[US] Northern Cascades 2022

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  • TilmannG
    Fuchs
    • 29.10.2013
    • 1383
    • Privat

    • Meine Reisen

    2015 war es dagegen noch viel heftiger...kaum Schnee, überall Feuer und Rauch. Hier ein Foto beim Rückflug vom ausgeaperten Glacier Peak. Auf den sind wir über die grausige Schotter-Ridge des Disappointment Peak, der Cool-Glacier war offen.
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Name: UsCan-2015_2715.jpg
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    Ich wünsch euch frohe Feste!
    http://www.foto-tilmann-graner.de/

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    • Shades
      Dauerbesucher
      • 21.08.2015
      • 644
      • Privat

      • Meine Reisen

      Toller Bericht. Vielen Dank für's Mitnehmen. Wenn man so extremes Bushwhacking incl. Devils Club schon mal selbst zu Genüge erlebt hat, macht es noch viel mehr Spass, mit einer Tüte Chips in der Hand auf dem Sofa mit "dabei" zu sein Klassischer Type 2 Fun.

      Frohe Weihachten!

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      • berniehh
        Alter Hase
        • 31.01.2011
        • 2628
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        • Meine Reisen

        Zitat von danobaja Beitrag anzeigen
        eyy bernie, ich beneide dich!
        was für eine schöne tour!


        ich war ja oft im august in der gegend, aber so trocken und braun hab ich es nie erlebt. auch kein einziges grosses feuer.
        ja das war auch eine sehr schöne tour, aber seit den 80 und 90er Jahren hat sich dort leider auch vieles zum schlechten verändert.

        Zitat von TilmannG Beitrag anzeigen
        2015 war es dagegen noch viel heftiger...kaum Schnee, überall Feuer und Rauch. Hier ein Foto beim Rückflug vom ausgeaperten Glacier Peak. Auf den sind wir über die grausige Schotter-Ridge des Disappointment Peak, der Cool-Glacier war offen.
        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: UsCan-2015_2715.jpg Ansichten: 103 Größe: 680,1 KB ID: 3173577
        Ich wünsch euch frohe Feste!

        krasses Fotos!
        2015 soll auch das schlimmste Waldbrandjahr in der Geschichte des Bundesstaates gewesen sein.

        Zitat von Shades Beitrag anzeigen
        Toller Bericht. Vielen Dank für's Mitnehmen. Wenn man so extremes Bushwhacking incl. Devils Club schon mal selbst zu Genüge erlebt hat, macht es noch viel mehr Spass, mit einer Tüte Chips in der Hand auf dem Sofa mit "dabei" zu sein Klassischer Type 2 Fun.

        Frohe Weihachten!

        Es freut mich daß Dir der Bericht gefällt. Ja das Bushwhacking kann in den Northern Cascades sehr extrem sein und nur wer sowas schonmal selber mitgemacht hat kann sich vorstellen wie hart das ist.

        Euch auch Allen ein Frohes Fest!
        www.trekking.magix.net

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        • berniehh
          Alter Hase
          • 31.01.2011
          • 2628
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          • Meine Reisen

          17.Tag (7)

          Um 7:40 wander ich los, folge weiter den Robinson Creek Trail talaufwärts.

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          Robinson Creek Trail im Pasayten River Middle Fork Valley

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          Blick zurück auf das Parks Fire - Seit ich dort vor zwei Tagen vorbeigewandert bin hat es sich ganz schön vergrößert.

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          das Waldbrandgebiet endet nun erstmal

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          Robinson Creek Trail

          Nach 6 Kilometern erreiche ich eine Abzweigung nach links Richtung Shellrock Pass, meine Route.
          Somit verlasse ich jetzt den Talboden. Der Trail führt sanft in Serpentinen bergauf, ist schmaler und sieht weniger begangen aus als der Robinson Creek Trail. Ab hier liegen auch wieder einige umgestürzte Bäume auf dem Trail.


          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0060.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,32 MB ID: 3173808
          durch die Bäume blickt man zurück ins Pasayten River Middle Fork Valley

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          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0065.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,64 MB ID: 3173804

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          wenig später erreiche ich die Abzweigung zum Point Defiance, wo ich jetzt rausgekommen wäre wenn ich gestern die Abzweigung genommen hätte.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0067.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,17 MB ID: 3173809
          Trail zum Point Defiance

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          weiter geht´s Richtung Freds Lake


          Zwei Stunden von der Abzweigung im Pasayten River Valley erreiche ich den Freds Lake, ein schöner alpiner Bergsee. Hier liegen Traumcampstellen, aber leider ist es noch viel zu früh für Feierabend. Stattdessen mache ich hier nur meine Mittagspause.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0072.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,03 MB ID: 3173806
          Freds Lake (1986 m) und mein nächster Pass

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          vom Freds Lake windet der Trail sich hoch zum Pass

          Vom See sind es noch 45 Minuten bis hoch zum Pass.
          Auf der Passhöhe treffe ich zwei einheimische Wanderer, die hier ihre Mittagspause machen und mit denen ich mich eine Weile unterhalte.

          Vor vier Tagen sind sie am Lost River gestartet und über den Pistol Pass, Monument Creek Valley und Shellrock Pass gekommen.
          Das Monument Creek Valley war die absolute Hölle, erzählen sie! Für nur 5 Meilen haben sie über 9 Stunden gebraucht! Der Wald ist in dem Tal durch ein Feuer zerstört worden und überall liegen nun umgestürzte Baumleichen über den Trail, die überklettert werden müssen.

          Ich erzähle ihnen daß ich das Monument Creek Valley eh nicht durchwandern will, sondern Richtung Norden über den Butte Pass ins Ptarmigan Creek Valley.
          Ob das Ptarmigan Valley auch verbrannt ist wissen sie nicht, da sie nicht über den Butte Pass rüberschauen konnten.

          Auf Google Earth sieht das Tal jedenfalls noch unverbrannt aus, was ich vor meiner Reise gesehen hatte. Allerdings sieht das Monument Creek Valley auf Google ebenfalls unverbrannt aus.

