Wenn dies dein erster Besuch hier ist, lies bitte zuerst die Nutzungsbedingungen
durch. Du musst dich registrieren,
bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke dazu oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Du kannst auch jetzt schon Beiträge lesen.
Ich muss allerdings zu meiner Schande gestehen, dass ich zimperlich von einem Bad abgesehen habe.
Schneeammer klingt gut! Eigentlich wollte ich ja auch unseren Experten Kondor, dazu fragen, aber das mit dem "@" hat im Post da irgendwie nicht funktioniert. Deshalb versuche ich es hier noch mal. Natürlich ohne auch nur im allergeringsten Deine Kompetenz dazu, ronaldo, anzweifeln zu wollen!
Da macht das Frühstück doppelt Freude, ich räkele mich und lungere noch lange vorm Zelt rum.
Heute ist Abisko nicht mehr weit und mein letzter Wandertag. Bei dem Wetter muss der aber noch mal richtig genutzt werden. Ein Blick auf die Karte verrät mir, dass ich problemlos den Slåttatjåkka erklimmen könnte, von da müsste ich zum Abschluss einen guten Blick rundum haben.
Da aber selbst mit Gipfelbesteigung der Weg nicht mehr weit ist, latsche ich in aller Gemütsruhe erst mittags los und mache obendrein feine Aussichtspausen.
Noch weit unterhalb des Gipfels kann ich schon auf die andere Seite ins Ballinvággi und das Kårsavagge sehen:
Der letzte kleinere Anstieg bis oben ist leicht und ich lasse mich am Gipfel für eine ausgiebige Pause nieder. Ich genieße es, in allen Richtungen Täler und Ecken zu erkennen, wo ich schon war, sei es dieses Jahr oder zuvor.
Und jetzt noch mal, weil ich nicht genug bekommen kann, Panorama:
Ich bleibe lange hier oben, genieße die Landschaft und die Sonne und denke über die vergangenen drei Wochen nach, das viele Pech mit dem Wetter und dem Material. Und ich freue mich, dass ich nach den ersten zwei blöden Wochen nicht abgebrochen habe, denn die letzte Woche war doch trotz der einen oder anderen Widrigkeit richtig schön.
Mein Blick fällt auf meine Schuhe, die ich mir erst kurz vor der Tour besorgt habe:
Die sind nach den drei Wochen schon abgeschrabbt und geflickt, weil das dünne und weiche Obermaterial im Geröll recht schnell klein beigegeben hat. Trotzdem bereue ich die Wahl kein bisschen, denn sie sind nicht nur sehr bequem und passen an meine anscheinend unförmigen Fersen, sondern sie sind vor allem sehr gut gedämpft. Die Sohle ist eher wie bei Laufschuhen und nicht so steif wie bei den meisten Wanderschuhen. Ich glaube, das ist mit ein Grund dafür, dass mein lädiertes Knie kaum gemuckt hat.
Irgendwann hat aber auch die schönste Reise ein Ende und ich mache mich an den Abstieg. Unnötigerweise schaue ich, wie ich auf dem kürzesten Weg auf den markierten Pfad komme. Im Nachhinein merke ich, dass das Quatsch war, denn querfeldein runter, wäre leicht und noch kürzer gewesen. So mache ich noch einen unnötigen Schlenker.
Dafür mit schönem Blick auf Lapporten:
Bald bin ich auf dem Weg, der von der Sesselbahn zum Njullá führt und bekomme prompt einen kleinen Kulturschock:
Menschenmassen!
Aber noch genieße ich die Blicke ins
Nissonvággi
und ins
Ballinvággi.
Dann erreiche ich die Bergstation vom Sessellift und mache auf der Terrasse Pause.
Ich überlege, ob das unehrenhaft getrickst ist, wenn ich faul mit dem Lift runter fahre. Aber schließlich bin ich das Stück ja schon mal in der Gegenrichtung hinaufgelaufen. Da kann das nicht verwerflich sein, wenn ich bergab jetzt mal den Lift nehme, oder?
