Erdoberfläche. Daher fallen sie als Massentouristen nicht so auf.
Ditschi
Edit:
Wobei ich Ditschis Punkt natürlich noch nicht verstanden habe. Geht es darum, dass jedes Reisen einen ökologischen Impact hat, also auch das Trekking? Egal wo? Das kann ja nicht sein. Ginge es nach dem Impact, müsste man zuhause loslaufen, in der Kulturlandschaft bleiben und die dort bereits vorhandene Infrastruktur nutzen.
Edit2:
Und OT isses auch.Zuletzt geändert von Igelstroem; 04.06.2016, 10:55.
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OT:Zitat von Byrnisson Beitrag anzeigenDass die Zahl der Individualreisenden zugenommen hat, glaube ich, steht ausser Frage. Sie ist aber immer noch ein verschwindend kleiner Teil im Vergleich zum "normalen" Tourismus.
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Ich finde nicht, dass Trekking Massentourismus ist - abesehen vielleicht von den von dir angesprochenen Hotspots. Wenn du mit "Umsatz der Branche" die Ausrüstungsbrache meinst, ist das vielleicht richtig. Denn wenns um größere Umsätze in der Region bzw. Übernachtung ginge, würden die, meist auch noch ehrenamtlich tätigen, Initiatoren dieser Naturlagerplätze nicht auf solche Widerstände treffen.
Und was die Umsätze bei der Ausrüstung angeht, ist für die Zahl der Trekker in meinen Augen nicht die Stückzahl der Klamotten relevant sonder eher die der Zelte, Schlafsäcke usw.
Dass die Zahl der Individualreisenden zugenommen hat, glaube ich, steht ausser Frage. Sie ist aber immer noch ein verschwindend kleiner Teil im Vergleich zum "normalen" Tourismus.
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Also wenn man sie mal auf dem Haufen sieht oder sich die Umsätze der Branche anschaut, begreift man, daß Trekking Massentourismus ist. Sie verteilen sich nur anders, aber für die Natur nicht minder schädlich, über die Erdoberfläche. Daher fallen sie als Massentouristen nicht so auf.
Ditschi
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Ja, das hört sich nun wirklich krass an.
Es stimmt schon, es gibt wohl einige, sehr stark frequentierte Tracks.
Ich hab mich aber mehr auf Deutschland, und da kenn ich eher den Süden, bezogen. Mehrtägige Touren hab ich in den letzten Jahren nur hier gemacht und dabei sind mir nur äußerst selten Gleichgesinnte begegnet. Man wird selbst auf bekannten Routen wie dem Westweg noch etwas komisch angeschaut, wenn man mit größerem Rucksack unterwegs ist.
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Zitat Byrnisson.:Das war kein Ablenkungsversuch sondern der Versuch mal ein bisschen die Zahlen von Massentourismus und den paar Trekkern zu relativieren.
Ditschi
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@ Ditschi u. Flachlantiroler,
Sorry, dann hab ich was falsch verstanden. Sind die Plattformen wirklich im Nationalpark? Auf der Homepage les ich was von "Naturpark", was immer das genau ist. Und auf der Karte ist Platz Nr. 1 im Nationalpark eingezeichnet. Die restlichen scheinen außerhalb zu sein.
Wie oben erwähnt, gibt es von mir aus bei Schutzgebieten jeglicher Art keine Diskusion - egal zu welcher Jahreszeit.
Ich halte es jedoch für unbedenklich wenn die paar Wenigen, die daran Spaß haben, sich mal in der "ungeschützten" Natur ein Nachtlager einrichten.
Und ich glaube auch, dass 99% der Leute hier im Forum, bzw. derer die sich viel mit Muskelkraft in der Landschaft bewegen und dort vielleicht auch mal übernachten naturverträglicher unterwegs sind als der Großteil der Bevölkerung.
Wenn jemand hier mit Skigebieten und anderen Naturnutzern oder -zerstörern abzulenken versucht, ist das OT.
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Zitat von Byrnisson Beitrag anzeigenIch glaube nicht, dass hier von Schutzgebieten, geschweige denn von Nationalparks die Rede ist. Zumindest nicht von meiner Seite.
Noch ein Aspekt wäre die Holzwirtschaft. Die umfangreichsten Arbeiten finden da auch im Winter statt. Und ich glaube nicht, dass sich da jemand groß Gedanken um Rückzugsorte von Wildtieren macht.
Wenn jemand hier mit Skigebieten und anderen Naturnutzern oder -zerstörern abzulenken versucht, ist das OT.
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