          Die beiden wollen eigentlich jetzt runter zum Pasayten River Middle Fork und weiter über den Buckskin Ridge Trail. Allerdings hat sich in der Nähe der Buckskin Ridge ein neues Feuer gebildet, dessen winzige Rauchwolke man hier vom Pass aus sehen kann, das Kid Fire. Das macht ihnen große Sorgen, sie sagen daß es sehr gefährlich ist in die Nähe von Waldbränden zu wandern und überlegen nun stattdessen über den Robinson Creek Trail rauszuwandern.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0079.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,35 MB ID: 3173810
          Blick zurück zum Freds Lake mit der Rauchwolke des Parks Fire

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          Blick zurück von der Passhöhe (2170 m)

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          Blick runter zur anderen Seite

          Schließlich wander ich weiter. Die beiden sind die einzigsten Menschen, die ich heute treffe. Auf der Passhöhe verstecke ich meinen Rucksack und steige weglos hoch zum Osceola Peak. Ich versuche mich zu beeilen denn es sieht nach Regen aus. Tatsächlich kommen während des Aufstieges einige Tropfen runter, aber als ich oben ankomme wird die Luft wieder trocken. Die Aussicht ist atemberaubend.

          Schließlich geht´s wieder runter zum Rucksack. Zweieinhalb Stunden hat dieser Abstecher gedauert, inclusive 25 Minuten Verweilzeit auf dem Gipfel.

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          weglos geht es hoch zum Osceola Peak

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          links unten das Eureka Creek Valley

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          das Parks Fire

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          Eureka Creek Valley

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          Pasayten Wilderness

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          Eureka Creek Valley

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          Aufstieg zum Osceola Peak

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          nochmal das Parks Fire

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          dahinten die momentan noch winzige Rauchwolke des Kid Fire

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          Parks Fire

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          Lease Creek Valley - gezeichnet von Waldbrand und Borkenkäfer

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          Eureka Creek Valley

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          die beiden Feuer werden sich noch drastisch vergrößern und beim Pasayten Airstrip zusammentreffen. Das Parks Fire wird sich Richtung Norden sogar bis weit in den kanadischen Manning Provincial Park ausbreiten.

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          Blick vom Gipfel auf den Mount Carru

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          dahinten mein geplanter Weiterweg über den Shellrock Pass

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          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0133.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,27 MB ID: 3173828
          Blick vom Osceola Peak (2617 m)

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          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0137.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,12 MB ID: 3173836
          Berk Creek Valley und dahinter das Pasayten River Middle Fork Valley

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          Monument Peak

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          Eureka Creek Valley

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          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0150.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,09 MB ID: 3173840
          Lake Doris (2134 m)

          Nun folge ich den Trail weiter Richtung Shellrock Pass. Zunächst geht es runter zum Lake Doris, dann eine ganze Weile am Hang entlang und schließlich runter in den dichten Nadelwald des oberen Eureka Creek Valley. Auf dem Talboden finde ich eine perfekte Campstelle.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0152.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,53 MB ID: 3173848

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0156.jpg Ansichten: 0 Größe: 929,4 KB ID: 3173842

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0159.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,01 MB ID: 3173843

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0161.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,38 MB ID: 3173841
          Lake Doris (2134 m)

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0162.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,24 MB ID: 3173845
          im Hintergrund nochmal der Osceola Peak

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          Erueka Creek Valley

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          Camp 17 unten auf dem Talboden (1798 m)

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0173.jpg Ansichten: 0 Größe: 987,5 KB ID: 3173850
          Angehängte Dateien
          Zuletzt geändert von berniehh; 26.12.2022, 11:59.
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          • berniehh
            Alter Hase
            • 31.01.2011
            • 2628
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            18.Tag (8)

            Morgens als ich noch im Zelt liege kommt ein Wanderer an meinem Camp vorbeigelaufen. Es ist der einzigste Mensch heute und für die nächsten drei Tage.

            Um 9:30 wander ich los und folge den Trail weiter talaufwärts. Es sind noch fünf Kilometer zum Shellrock Pass.

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0175.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,67 MB ID: 3174105
            Eureka Creek Valley

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0178.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,61 MB ID: 3174106
            flache Senke am Talende

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0181.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,65 MB ID: 3174108

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0183.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,66 MB ID: 3174107
            sehr schöne Gegend hier.....

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0187.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,52 MB ID: 3174114

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0189.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,73 MB ID: 3174113
            der Trail windet sich nun langsam hoch zum Pass....

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0190.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,30 MB ID: 3174116
            Blick zurück talabwärts

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0193.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,36 MB ID: 3174109

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0196.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,40 MB ID: 3174110

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0198.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,48 MB ID: 3174112

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0203.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,32 MB ID: 3174111

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0204.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,36 MB ID: 3174115

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0207.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,55 MB ID: 3174117
            Shellrock Pass (2290 m)

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0209.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,17 MB ID: 3174119
            auf der anderen Seite liegen verbrannte Wälder so weit das Auge reicht.

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0212.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,55 MB ID: 3174125
            Abstieg ins obere Monument Creek Valley

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0215.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,60 MB ID: 3174126

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0216.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,82 MB ID: 3174118

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0217.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,51 MB ID: 3174120
            oberes Monument Creek Valley

            Zwei Kilometer hinter dem Pass beginnt der abgebrannte Wald. Kurz darauf müsste laut Karte nach links der Trail über den Butte Pass abzweigen. Den kann ich allerdings nicht finden, also wander ich weglos das kurze Stückchen hoch zum Pass.
            Es ist warm und sonnig, teils etwas rauchig diesige Luft mit ständigem Feuergeruch.

            Oben auf der Passhöhe finde ich die Reste vom Trail, der allerdings nur noch vage erkennbar ist.

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0218.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,77 MB ID: 3174122
            ab hier geht´s jetzt durch abgebrannten Wald

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0219.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,26 MB ID: 3174123
            Butte Pass (2089 m). Von hier oben kann ich die Katastrophe überblicken.

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0225.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,00 MB ID: 3174124
            Im Süden liegt das abgebrannte Monument Creek Valley

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0220.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,30 MB ID: 3174121
            und im Norden das Ptarmigan Creek Valley = meine Richtung. Auch hier ist der Wald verbrannt und ich habe keine Ahnung wie weit das noch geht.

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0226.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,96 MB ID: 3174131
            schmaler Trail ab der Passhöhe


            Ich folge den schwer zu findenen Trail Richtung Norden runter ins Ptarmigan Creek Valley. Noch bevor ich den Talboden erreiche löst sich der Trail auf und lässt sich auch nicht mehr wiederfinden.
            Nun geht´s weglos durch den toten Wald talabwärts. Einige Abschnitte sind echt mühsam über unebenen gestrüppigen Boden. Ich komme definitiv nicht schnell vorwärts, aber auch nicht mega langsam. Insgesamt ist das Gelände nicht so schwierig wie ich befürchtet hatte. Zu meiner Überraschung schaffe ich heute sogar noch über 11 Kilometer talabwärts bis runter zur Talgabelung, auch wenn ich das letzte Stückchen mit der Stirnlampe wandern und im Dunkeln auf einer flachen Grassenke mein Zelt aufschlagen muss.


