25. August Richtung Kungsleden
Meine Abenteuerlust ist stark angeschlagen. Außerdem bin ich dieses Jahr verfrorener als sonst. Selbst in den Daunenklamotten ist mir oft kühl, obwohl es meist zwischen 8 und 12 °C hat. In den letzten Jahren war ich doch oft bei circa 5 °C unterwegs, ohne dass das ein Problem war. Das fiese Wetter schlägt mir ziemlich aufs Gemüt, obwohl es ja nicht mal so schlimm ist, wie vorhergesagt. Heute soll es sogar erst mittags regnen, und da ich für meine Verhältnisse relativ früh wach geworden bin, will ich deshalb zeitig starten. Gegen 7:30 Uhr hänge ich meine Sachen auf, um sie zu trocken. Prompt fängt es kurz darauf wieder zu regnen an.
Insgesamt hält sich der Regen aber in Grenzen und ich komme gegen 10 Uhr los.

Aufbruch
Der Weg ist bis auf ein bis zwei kleinere Furten sehr einfach, aber ich komme trotzdem kaum voran, bin ziemlich schlapp und müde.





Der Kåtotjåkka hat heute Nacht ein Puderzuckerhäubchen bekommen:


Ich schleppe mich ziemlich missmutig weiter und mache oft kurze Pausen.


Als ich die ersten Seen erreiche sehe ich, dass man da eigentlich super paddeln könnte. Aber heute ist mir gar nicht danach. Es ist lausig, außerdem frischt der Wind schon wieder auf und mir ist selbst beim Gehen kalt. Da will ich nicht aufs Wasser.


Also latsche ich nach einer Müsliriegelpause an einem kleinen Frischwasserquell weiter. Nach einer Weile kommt mir ein Wanderer mit Hund entgegen, der meinen Gruß nur sehr mürrisch erwidert. Der scheint ähnlich gute Laune zu haben, wie ich.
Zwischen Bieggalouppal und Áhpparjávri suche ich mir einen schönen Zeltplatz am Ufer. Wenn das Wetter besser wird, kann ich ja morgen über den Áhpparjávri paddeln, dann muss ich nicht den ganzen Umweg über die Brücke bei den Alesjaurestugorna laufen.



Der Tag war heute insgesamt ziemlich blöd, ich war genervt vom Wetter und mir selbst und habe die Kurve nicht gekriegt, mich da am Riemen zu reißen. Aber immerhin geht es heute Abend wieder besser, denn mein Zeltplätzchen hier am Ufer gefällt mir sehr gut.
Meine Abenteuerlust ist stark angeschlagen. Außerdem bin ich dieses Jahr verfrorener als sonst. Selbst in den Daunenklamotten ist mir oft kühl, obwohl es meist zwischen 8 und 12 °C hat. In den letzten Jahren war ich doch oft bei circa 5 °C unterwegs, ohne dass das ein Problem war. Das fiese Wetter schlägt mir ziemlich aufs Gemüt, obwohl es ja nicht mal so schlimm ist, wie vorhergesagt. Heute soll es sogar erst mittags regnen, und da ich für meine Verhältnisse relativ früh wach geworden bin, will ich deshalb zeitig starten. Gegen 7:30 Uhr hänge ich meine Sachen auf, um sie zu trocken. Prompt fängt es kurz darauf wieder zu regnen an.

Insgesamt hält sich der Regen aber in Grenzen und ich komme gegen 10 Uhr los.
Aufbruch
Der Weg ist bis auf ein bis zwei kleinere Furten sehr einfach, aber ich komme trotzdem kaum voran, bin ziemlich schlapp und müde.
Der Kåtotjåkka hat heute Nacht ein Puderzuckerhäubchen bekommen:
Ich schleppe mich ziemlich missmutig weiter und mache oft kurze Pausen.
Als ich die ersten Seen erreiche sehe ich, dass man da eigentlich super paddeln könnte. Aber heute ist mir gar nicht danach. Es ist lausig, außerdem frischt der Wind schon wieder auf und mir ist selbst beim Gehen kalt. Da will ich nicht aufs Wasser.
Also latsche ich nach einer Müsliriegelpause an einem kleinen Frischwasserquell weiter. Nach einer Weile kommt mir ein Wanderer mit Hund entgegen, der meinen Gruß nur sehr mürrisch erwidert. Der scheint ähnlich gute Laune zu haben, wie ich.

Zwischen Bieggalouppal und Áhpparjávri suche ich mir einen schönen Zeltplatz am Ufer. Wenn das Wetter besser wird, kann ich ja morgen über den Áhpparjávri paddeln, dann muss ich nicht den ganzen Umweg über die Brücke bei den Alesjaurestugorna laufen.
Der Tag war heute insgesamt ziemlich blöd, ich war genervt vom Wetter und mir selbst und habe die Kurve nicht gekriegt, mich da am Riemen zu reißen. Aber immerhin geht es heute Abend wieder besser, denn mein Zeltplätzchen hier am Ufer gefällt mir sehr gut.
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