Der Preis ist allerdings recht happig. Ich komme mit dem freundlichen jungen „Liftboy“ ins Gespräch, er fragt mich, wo ich herkomme und wo ich lang gewandert bin und wir klönen ein bisschen. Und prompt bekomme ich ungefragt und unerwartet einen dicken Rabatt, das ist ja nett!
Dann setze ich mich mit meinem roten Ungetüm neben mir in einen dieser schönen alten Doppelsessel und schwebe zu Tal.
Ich genieße das sehr! Ist irgendwie ein passender Abschluss für meine Tour, hier so langsam und genüsslich herabzuschweben. Noch dazu in dieser herrlichen Abendsonne, die die Landschaft rundum ausleuchtet:
Unten angekommen ist es nicht mehr weit zur Fjällstation, wo ich mir einen schönen Platz auf dem Campingplatz suche.
Auch die Sauna gönne ich mir wieder, leider ist sie heute nicht richtig warm.
Später bekomme ich noch sehr nette und interessante Gesell- und Nachbarschaft von Fabian, der im Februar in Deutschland gestartet auf dem Weg ans Nordkap ist. Der hat natürlich spannende Sachen zu erzählen und wir tauschen am Lagerfeuerchen plauschend Geschichten, Erlebnisse, Leckereien, Tabakwaren und Erinnerungen aus.
Zu dem Vogel möchte ich noch präzisieren: Schneeammer-Weibchen. Männchen sind weniger braun, mehr ausschließlich schwarz-weiß. Interessant, dass si auf Schwedisch "snösparv" heißt, also "Schneesperling" bzw. -"spatz" - man erkennt die Verwandtschadt der Begriffe! - aber das ist auch nicht abwegig, denn Ammern und Sperlinge stehen sich ziemlich nahe.
Was man ja dort auch häufiger sieht, sind Spornammern. Besonders die Männchen sehr auffällig und noch klarer als die Schneeammer am Kopf und Hals schwarz-weiß gezeichnet mit einem ziemlich leuchtend-rotbraunen Nacken. Schwedisch "lappsparv", also "Lappenspatz"
Zuletzt geändert von Ljungdalen; 02.04.2025, 20:21.
Ich muss allerdings zu meiner Schande gestehen, dass ich zimperlich von einem Bad abgesehen habe.
Schneeammer klingt gut! Eigentlich wollte ich ja auch unseren Experten Kondor, dazu fragen, aber das mit dem "@" hat im Post da irgendwie nicht funktioniert. Deshalb versuche ich es hier noch mal. Natürlich ohne auch nur im allergeringsten Deine Kompetenz dazu, ronaldo, anzweifeln zu wollen!
Gerade zurück aus Südamerika und schon wird nach mir gefragt?!
Hallo Blahake, jetzt hat es mit dem @ funktioniert. ronaldo und Ljungdalen liegen goldrichtig mit der Bestimmung der von dir fotografierten Schneeammerdame.
BTW sieht dein Reisebericht schon wieder sehr spannend aus. Kam bisher noch nicht dazu, aber freue mich auf die Lektüre deines Berichts im April. Und ja, mein Reisebericht vom letzten Jahr kommt auch noch "demnächst".
Ljungdalen: Erfreue dich an der Spornammer solange man diese noch häufiger sieht. Die Vogelart leidet massiv am Bestandsrückgang und ist in vielen Teilen des norwegischen Fjells kaum noch anzutreffen. Auch in Schweden gehen die Bestände wohl zurück. Über die Ursache wird wohl geforscht...
Heute muss ich also nach Narvik fahren, weil es morgen gar keine Verbindung gibt. Auch die Dame an der Rezeption bestätigt mir das auf Nachfrage.
Für heute Nachmittag zeigt die Anzeigetafel in der Fjällstation nur einen Zug, aber die SJ-App gibt mir für 15:45 Uhr, etwa eine Stunde früher als der Zug, eine Busverbindung an. Die ist mir lieber, damit ich nicht so spät erst in Narvik ankomme.