            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0227.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,45 MB ID: 3174128
            Abstieg ins Ptarmigan Creek Valley

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0228.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,10 MB ID: 3174127

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0231.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,48 MB ID: 3174133

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0234.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,72 MB ID: 3174129
            heute wander ich noch 11 Kilometer durch verbrannten Wald talabwärts

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            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0238.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,34 MB ID: 3174132
            Zuletzt geändert von berniehh; 27.12.2022, 20:57.
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            • Blahake

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              Das stelle ich mir sehr beängstigend vor, durch diese verbrannten Wälder zu gehen. Danke, dass Du am Schluß noch das hoffnungsvolle Bild mit dem grünen Kiefernnachwuchs zeigst. Hoffentlich schafft die Natur es weiterhin, nach den Bränden die Flächen immer wieder neu zu begrünen.

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              • berniehh
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                Zitat von Blahake Beitrag anzeigen
                Danke, dass Du am Schluß noch das hoffnungsvolle Bild mit dem grünen Kiefernnachwuchs zeigst. Hoffentlich schafft die Natur es weiterhin, nach den Bränden die Flächen immer wieder neu zu begrünen.
                Ja die Wälder wachsen wieder nach, aber bis da wieder ein richtiger Wald steht kann es über 50 Jahre dauern. In Montana habe ich mal ein Tal durchwandert wo der Wald vor Jahrzehnten abgebrannt ist und der nachgewachsene Kiefernwald war da erst paar Meter hoch.

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                  19.Tag (9)

                  Bei meinem Camp wachsen jede Menge Beeren, hauptsächlich Thimbleberries. Das lasse ich mir nicht entgehen und pflücke mir welche für ein leckeres Frühstück. Das dauert eine ganze Weile, weshalb ich heute wieder erst um 10:25 loswander.

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0239.jpg Ansichten: 0 Größe: 785,7 KB ID: 3174318
                  Thimbleberries sehen so ähnlich aus wie Himbeeren und schmecken auch so ähnlich. Paar Himbeeren sind hier auch mit dabei.

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0242.jpg Ansichten: 0 Größe: 587,1 KB ID: 3174319
                  da wird ein leckeres Frühstück mit gekocht

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0245.jpg Ansichten: 0 Größe: 519,3 KB ID: 3174321
                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0248.jpg Ansichten: 0 Größe: 527,1 KB ID: 3174320

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0250.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,48 MB ID: 3174322
                  mein Camp am Morgen


                  Mein Camp steht auf einem flachen Passdurchgang zwischen Lost River und Pasayten River. Ich wander Richtung Nordwesten zum Pasayten River und damit dem Feuer wieder ein Stückchen näher.
                  Laut Karte verläuft durch dieses Tal ein Pfad, aber seit dem Waldbrand wird er nicht mehr instand gehalten, ist sehr verwachsen, voll mit umgestürzte Bäume, aber immerhin noch als Pfad erkennbar, im Gegensatz zu meinem gestrigen Tal, wo der Pfad seit dem Feuer komplett weg ist.


                  Die ersten 7 Kilometer wander ich an einer Kette kleiner Seen entlang, den Hidden Lakes. Hinter dem ersten See steht eine Hütte mit einer super Campstelle. Das ist ein Camp für Reiter und Hiker, jedenfalls war es früher mal ein Reitercamp. Seit dem Feuer ist der Trail für Pferde unpassierbar und für Hiker eine anstrengende Tortur. Ich treffe heute niemanden.

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0251.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,67 MB ID: 3174324
                  First Hidden Lake (1315 m)

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0252.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,48 MB ID: 3174327
                  First Hidden Lake

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0253.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,61 MB ID: 3174323
                  verschlossene Hütte und super Campstelle zwischen First Hidden Lake und Middle Hidden Lake

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0254.jpg Ansichten: 0 Größe: 827,5 KB ID: 3174325
                  Alte Trail Junktion - der Stub Creek Trail scheint komplett verschwunden zu sein und der Hidden Lakes Trail ist eine anstrengende Tortur

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0255.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,92 MB ID: 3174335
                  ich folge weiter den Hidden Lakes Trail, dort vorne der Middle Hidden Lake

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0258.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,50 MB ID: 3174328
                  Middle Hidden Lake (1319 m)

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0259.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,66 MB ID: 3174326

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0260.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,49 MB ID: 3174332

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0261.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,61 MB ID: 3174333
                  dort vorne der Big Hidden Lake

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0263.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,57 MB ID: 3174330
                  Big Hidden Lake (1319 m)

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0266.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,85 MB ID: 3174331

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0268.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,51 MB ID: 3174329
                  Big Hidden Lake

                  Auf topographischen Karten sieht man daß durch die Pasayten Wilderness ein gutes Trailnetz verläuft. Allerdings existiert heute nur noch ein Teil davon, hauptsächlich die wichtigen Hauptrouten, wie der PCT, PNT und paar andere. Der Rest ist von den diversen großflächigen Waldbränden der letzten Jahre entweder ganz verschwunden oder nur noch unter größeren Strapazen begehbar.

                  Heute ist es ganzen Tag wieder wolkenlos und warm, meist mit erfrischendem Wind.
                  Der Feuergeruch wird mit jeder Stunde stärker.


                  Nach sieben Kilometern erreiche ich die Talgabelung mit dem Pasayten River East Fork. Unter einem schattigen Busch mache ich erstmal Mittagspause.


                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0269.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,49 MB ID: 3174336
                  an der Talgabelung - das ist keine Wolke dorthinten, sondern Rauch


                  Ab hier ist der Trail fast komplett verschwunden, nur noch manchmal für kurze Abschnitte vage erkennbar. Ansonsten geht´s halt weglos.
                  Es sind noch weitere sieben Kilometer bis zum Pasayten River Haupttal, wo ich wieder auf den PNT zweige.
                  Bis dorthin steht mir allerdings eine unangenehme Wanderung bevor, teils mit üblem bushwhacking und Baumstammorgien wie man sie noch nicht gesehen hat. Wann hier wohl der letzte Wanderer durchgekommen ist?

