1. September Noch mehr Materialversagen
Heute morgen ist es grau, aber weiterhin kein Regen. Erstmal in Ruhe frühstücken mit Seeblick.

Als ich meinen Krempel einpacke und in die Sealskinz schlüpfe merke ich, dass die undicht sind.
Die Schuhe sind sowieso nass und werden auch nicht mehr so schnell trocken. Das macht jetzt nicht so viel Spaß, in nasse kalte Socken und Schuhe zu steigen, aber nach ein paar Metern des Weges wird es schon erträglich.
Ich laufe etwas kreuz und quer durchs Gestrüpp um kurz vor der Hütte auf die Brücke zu kommen, die da den Seeabfluss quert:


Die Hütte ist groß, umfassend ausgestattet und hat eine fantastische Sauna mit Seeblick:

Was für ein Luxus!
Es findet sich auch ein offen gelassener Notraum:

Ich will heute entweder zur Pålnostuga gehen, oder vorher rechts Richtung Kopparåsen abbiegen. Entscheiden werde ich das erst an der Abzweigung.

Blick zurück
Jetzt geht es erstmal hinter der Hütte einen seichten Hang hoch und danach unter mehr oder weniger gelingender Umgehung sumpfiger und strauchiger Bereiche weiter.


Sumpf voraus
Später komme ich in einen lichten Wald, der wegen des unebenen Untergrundes auch nicht ganz fluffig zu durchqueren ist.

Insgesamt komme ich aber ganz gut voran und werde obendrein mit dicken Heidelbeeren getröstet. Dieses Jahr gibt es nicht nur sehr viele, sie sind auch dicker, reifer und süßer, als ich das von den letzten Jahren kenne.

Bald komme ich auf eine kleine Anhöhe, von der ich rechts und geradeaus den Vuolip Njuorajávri sehen kann:


Und was ich noch sehen kann, ist zunehmend blauer Himmel!
Meine Laune steigt proportional zum Blauanteil des Himmels und mein Herz lacht!


Jetzt geht es nur noch einen kleinen Abhang hinunter,


dann stehe ich am Ufer. Und es sind perfekte Paddelbedingungen! Die Sonne scheint, es ist windstill und warm und das Wasser spiegelglatt!
... Fortsetzung folgt gleich
Heute morgen ist es grau, aber weiterhin kein Regen. Erstmal in Ruhe frühstücken mit Seeblick.
Als ich meinen Krempel einpacke und in die Sealskinz schlüpfe merke ich, dass die undicht sind.

Ich laufe etwas kreuz und quer durchs Gestrüpp um kurz vor der Hütte auf die Brücke zu kommen, die da den Seeabfluss quert:
Die Hütte ist groß, umfassend ausgestattet und hat eine fantastische Sauna mit Seeblick:
Was für ein Luxus!
Es findet sich auch ein offen gelassener Notraum:
Ich will heute entweder zur Pålnostuga gehen, oder vorher rechts Richtung Kopparåsen abbiegen. Entscheiden werde ich das erst an der Abzweigung.
Blick zurück
Jetzt geht es erstmal hinter der Hütte einen seichten Hang hoch und danach unter mehr oder weniger gelingender Umgehung sumpfiger und strauchiger Bereiche weiter.
Sumpf voraus
Später komme ich in einen lichten Wald, der wegen des unebenen Untergrundes auch nicht ganz fluffig zu durchqueren ist.
Insgesamt komme ich aber ganz gut voran und werde obendrein mit dicken Heidelbeeren getröstet. Dieses Jahr gibt es nicht nur sehr viele, sie sind auch dicker, reifer und süßer, als ich das von den letzten Jahren kenne.

Bald komme ich auf eine kleine Anhöhe, von der ich rechts und geradeaus den Vuolip Njuorajávri sehen kann:
Und was ich noch sehen kann, ist zunehmend blauer Himmel!

Meine Laune steigt proportional zum Blauanteil des Himmels und mein Herz lacht!
Jetzt geht es nur noch einen kleinen Abhang hinunter,
dann stehe ich am Ufer. Und es sind perfekte Paddelbedingungen! Die Sonne scheint, es ist windstill und warm und das Wasser spiegelglatt!

... Fortsetzung folgt gleich
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