Allerdings bin ich um 15:40 Uhr die einzige, die an der Haltestelle steht und ich hege meine Zweifel, ob das alles so seine Richtigkeit hat. Und tatsächlich gebe ich auf, als sich bis 16:15 Uhr immer noch kein Bus blicken lässt und gehe zum Bahnhof.
Der Zug dagegen kommt sogar pünktlich und im Nachhinein bin ich gar nicht so traurig drum, denn die Bahnstrecke ist viel schöner und führt durch wesentlich imposantere Landschaften als die Straße.
In Katterat steigt ein junges Paar in Wanderklamotten aus, und trotz tiefhängender nasser Wolken strahlen die beiden voller Vorfreude auf ihre Tour.
In Narvik angekommen stiefele ich zur Sjømannskirken, wo ich auf ein Bett im Schlafsaal hoffe. Die anderen Unterkünfte, die ich im Netz gefunden habe, sind mir nämlich deutlich zu teuer. Als ich einchecke, trudelt nach und nach das halbe Abteil hier ein, das mit im Zug saß, scheint eine beliebte Unterkunft zu sein. Ich bekomme ein Bett in einem Achtbettzimmer, das zum Glück nur zur Hälfte belegt ist, so habe ich zumindest das Doppelstockbett für mich allein. Gewöhnungsbedürftig ist das nach den einsamen Zeltnächten schon, aber nach einer kurzen Weile bin ich damit d’accord und kann dem Ganzen auch wieder Gutes abgewinnen, als sich in der Küche interessante Gespräche zwischen jungen Leuten vieler Nationen entwickeln. Ich stehe als alte Schachtel dazwischen und hänge mich nur sehr wenig rein. 😇
7. September Bogen
Den Vormittag verbringe ich hauptsächlich mit Souvenirshopping. Es gibt sogar Walfleisch, aber davon lasse ich lieber die Finger!
Einen kleineren Stadtbummel mache ich auch, aber der lohnt sich nicht allzu sehr.
Für die kommende Nacht habe ich mir ein günstiges Zimmer in einem Hostel in Bogen gebucht. Das liegt zwischen Narvik und dem Flughafen. Eigentlich ist es kein Zimmer, sondern ein Wohnwagen. Der steht direkt am Fjord, also Wohnwagen mit Meerblick, das klingt gut.
Nachmittags geht es dann mit dem Bus dorthin. Das Hostel samt Gastgebern wirkt ausgesprochen sympathisch und der Wohnwagen begeistert mich sofort. Er hat zwar einen recht eigenen Retro-Charme, aber das ist doch viel schöner als ein normales Zimmer! Und die Lage erst! Vorm Wohnwagen steht eine Sitzgarnitur für Dinner und Frühstück am Fjord!
Ein erstes Tässchen Nachmittagskaffee wird auch gleich mal hier eingenommen.
Später mache ich noch einen Abendspaziergang zum nächsten Supermarkt und erstehe für meine fisch- und schalentieraffinen Angehörigen Trockenfisch. Als ich den aufs Kassenband lege, sagt der junge Kassierer gleich „These are really good!“ Ich bin gespannt, ob die Beschenkten das auch so sehen werden, man hört ja Unterschiedliches dazu! 😅
Für den Rückweg mache ich noch einen Umweg durchs Hinterland, an einem See vorbei und durch schönen Wald mit feinen Ausblicken:
8. September Rückflug
Mein Flieger geht erst nachmittags. Ich schlafe lange und sitze dann stundenlang am Fjord und schaue aufs Wasser.
Das gefällt mir einfach zu gut hier! Es kommt sogar eine Gruppe Schweinswale vorbei und zeigt ihre Rückenflossen:
Mittags will ich dann zum Bus, als ich ins Gespräch mit einem jungen Paar komme. Sie fahren mit dem Mietwagen zum Flughafen und bieten mir an, mich mitzunehmen. Das nehme ich natürlich gerne an.