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0272.jpg Ansichten: 0 Größe: 871,4 KB ID: 3174334
                  weglos wander ich talabwärts, zeitweise eine Tortur aus Baumstammorgien

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0275.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,31 MB ID: 3174337
                  vor mir ist der Himmel weiss vom Rauch des Parks Fire und Kid Fire

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0278.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,78 MB ID: 3174340
                  Pasayten River East Fork Valley

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0279.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,90 MB ID: 3174339

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0280.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,58 MB ID: 3174338
                  Pasayten River East Fork Valley

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0285.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,68 MB ID: 3174345
                  hier verlief mal der Trail durch

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0286.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,50 MB ID: 3174344
                  auch dies ist der Trail - so geht es für eine ganze Weile weiter

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0289.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,09 MB ID: 3174342
                  die Feuer färben vor mir den Himmel braun-orange

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0290.jpg Ansichten: 0 Größe: 528,3 KB ID: 3174343

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0293.jpg Ansichten: 0 Größe: 644,7 KB ID: 3174341
                  das Parks Fire

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0295.jpg Ansichten: 0 Größe: 673,7 KB ID: 3174346

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0299.jpg Ansichten: 0 Größe: 570,8 KB ID: 3174348

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0300.jpg Ansichten: 0 Größe: 357,1 KB ID: 3174347

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0303.jpg Ansichten: 0 Größe: 890,4 KB ID: 3174350
                  am Abend erreiche ich die Pasayten River Talgabelung

                  Als der East Fork ins Pasayten River Haupttal einmündet stoße ich endlich wieder auf den PNT und mache drei Kreuze. Jetzt ist der Trail wieder halbwegs freigeschlagen und das Wandern wird wieder einfach, allerdings wird es auch Zeit für eine Campstelle.

                  Waldbrandgebiete sind nicht gerade prädestiniert für gute Campstellen. Nach etwas rumsuchen finde ich etwas abseits vom Trail im dichten Busch am Flussbett doch noch eine gut versteckte Stelle, die auch gar nicht mal so schlecht ist.

                  Inzwischen sind viele Trails, die ich vor einigen Tagen noch bewandert habe, gesperrt, wie z.B. der PCT vom Holman Pass zur kanadischen Grenze, der Robinson Creek Trail, Frosty Creek Trail und diverse andere, u.a. der PNT durch den gesamten North Cascades Nationalpark bis zum Pasayten Airstrip. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich das aber noch nicht gewusst, erst paar Tage später haben es mir andere Wanderer erzählt und nach dem Trek habe ich es auf Schildern an einem Trailhead gelesen.
                  Besonders schlimm muss es für die PCT-Thruhiker sein, sie können nun nicht mehr ihr Endziel die kanadische Grenze erreichen.

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0304.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,20 MB ID: 3174352
                  hier suche ich eine Weile rum nach einer Campstelle

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0305.jpg Ansichten: 0 Größe: 909,7 KB ID: 3174349
                  Camp 19 (1185 m)

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0306.jpg Ansichten: 0 Größe: 925,6 KB ID: 3174351

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0307.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,34 MB ID: 3174353
                  wer sieht mein Zelt?
                  Zuletzt geändert von berniehh; 29.12.2022, 21:44.
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                  • Blahake

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                    Zitat von berniehh Beitrag anzeigen

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0300.jpg Ansichten: 0 Größe: 357,1 KB ID: 3174347
                    Ein Hammerbild! Auch, wenn es gruselig ist.

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                    • Mika Hautamaeki
                      Alter Hase
                      • 30.05.2007
                      • 4006
                      • Privat

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                      Wieder einmal eine hammermäßige Tour. Vielen Dank für den Bericht!
                      So möchtig ist die krankhafte Neigung des Menschen, unbekümmert um das widersprechende Zeugnis wohlbegründeter Thatsachen oder allgemein anerkannter Naturgesetze, ungesehene Räume mit Wundergestalten zu füllen.
                      A. v. Humboldt.

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                      • Mika Hautamaeki
                        Alter Hase
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                        Eine Frage noch: In den Waldbrandgebieten sieht man auf den Fotos viele verkohlte Stämme. Verwittern die ebenfalls wie sonstiges Totholz oder verbleiben die als Holzkohle, die irgendwann in den Boden eingearbeitet wird? Konntest du das erkennen?
                        So möchtig ist die krankhafte Neigung des Menschen, unbekümmert um das widersprechende Zeugnis wohlbegründeter Thatsachen oder allgemein anerkannter Naturgesetze, ungesehene Räume mit Wundergestalten zu füllen.
                        A. v. Humboldt.

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                        • Torridon
                          Erfahren
                          • 01.10.2020
                          • 138
                          • Privat

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                          Zitat von Mika Hautamaeki Beitrag anzeigen
                          Eine Frage noch: In den Waldbrandgebieten sieht man auf den Fotos viele verkohlte Stämme. Verwittern die ebenfalls wie sonstiges Totholz oder verbleiben die als Holzkohle, die irgendwann in den Boden eingearbeitet wird? Konntest du das erkennen?
                          I.d.R. sind die Bäume nur aussen abgefackelt und sterben daher ab. Nach einigen Jahren fallen sie dann um und sorgen für das Baum-Mikado, dass Du auf berniehhs​ Bildern siehst. Die verbrannte Borke ist dann schon abgefallen, so dass das Holz hell sind.
                          Manche (grosse) Bäume überleben auch das Feuer, dann sieht man unten an der Borke den Brandring von dem Durchziehen der Feuerwalze.
                          Meiner Erfahrung aus diesem Jahr ist, dass die gesamte Westküste trockener als der Wald bei uns ist und Holz viel langsamer zerfällt.
                          Auch habe ich definitiv viel weniger Bäume gesehen, welche im Inneren gebrannt haben.
                          So sieht ein "frisches" Brandgebiet in Nordkalifornien aus (Lassen NP / Dixie Fire 2021 /180° Panoramabild)
                          -> Noch stehen die Bäume
                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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                            Vielen Dank für die Kommentare und auch an Torridon für die Erklärung👍
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                              20.Tag (10)

                              Irgendwie hatte ich gehofft daß der Wind über Nacht dreht und ich heute eine rauchfreie Sicht habe. Leider ist das nicht der Fall, im Gegenteil es ist noch viel schlimmer geworden.
                              Vermutlich ist es heute wolkenlos, davon ist aber nichts zu sehen, die ganze Luft ist voller Rauch, so schlimm wie ich es noch nie erlebt habe.

                              Um 8:40 wander ich los, folge den PNT weiter nach Osten, also vom Feuer weg. Auf den ersten Kilometern liegen noch paar Baumstämme über den Trail, aber verglichen mit gestern sind es nur wenige und danach ist der Trail komplett frei und problemlos und einfach bewanderbar.

                              Durch die extrem verrauchte Luft hat man keine Sicht auf die Berge, es ist wie im Nebel, die Sonne kommt nicht durch. Die Luft ist so schlecht daß man fast schon eine Maske braucht.

