Auch von mir danke für den schönen Bericht.
Ich habe nochmal eine Anmerkung, als du da oben im Nebel warst hattst du geschrieben, du hättst immerhin ein paar Wegpunkte gesetzt. Zumindest bei dem GPS gerät was ich habe kann man auch einfach den weg automatisch tracken, dann setzt der automatisch alle 10-50m etc. Wegpunkte. D.h. man zieht auf dem Navi quasi eine Linie hinter sich her. Sehr nützlich wenn man den Rucksack stehen lässt, im Kreis läuft, einen Gegenstand verloren hat oder sich versteigt und denselben Weg zurücklaufen will.
					Ich habe nochmal eine Anmerkung, als du da oben im Nebel warst hattst du geschrieben, du hättst immerhin ein paar Wegpunkte gesetzt. Zumindest bei dem GPS gerät was ich habe kann man auch einfach den weg automatisch tracken, dann setzt der automatisch alle 10-50m etc. Wegpunkte. D.h. man zieht auf dem Navi quasi eine Linie hinter sich her. Sehr nützlich wenn man den Rucksack stehen lässt, im Kreis läuft, einen Gegenstand verloren hat oder sich versteigt und denselben Weg zurücklaufen will.






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) Bei meinen bisherigen Wanderungen habe ich immer getrackt, allerdings nur mit einem einstündigen Intervall, um Akku und Daten zu sparen. Da ich GPS und Notfallmessenger in einem Gerät hatte, wollte ich sichergehen, dass auch nach zwei Wochen ggf. noch ein Notruf möglich ist. Bei dieser Wanderung kam ich mit dem Gerät nicht klar (neues Modell) und hatte zudem keinen guten Überblick über die Akkureserve, deshalb habe ich nicht getrackt.
 Bei meinen bisherigen Wanderungen habe ich immer getrackt, allerdings nur mit einem einstündigen Intervall, um Akku und Daten zu sparen. Da ich GPS und Notfallmessenger in einem Gerät hatte, wollte ich sichergehen, dass auch nach zwei Wochen ggf. noch ein Notruf möglich ist. Bei dieser Wanderung kam ich mit dem Gerät nicht klar (neues Modell) und hatte zudem keinen guten Überblick über die Akkureserve, deshalb habe ich nicht getrackt.







 
							
						
 
							
						
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