Am Flughafen bin ich dann viel zu früh und vertrete mir noch ein bisschen die Beine. Direkt hinter dem großen Parkplatz liegt ein See ...
… und auf dem sehr schmalen Streifen zwischen Parkplatz und See finden sich zwei ebene Stellen mit ziemlich plattgedrücktem Gras. Man kann hier in direkter Flughafennähe ganz gut ein Zelt aufschlagen! 😅
Bevor ich ins Terminal gehe, rauche ich die letzte Zigarette für dieses Jahr und drücke meinen restlichen Tabak einer ziemlich verdutzten Raucherin in die Hand. Dann geht es zum Flieger.
Ich steige als letzte ein, bleibe noch eine Weile auf der Treppe stehen und schaue in die Landschaft. Der junge Angestellte der Airline schaut mich an und ich erkläre ihm, dass ich mich nicht so gerne von diesem schönen Land trenne. Da lacht er. Als ich ihm ein bisschen von meiner Tour und dem Wetterpech erzähle, sagt er, ich hätte ein paar Wochen früher kommen sollen, sie hätten einen fantastischen Sommer gehabt.
Ich setzte mich auf meinen Fensterplatz und drücke mir die Nase platt. Wir fliegen doch tatsächlich genau über das Gebiet, in dem ich eigentlich hätte wandern und paddeln wollen:
Frostisen, auf den Seen wollte ich paddeln!
Geitvatnet
Weiter geht’s über den Gihtsejiegŋa mit Skogvatnet und Båvrojávrre:
Da war ich auch schon!
Ich schaue weiter gebannt aus dem Fenster, weil ich in der Kürze der Zeit zu erkennen versuche, was da unter mir liegt. Meine Nachbarin hat deshalb wohl das Gefühl, sie würde was Tolles verpassen. Sie fragt mich, ob ich wohl ein Foto für sie machen könne. Ich mache das zwar brav, bleibe aber ansonsten ziemlich kurz angebunden, weil ich weiter aufpassen möchte, was ich da unten noch entdecken kann.
Und dann fliegen wir doch tatsächlich noch über den Langvatnet / Tjoaddnejávrre, auf dem ich letztes Jahr einen meiner schönsten Fjälltage ever erlebt habe:
Da rechts unten stand mein Zelt!
Virihaure
Da war ich auch schon auf beiden Seiten
Sulitjelma
Sulitjelma mit Bajep Sorjusjaure links vorne
Sálajiegŋa
Sálajiegŋa und Lomivatnet, auch da war ich schon
So bekomme ich schon auf dem Rückflug wieder fürchterliches Fernweh!
Trotz vielfältigem Material- und Wetterversagen ist dir doch noch viel gelungen. Schön, wie du immer wieder den turn geschafft hast. Mit neuen Ideen und frischem Mut sind es doch noch befriedigende Wanderwochen geworden, wenn du dich kaum von der Gegend trennen konntest. Als Sahnehäubchen empfinde ich noch die tollen Blicke aus dem Flugzeugfenster.
Vielen Dank für das ehrliche und unterhaltsame und interessante Mitteilen deiner Erlebnisse (ich war in diesem Jahr besonders interessiert, wie es noch ausgeht).
Danke für den unterhaltsamen Bericht! Ich lese eigentlich eher selten Tourenberichte, zumal ich keinen Bezug zu Trekkingtouren in Skandinavien habe. Hier hat mich die Überschrift neugierig gemacht und dann war der Bericht vom Start weg so interessant geschrieben, dass ich immer wieder reingeschaut habe.
Ich bin noch nicht weit vom Weg weg, als ich linker Hand auf einem Hügel eine Bewegung sehe. Und als ich hinschaue, flitzt da gerade ein Vielfraß weg!
So einen wollte ich schon immer mal sehen!