                              Der Trail führt meilenweit sanft bergauf zum Bunker Hill. Kurz vor der höchsten Stelle mache ich in einem kleinen unverbrannten Waldabschnitt Mittagspause. Hier wäre auch eine gute Campstelle.

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0308.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,27 MB ID: 3174643
                              weiter auf dem PNT Richtung Osten

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0309.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,35 MB ID: 3174644

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0310.jpg Ansichten: 0 Größe: 787,6 KB ID: 3174647

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0312.jpg Ansichten: 0 Größe: 1.021,6 KB ID: 3174645

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0313.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,10 MB ID: 3174648

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0314.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,06 MB ID: 3174649

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0315.jpg Ansichten: 0 Größe: 694,4 KB ID: 3174646
                              auch auf dem Bunker Hill (2197 m) ist alles voll Rauch


                              Weiter geht es über den Bunker Hill und für etliche Meile durch eine sanft hügelige Kammlandschaft, leider sieht man im dichten Rauch kaum was.

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0316.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,16 MB ID: 3174650

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0317.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,42 MB ID: 3174656

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0318.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,01 MB ID: 3174651

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0319.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,51 MB ID: 3174659

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0320.jpg Ansichten: 0 Größe: 673,4 KB ID: 3174652


                              Gegen Abend verläuft der Trail über den sanft hügeligen Quartz Mountain, jetzt wird die Sicht deutlich besser mit erste Fernblicke über die weite Landschaft.

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0321.jpg Ansichten: 0 Größe: 471,0 KB ID: 3174655
                              der Rauch scheint sich langsam aufzulösen

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0322.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,19 MB ID: 3174653
                              Quartz Mountain (2160 m)

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0323.jpg Ansichten: 0 Größe: 589,3 KB ID: 3174654

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0326.jpg Ansichten: 0 Größe: 757,5 KB ID: 3174657

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0327.jpg Ansichten: 0 Größe: 680,5 KB ID: 3174661
                              Blick vom Quartz Mountain

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0330.jpg Ansichten: 0 Größe: 621,5 KB ID: 3174660

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0335.jpg Ansichten: 0 Größe: 591,9 KB ID: 3174658

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0337.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,15 MB ID: 3174662
                              Mayo Creek Valley

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0340.jpg Ansichten: 0 Größe: 927,2 KB ID: 3174667
                              Sand Ridge

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0342.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,18 MB ID: 3174664

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0344.jpg Ansichten: 0 Größe: 961,6 KB ID: 3174665
                              Mayo Creek Valley

                              Nach 20 Kilometern finde ich etwas abseits vom Trail eine super Campstelle


                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0346.jpg Ansichten: 0 Größe: 1.024,0 KB ID: 3174666
                              Camp 20 (2111 m)

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0347.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,20 MB ID: 3174663

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0349.jpg Ansichten: 0 Größe: 932,3 KB ID: 3174668

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0350.jpg Ansichten: 0 Größe: 923,3 KB ID: 3174669
                              Zuletzt geändert von berniehh; 01.01.2023, 16:13.
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                              • Torridon
                                Erfahren
                                • 01.10.2020
                                • 138
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                                ......
                                Auf topographischen Karten sieht man daß durch die Pasayten Wilderness ein gutes Trailnetz verläuft. Allerdings existiert heute nur noch ein Teil davon, hauptsächlich die wichtigen Hauptrouten, wie der PCT, PNT und paar andere. Der Rest ist von den diversen großflächigen Waldbränden der letzten Jahre entweder ganz verschwunden oder nur noch unter größeren Strapazen begehbar.
                                ......
                                Ab hier ist der Trail fast komplett verschwunden, nur noch manchmal für kurze Abschnitte vage erkennbar. Ansonsten geht´s halt weglos.
                                Es sind noch weitere sieben Kilometer bis zum Pasayten River Haupttal, wo ich wieder auf den PNT zweige.
                                Bis dorthin steht mir allerdings eine unangenehme Wanderung bevor, teils mit üblem bushwhacking und Baumstammorgien wie man sie noch nicht gesehen hat. Wann hier wohl der letzte Wanderer durchgekommen ist?

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0272.jpg Ansichten: 0 Größe: 871,4 KB ID: 3174334
                                weglos wander ich talabwärts, zeitweise eine Tortur aus Baumstammorgien
                                ......
                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0285.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,68 MB ID: 3174345
                                hier verlief mal der Trail durch

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0286.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,50 MB ID: 3174344
                                auch dies ist der Trail - so geht es für eine ganze Weile weiter
                                ......
                                Dazu muss man wissen, dass in den Wilderness Areas des National Forest keine motorgetriebenen Werkzeuge erlaubt sind. Darunter fallen auch Kettensägen, so dass der Trail mit Handsägen und Äxten freigeschnitten werden muss. Wenn diese Instandhaltungs-Ressourcen nicht verfügbar sind, dann gehen die Wege unter.

                                Die Nationalparks entscheiden das wohl selber, im Lassen NP ist mir ein Trupp mit Kettensäge über den Weg gelaufen.

                                Auch wenn der PCT sicherlich mehr Instandhaltung bekommt, so sind umgestürzte Bäume auch dort ein Ärgernis (Steilhang am Apache Peak, drüber oder drunter über den Baum, keine Umgehung möglich). Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 20220318112704_IMG_5948red.jpg
Ansichten: 591
Größe: 283,2 KB
ID: 3174696

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                                • berniehh
                                  Alter Hase
                                  • 31.01.2011
                                  • 2628
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                                  Zitat von Torridon Beitrag anzeigen
                                  Auch wenn der PCT sicherlich mehr Instandhaltung bekommt, so sind umgestürzte Bäume auch dort ein Ärgernis ]
                                  ja, mir ist auch aufgefallen daß die bekannten Trails, wie der PCT, immer als erstes freigeschlagen werden.Mit den anderen Trails wird sich oft sehr viel Zeit gelassen, oftmals Jahre und manchmal werden sie auch gar nicht mehr freigeschlagen.
                                  Sowas wie auf Deinem Foto, wo man unter dem Baumstamm durchkriechen muss, hatte ich auch sehr oft.
                                  www.trekking.magix.net

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                                  • berniehh
                                    Alter Hase
                                    • 31.01.2011
                                    • 2628
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                                    21.Tag (11)

                                    Es ist blauer Himmel und sonnig, klare Sicht. Herrlich, endlich mal kein Rauch mehr!
                                    Um 8:40 wander ich los, weiter auf dem PNT Richtung Osten. Morgens ist es noch kühl, später am Vormittag wird es warm, aber nicht heiss.
                                    Das Vorwärtskommen ist gut, der Trail gut freigeschlagen.


                                    Nach einer Stunde treffe ich einen PNT-Thruhiker aus Colorado, der erste Mensch seit drei Tagen. Mit dem unterhalte ich mich für ne Weile. Er will Richtung Westen und ist sich wegen seiner weiteren Route aufgrund der Feuer aber noch nicht sicher. Sicher ist nur daß der Weiterweg ab dem Airstrip direkt vom Feuer betroffen und daher gesperrt ist. Die freigeschlagenen Ausstiegsvarianten wie z.B der Robinson Creek Trail sind ebenfalls wegen dem Feuer gesperrt. Die einzigsten nicht gesperrten Ausstiegsrouten sind furchtbare Baum-Mikado-Routen, wie z.B. der Hidden Lakes Trail, über den ich gekommen bin.

                                    Mir ist aufgefallen daß alle PNT-Thruhiker, die ich bisher auf dieser Tour traf, aus Colorado kommen. Naja, dann muss der Trail in Colorado ja ziemlich populär sein.
                                    Ausländer trifft man auf dem PNT nicht, die sieht man nur auf dem PCT. Der Anteil an Deutschen soll auf dem PCT in diesem Jahr besonders hoch sein.

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0351.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,33 MB ID: 3174806
                                    Peeve Creek Valley - heute ist die Sicht endlich mal wieder klar

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0355.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,60 MB ID: 3174815
                                    beim Peeve Pass

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0356.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,55 MB ID: 3174811
                                    Blick zurück zum Peeve Pass (2094 m)

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0357.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,40 MB ID: 3174808
                                    Timber Wolf Creek Valley

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0358.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,19 MB ID: 3174813
                                    Für einige Meilen geht es jetzt über ein Hochland auf 2100 m Höhe

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0359.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,32 MB ID: 3174807

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0360.jpg Ansichten: 0 Größe: 781,0 KB ID: 3174809

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0361.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,41 MB ID: 3174810

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0362.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,15 MB ID: 3174814
                                    dann führt der Trail sanft runter ins Ashnola River Valley

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0363.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,81 MB ID: 3174812

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0364.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,83 MB ID: 3174816

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0365.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,84 MB ID: 3174826

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0367.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,76 MB ID: 3174818
                                    Ashnola River Valley (1535 m)

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0369.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,66 MB ID: 3174827
                                    Am Fluss mache ich meine Mittagspause

                                    Nach der Mittagspause ziehen immer mehr Wolken auf und es wird merklich kühler.

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0370.jpg Ansichten: 0 Größe: 959,1 KB ID: 3174817

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0371.jpg Ansichten: 0 Größe: 836,3 KB ID: 3174825

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0372.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,32 MB ID: 3174819
                                    auf der anderen Talseite führt der Trail sanft wieder nach oben

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0374.jpg Ansichten: 0 Größe: 871,6 KB ID: 3174821
                                    Blick zurück ins Ashnola river Valley

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0375.jpg Ansichten: 0 Größe: 951,9 KB ID: 3174820

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0376.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,11 MB ID: 3174823
                                    Ashnola River Valley

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0379.jpg Ansichten: 0 Größe: 619,3 KB ID: 3174822
                                    Blick zurück - der Rauch vom Feuer vermischt sich mit den Wolken

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0383.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,69 MB ID: 3174828
                                    Meilenweit geht es nun wieder über ein Hochland

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                                    der Rauch ist unter der Wolkendecke noch deutlich erkennbar

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                                    immer noch viel Rauch in der Ferne

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0389.jpg Ansichten: 0 Größe: 773,1 KB ID: 3174832

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0394.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,02 MB ID: 3174831

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0395.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,25 MB ID: 3174830

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0398.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,01 MB ID: 3174833
                                    Blick runter ins Bob Creek Valley

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0400.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,43 MB ID: 3174836
                                    Bob Creek Valley

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0402.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,05 MB ID: 3174834

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0403.jpg Ansichten: 0 Größe: 817,1 KB ID: 3174835
                                    Bob Creek Valley

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0404.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,15 MB ID: 3174838

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0406.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,08 MB ID: 3174837

                                    22,5 Kilometer vom letzten Camp erreiche ich eine Trailkreuzung mit einer verschlossenen Hütte. Die Trails sehen ab hier wieder gut benutzt aus, auch von Reitern. Bei der Hütte liegen gute Campstellen.
                                    Als ich meinen Rucksack absetze um nach einer Campstelle zu suchen sehe ich von weitem zwei Wanderer. Als ich zurück zum Rucksack komme sind sie weg. Keine Ahnung ob sie weitergewandert sind oder auch hier irgendwo campen.
                                    Zusammen mit dem PNT Hiker aus Colorado am Vormittag habe ich heute also insgesamt drei Leute gesehen.

                                    Die Campsites hier sind mir zu staubig von den ganzen Pferdespuren, aber etwas abseits finde ich unter einem Baum doch noch eine gute Stelle.

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0410.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,06 MB ID: 3174839
                                    verschlossene Hütte

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0409.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,29 MB ID: 3174840
                                    Camp 21 (2042 m)
                                    Zuletzt geändert von berniehh; 02.01.2023, 21:49.
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                                      Alter Hase
                                      • 31.01.2011
                                      • 2628
                                      • Privat

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                                      22.Tag (12)

                                      Morgens ist es noch teils bedeckt und sehr kühl. Viertel nach acht wander ich los.
                                      Trails führen von hier in drei verschiedenen Richtungen weiter und in den nächsten ein bis zwei Meilen kommen sogar noch weitere Abzweigungen. Ich nehme den Trail nach Nordosten zum Upper Cathedral Lake und Cathedral Pass, das ist auch der PNT.

                                      Keine Ahnung wie kalt es genau ist, ich habe mein Thermometer nicht rausgehängt, aber ohne Handschuhe werden die Hände beim Wandern schon richtig kalt.

                                      Kurz vor dem Upper Cathedral Lake kommen mir zwei Pärchen entgegen, alle tragen sie Handschuhe. Es sind keine PNT-Hiker sondern sie machen hier eine mehrtägige Runde via Cathedral Pass. Später beim See kommen mir nochmal zwei Wanderer entgegen. Dies scheint eine populäre Route zu sein. Kein Wunder, die Gegend um den Amphitheater Mountain und Cathedral Peak ist landschaftlich auch sehr spektakulär.

                                      Der Himmel wird im Laufe des Morgens immer blauer, zeitweise wird es sogar warm, aber im Großen und Ganzen bleibt es heute recht kühl.