Die Freude über diese Sichtung trägt mich noch eine ganze Weile selig weiter....
Tolle Sichtung! Mich würde ja mal interessieren, wieviele von den dutzenden Nordlandwanderern hier im Forum bereits mal einen Vielfraß gesehen haben, dazu noch so nahe und lange, dass er sogar auf ein paar Handyfotos festgehalten werden konnte.
Gerne auch mit Link zur entsprechenden Stelle im Reisebereicht.
Vielen Dank für den unterhaltsamen Bericht auch von mir, hat Spaß gemacht dich lesend zu begleiten! So ein Pech aber auch mit Wetter und Material - immerhin hat der Körper mitgemacht und du konntest zum Schluss doch noch ein paar schöne und sogar etwas sonnige Tage verbringen. Ich weiß nicht, ob ich das so lange durchgezogen hätte, immer wieder umzuplanen und dabei die Motivation nicht zu verlieren, meinen größten Respekt dafür! Hoffentlich fühlt sich die Tour im Nachhinein für dich nicht zu unbefriedigend zerstückelt an.
PS: genialer Blick aus dem Flieger - da wird man beim Schauen sicher ganz ehrfürchtig vor dieser Kulisse!
Die Bilder aus dem Flugzeug sind echt toll. Einen Vielfraß habe ich auch mal im Sarek getroffen, für ein Bild hat es leider nicht gereicht.
Danke für die zahlreichen Erlebnisse - darf ich diesmal den schlechten Reim weglassen?
...Vielen Dank für das ehrliche und unterhaltsame und interessante Mitteilen deiner Erlebnisse (ich war in diesem Jahr besonders interessiert, wie es noch ausgeht).
Ja, wenn man sich vor Ort sieht, ist das noch mal irgendwie spannender, ich habe mich jedenfalls sehr gefreut, Euch zu treffen und Dein Tipp mit dem Trollsjön war Gold wert!
Danke für den unterhaltsamen Bericht! Ich lese eigentlich eher selten Tourenberichte, zumal ich keinen Bezug zu Trekkingtouren in Skandinavien habe. Hier hat mich die Überschrift neugierig gemacht und dann war der Bericht vom Start weg so interessant geschrieben, dass ich immer wieder reingeschaut habe.
Na, das freut mich doch erst recht, wenn ich hier nicht nur die "üblichen Verdächtigen" angesprochen habe!
Tolle Sichtung! Mich würde ja mal interessieren, wieviele von den dutzenden Nordlandwanderern hier im Forum bereits mal einen Vielfraß gesehen haben, dazu noch so nahe und lange, dass er sogar auf ein paar Handyfotos festgehalten werden konnte.
Gerne auch mit Link zur entsprechenden Stelle im Reisebereicht.
Mach' mal einen Faden "Vielfraßsichtung" auf, dann stelle ich da die Bilder gerne ein und bin gespannt, was dazukommt.
...Hoffentlich fühlt sich die Tour im Nachhinein für dich nicht zu unbefriedigend zerstückelt an.
Fein, dass Du auch dabei warst, hoffentlich mit intakten Sohlen! Nee, im Nachhinein war's gar nicht so schlecht, ich neige eh' dazu, die negativen Erinnerungen auszublenden und das nachträglich eher zu beschönigen.
Ach komm, dann kriegste halt von mir nen schlechten Reim:
Blahake ging auf Nordland-Tour, das versprach Erholung pur.
Doch dann kam Materialversagen,
das kann selbst ODSler plagen.
Sie gab nicht auf, ging trotzdem weiter,
und siehe da: Es wurd bald heiter.
Mit neuem Zelt und neuem Plan,
ging sie die Tour von vorne an.
Selbst Fibis Leck konnt sie nicht stoppen,
und was dann kam ist kaum zu toppen:
Das Wetter machte doch noch mit,
das Vielfraß-Foto ist der Hit!
So zahl sich Zähigkeit doch aus,
sie bringt Geschichten mit nach Haus.
Kommentar