                                      Am Upper Cathedral Lake liegen super Campstellen, die morgens aber leider bis etwa 10 Uhr im Schatten liegen wegen den Felsen des Amphitheater Mountain. Die anderen Wanderer hatten hier übernachtet.

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0411.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,74 MB ID: 3175023
                                      ich folge weiter den Boundary Trail bzw. PNT

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0412.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,01 MB ID: 3175024
                                      es geht Meilenweit über ein attraktives Hochland auf 2200 m Höhe

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0414.jpg Ansichten: 0 Größe: 886,0 KB ID: 3175019

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0416.jpg Ansichten: 0 Größe: 745,1 KB ID: 3175021

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0417.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,33 MB ID: 3175038
                                      Upper Cathedral Lake (2250 m) mit dem Cathedral Peak

                                      Vom See ist es noch etwa eine Meile zum Cathedral Pass.
                                      Auf der Passhöhe lasse ich meinen Rucksack liegen um kurz zum Cathedral Mountain hochzusteigen.


                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0420.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,77 MB ID: 3175020
                                      weiter geht´s zum Cathedral Pass

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0422.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,77 MB ID: 3175022

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0423.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,56 MB ID: 3175025
                                      dort vorne liegt schon der sanfte Cathedral Pass

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0426.jpg Ansichten: 0 Größe: 959,5 KB ID: 3175027
                                      Amphitheater Mountain

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0428.jpg Ansichten: 0 Größe: 991,2 KB ID: 3175026
                                      Blick vom Cathedral Pass rüber zur anderen Seite, meine spätere Route

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0429.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,45 MB ID: 3175030
                                      aber erstmal steige ich die dreihundert Höhenmeter hoch zum Cathedral Peak


                                      Vom Pass sind es zwei Kilometer für den Hin- und Rückweg = anderthalb Stunden, inclusive kurzer Verweilzeit auf dem Gipfel.
                                      Dieser Aufstieg hat sich sehr gelohnt, die Aussicht ist absolut atemberaubend und mit eines der Top-Highlights der Pasayten Wilderness.

                                      Eine steile alpine Route führt vom Pass hoch zum Gipfel, das letzte Stückchen Klettern bis Grad 4, hier muss man sehr gut auf die Steinmännchen achten um die Route nicht zu verlieren.
                                      Um zum höchsten Punkt des Gipfelplateaus zu kommen muss man in einem Hechtsprung eine tiefe Felsspalte überspringen. Das muss aber nicht unbedingt sein, den halben Meter höher macht den Braten nicht fetter und die Aussicht nicht spektakulärer. Also habe ich mir das gespart.

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0431.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,22 MB ID: 3175029
                                      Amphitheater Mountain

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0432.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,19 MB ID: 3175028
                                      Blick vom Grat runter zur anderen Seite - das ist schon der kanadische Cathedral Provincial Park

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0438.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,20 MB ID: 3175031
                                      Blick vom Gipfel (2623 m)

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0443.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,67 MB ID: 3175032
                                      Blick rüber nach Kanada

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0444.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,38 MB ID: 3175037

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0449.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,27 MB ID: 3175034
                                      hinten links der Grimface Mountain in Kanada

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0452.jpg Ansichten: 0 Größe: 807,5 KB ID: 3175036
                                      ebenfalls Richtung Kanada

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0453.jpg Ansichten: 0 Größe: 900,1 KB ID: 3175033
                                      Richtung Süden der Amphitheater Mountain, unten rechts der Upper Cathedral Lake - die Luft sieht in dieser Richtung wieder deutlich verrauchter aus

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0458.jpg Ansichten: 0 Größe: 876,5 KB ID: 3175035
                                      Amphitheater Mountain

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0463.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,35 MB ID: 3175039
                                      dann geht´s wieder runter zum Pass - hier nochmal der Cathedral Peak


                                      Vom Cathedral Pass wander ich weiter auf dem Boundary Trail bzw PNT Richtung Apex Pass. Die Luft ist jetzt wieder extrem verraucht und mit jeder Stunde wird es schlimmer. Es wird sogar so schlimm daß ich mich entscheide vorzeitig Feierabend zu machen. Mir kommen nochmal drei Wanderer entgegen, die letzten für heute.

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0464.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,14 MB ID: 3175040
                                      weiter gehts.....

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0465.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,39 MB ID: 3175043

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0466.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,25 MB ID: 3175041
                                      nochmal der Cathedral Peak

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0467.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,81 MB ID: 3175042

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0470.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,02 MB ID: 3175044
                                      der Trail führt immer am Hang entlang oberhalb des Cathedral Creek Valley

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0474.jpg Ansichten: 0 Größe: 558,7 KB ID: 3175045
                                      die Luft wird jetzt wieder extrem verraucht

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0476.jpg Ansichten: 0 Größe: 625,9 KB ID: 3175051

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0479.jpg Ansichten: 0 Größe: 894,1 KB ID: 3175047

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0480.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,13 MB ID: 3175046
                                      der flache Apex Pass (2226 m)

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0481.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,69 MB ID: 3175048

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0482.jpg Ansichten: 0 Größe: 970,5 KB ID: 3175049
                                      Wolframite Mountain und Tungsten Creek Valley - dort unten suche ich mir eine Campstelle

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0485.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,53 MB ID: 3175050

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0486.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,45 MB ID: 3175052

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0487.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,30 MB ID: 3175053
                                      Camp 22 (2066 m)
                                      Zuletzt geändert von berniehh; 03.01.2023, 22:14.
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                                        • 31.01.2011
                                        • 2628
                                        • Privat

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                                        23.Tag (13)

                                        Glücklicherweise scheint der Wind über Nacht gedreht zu haben, denn heute herrscht eine herrlich klare Sicht bei blauem Himmel den ganzen Tag.

                                        Um 7:20 wander ich los, weiter auf den PNT Richtung Osten. Das Vorwärtskommen ist gut und der Trail weitgehend frei, außer an einer Stelle wo auf einem paarhundert Meter langen Abschnitt ständig Bäume den Trail blockieren.

                                        Den ganzen Tag führt der Trail relativ flach zwischen 2050 und 2200 m Höhe, ziemlich gleichbleibend durch eine sehr schöne Gegend.

                                        Ich treffe fast genauso viele Leute wie gestern, insgesamt vier Begegnungen, davon zwei Zweier-Teams und zwei Einzelwanderer.
                                        Einer der beiden Zweier-Teams waren PNT-Thruhiker und die einzigsten mit denen ich mich heute etwas länger unterhalte.
                                        Das andere zweier Team wandert nur an mir vorbei und bemerkt mich gar nicht während ich drei bis vier Meter neben dem Trail unter einem Baum Pause mache.
                                        Der letzte Einzelwanderer am Abend war eine ziemlich merkwürdige Begegnung, mehr darüber siehe unten.

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0488.jpg Ansichten: 0 Größe: 717,5 KB ID: 3175576
                                        blauer Himmel und klare Sicht - Blick auf den Apex Mountain vom Camp. Gestern abend war er in der Rauchwolke kaum zu sehen.

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0490.jpg Ansichten: 0 Größe: 719,5 KB ID: 3175575
                                        wieder auf dem Trail

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0492.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,36 MB ID: 3175578
                                        historische Relikte bei der alten Tungsten Mine

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0493.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,34 MB ID: 3175581
                                        Tungsten Mine

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0496.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,04 MB ID: 3175583
                                        Tungsten Mine

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0499.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,39 MB ID: 3175582
                                        Tungsten Creek Valley mit dem Apex Mountain im Hintergrund

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0500.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,29 MB ID: 3175577

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0505.jpg Ansichten: 0 Größe: 635,0 KB ID: 3175579
                                        weiter Fernblick

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0507.jpg Ansichten: 0 Größe: 866,3 KB ID: 3175580
                                        in der Ferne das Chewack River Valley

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0510.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,42 MB ID: 3175585
                                        der Trail verläuft den ganzen Tag auf etwa gleicher Höhe

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0511.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,17 MB ID: 3175584
                                        noch mehr historische Relikte

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0517.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,29 MB ID: 3175586

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0518.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,56 MB ID: 3175591

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0521.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,18 MB ID: 3175587
                                        Chewack River Valley

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0523.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,02 MB ID: 3175595

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0525.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,23 MB ID: 3175590

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0526.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,41 MB ID: 3175588
                                        dort vorne der Teapot Dome auf der Bauerman Ridge

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0527.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,32 MB ID: 3175592

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0530.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,20 MB ID: 3175589
                                        linke Bildseite der Teapot Dome

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0532.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,71 MB ID: 3175593

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0534.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,24 MB ID: 3175594
                                        weiter Fernblick ins Horseshoe Creek Valley

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0538.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,53 MB ID: 3175597
                                        immer noch der Teapot Dome

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0539.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,72 MB ID: 3175596

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0540.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,23 MB ID: 3175598
                                        Horseshoe Creek Valley

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0546.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,66 MB ID: 3175600

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0547.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,68 MB ID: 3175601

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0548.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,64 MB ID: 3175603

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0549.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,22 MB ID: 3175599

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0551.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,50 MB ID: 3175605
                                        im Hintergrund der Armstrong Mountain

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0554.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,48 MB ID: 3175609
                                        attraktives Hochland auf 2130 m

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0555.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,29 MB ID: 3175606
                                        im Hintergrund der Armstrong Mountain

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0557.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,56 MB ID: 3175608
                                        der Horseshoe Mountain beim Horseshoe Basin

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0558.jpg Ansichten: 0 Größe: 477,4 KB ID: 3175602
                                        Blick zurück ins Horseshoe Creek Valley

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0559.jpg Ansichten: 0 Größe: 790,9 KB ID: 3175604
                                        Horseshoe Creek Valley vom Horseshoe Basin (2120 m)

                                        Gegen Abend erreiche ich das Horseshoe Basin, ein flacher offener Passbereich wo sich der Trail in drei verschiedenen Richtungen verzweigt. Es ist ziemlich verwirrend ausgeschildert hier und ich bin mir zunächst unsicher wo ich lang muss. Schließlich entscheide ich mich für den mittleren Trail Richtung Smith Lake und sehe kurz hinter der Abzweigung links etwas abseits vom Trail ein Zelt stehen.
                                        Paar Meter weiter kommt mir jemand entgegen, offensichtlich der Besitzer des Zeltes, ein älterer Mann mit Bart. Er sieht aus wie der Alm-Öhi mit einem ziemlich grimmigen Gesichtsausdruck, aber er wird mir vermutlich sagen können ob dies der richtige Trail ist.
                                        Ich grüße, aber es kommt kein Gruss zurück. Beim Versuch meine Frage zu stellen ob dies der richtige Weg ist unterbricht er mich sofort mit einem schroffen unfreundlichen „NO!“
                                        Häh,…..was war das denn??
                                        Ich versuche erneut zu fragen, aber er unterbricht mich sofort wieder mit einem genauso schroffen und noch unfreundicheren „NO!“, obwohl ich den Satz noch nicht zuende gesprochen habe und er nicht weiss was ich überhaupt fragen will.
                                        Dann wander ich eben weiter und schaue mir dabei nochmal kurz um. Was ist das denn für ein komischer Typ? Sowas habe ich ja noch nie erlebt!

                                        Eine Meile weiter erreiche ich den kleinen Smith Lake, wo der Trail endet, also ist dies der falsche Weg.
                                        Laut Karte müsste der richtige Trail auf der anderen Talseite liegen. Ich gehe die Meile aber nicht wieder zurück, sondern verlasse den Trail hier und wander weglos durch Wald rüber zur anderen Talseite. Kurz darauf finde ich eine Stelle die sich als super Campstelle eignet und mache nach über neun Stunden für heute Feierabend. Wiedermal geht ein schöner Tag zuende.
                                        Bevor ich mein Zelt aufbaue wander ich allerdings noch ein Stückchen weiter bis ich auf den richtigen Trail stoße. Somit weiss ich wenigsten jetzt schon daß er hier verläuft und muss morgen früh nicht noch lange rumsuchen.



                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0561.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,55 MB ID: 3175612
                                        Trail zum Smith Lake

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0562.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,31 MB ID: 3175611
                                        Smith Lake (2123 m)

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0564.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,49 MB ID: 3175610
                                        Camp 23 (2064 m)

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0567.jpg Ansichten: 0 Größe: 683,3 KB ID: 3175607
                                        Blick vom Camp das Long Draw Valley abwärts - meine Richtung für morgen

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0568.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,24 MB ID: 3175614

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0569.jpg Ansichten: 0 Größe: 995,7 KB ID: 3175613
                                        Zuletzt geändert von berniehh; 07.01.2023, 16:49.
                                        www.trekking.magix.net

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                                          • 19.11.2022
                                          • 3
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                                          Man kann sich gar nicht sattsehen an den Bildern - überall traumhaft dort.
                                          Welche Karte(n) hast du denn für die Gegend genutzt?

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