[DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

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  • AlfBerlin
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Zitat von Katsche Beitrag anzeigen
    Ähem Alf, das mache ich doch auch alles mit meinem Faltboot (außer mit ins Zelt nehmen. Bei 5,40 Länge geht das nicht.) Unbequem finde ich meinen Heron auch nicht - im Gegenteil!
    Das Heron würde ich nie alleine draußen liegen lassen. Da könnte ich nicht ruhig schlafen!

    Aber Du scheinst irgendwie stärker zu sein als ich. Bei 25kg wäre meine Schmerzgrenze überschritten.

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  • Pseudemys
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
    Faltboote sind auf dem Wasser besser.

    Aber es gibt einige Vorteile von Schlauch-Kajaks:

    [*]Mit Bus und Bahn anfahren.
    Sollte das nicht auch mit einem Faltboot möglich sein?

    [*]Von A nach B paddeln, statt von A nach A wo das Auto steht.
    Sollte das nicht auch mit einem Faltboot möglich sein?

    […]

    [*]Boot alleine umtragen.
    Sollte das mit Wägelchen nicht auch mit einem Faltboot möglich sein?

    […]

    Siehe auch Katsche oben.
    Weil das nun schon diskutiert wird, ansonsten soll es ja hier vorallem im Reisebericht weitergehen.

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  • AlfBerlin
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    @sternchen.

    Das Swing ist meiner Meinung nach das beste universelle und noch einigermaßen leichte Schlauchkajak auch für schlechtes Wetter oder Welle. Wenn Du aber nur bei eher guten Bedingungen fährst, würde ich ein Zweier Twist aus Nitrilon empfehlen: kompakter zu verpacken, schneller, einfacher zu beladen. Ne Spritzdecke kannst Du Dir da auch aus Müllsack oder Folie und gutem Klebeband basteln. Die improvisierte Spritzdecke hat bei meinem Solar 300 sehr gut gehalten. Wenn Du mit schlechtem Geradeauslauf und langsamer Geschwindigkeit klarkommst, wäre sogar das Twist 1 aus Nitrilon eine Überlegung wert.

    Wenn alles andere top neuwertig ist, wäre 340€ ok. Ich habe meine komplett neuwertigen Boote aber immer für etwa halben Neupreis verkauft plus 14 Tage Rückgabe-Option. Nach Wertsteigerung oder mit Zubehör auch etwas teurer. Und die gingen weg wie warme Semmeln.

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  • Katsche
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Ähem Alf,

    das mache ich doch auch alles mit meinem Faltboot (außer mit ins Zelt nehmen. Bei 5,40 Länge geht das nicht.) Unbequem finde ich meinen Heron auch nicht - im Gegenteil!

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  • AlfBerlin
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Faltboote sind auf dem Wasser besser.

    Aber es gibt einige Vorteile von Schlauch-Kajaks:
    • Mit Bus und Bahn anfahren.
    • Von A nach B paddeln, statt von A nach A wo das Auto steht.
    • Schneller Auf- und Abbau ohne verlierbare Teile.
    • Bequem, ohne harte und sperrige Teile.
    • Boot alleine umtragen.
    • Boot wo nötig (wegen Platz, Kosten oder Dieben) nachts mit ins Zelt nehmen.

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  • sternchen
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen


    Mein Gumotex Solar 300 war ein schönes kleines Kajak. Aber gegenüber neueren Gumotex-Modellen hatte es einige Nachteile:

    Die Finne musste mit 4 Steckwinkeln und Schrauben befestigt werden.

    Die Rückenlehne war niedrig und nahm unnötig viel Platz ein.

    Es gab keine Sitzfläche. Um nicht auf dem Boden im Wasser zu sitzen, legte ich eine dicke Evazote-Platte ein.

    Innen war das Material Litepack: etwas feuchter und weniger haltbar als Nitrilon.

    Das Solar 300 hatte noch alte Ventile. Neuere Gumotex-Modelle hatten dann praktischere Ventile.

    Für härtere Touren fehlte dem Solar 300 eine Spritzdecke und ich musste improvisieren:



    eshalb kaufte ich als nächstes ein Gumotex Helios:



    Das Helios war aber etwas kippelig und die Decks leiteten etwas Wasser ins Innere.

    Als optimaler Nachfolger für Schlechtwetter-Touren erwies sich schließlich das Gumotex Swing 1:

    Hallo,Alf, tolle Fotos,bin grad zufällig mal wwieder am rumsuchen und seh Dein tolles Swing,dieses Modell gibts s grad zum Schnapper oder willst Du Deins evt. auch loswerden(könnt ja sein?) Du hast ja wohl einige Böötchen! Habe mich nämlich für ein Swing entschieden wegen Schnelligkeit und weil es ein geschlossenes Kajak ist undsoweiter,aber das Gewicht ist noch das einzige Manko,eigentlich ist es mir viel zu schwer,naja mal sehen. Bei dem Preis für das es angeboten wird bin ich halt ein bisschen schwach geworden. WAs sagt ihr dazu 340 Euro(nur eine kleine Macke am Oberdeck!

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  • Pseudemys
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Faltboot ist halt schneller unterwegs bei gleichem Kraftaufwand, wie mir auf meine Anfrage hin Alf auf Grund eigener Beobachtung mitteilte.

    Schön, wieder einen Reisebericht lesen zu dürfen.
    Noch hat er ja nicht seine typische Charakteristik entwickelt, aber das kommt womöglich noch, macht es ja letztendlich den besonderen Reiz von Alfs Reiseberichten aus.
    Zuletzt geändert von Pseudemys; 20.10.2017, 09:33.

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  • Katsche
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Vielleicht muss ich mal so ein Gummiboot probefahren. Bis jetzt kapiere ich sie einfach nicht und bin auf das konventionelle Faltbootkonzept eingeschossen: Rahmen, Haut und Süllrand fügen sich zu einem abgeschlossenen Körper, der mit Spritzdecke und Seesocke geschottet werden kann.

    Na, die Jugend... Immer was neues!

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  • AlfBerlin
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Zitat von Mio
    ... das Gumotex Solar 300 ... wie würdest Du es beschreiben, warum hast Du es nicht mehr?


    Mein Gumotex Solar 300 war ein schönes kleines Kajak. Aber gegenüber neueren Gumotex-Modellen hatte es einige Nachteile:

    Die Finne musste mit 4 Steckwinkeln und Schrauben befestigt werden.

    Die Rückenlehne war niedrig und nahm unnötig viel Platz ein.

    Es gab keine Sitzfläche. Um nicht auf dem Boden im Wasser zu sitzen, legte ich eine dicke Evazote-Platte ein.

    Innen war das Material Litepack: etwas feuchter und weniger haltbar als Nitrilon.

    Das Solar 300 hatte noch alte Ventile. Neuere Gumotex-Modelle hatten dann praktischere Ventile.

    Für härtere Touren fehlte dem Solar 300 eine Spritzdecke und ich musste improvisieren:



    Deshalb kaufte ich als nächstes ein Gumotex Helios:



    Das Helios war aber etwas kippelig und die Decks leiteten etwas Wasser ins Innere.

    Als optimaler Nachfolger für Schlechtwetter-Touren erwies sich schließlich das Gumotex Swing 1:

    Zuletzt geändert von AlfBerlin; 27.10.2017, 18:19.

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  • Katsche
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Glückwunsch! In dem Gummiboot ist es eine Leistung, sich auf ein Großgewässer zu wagen. Der Wind muss doch übel daran zerren, wenn er stärker wird.

    Ich plane nächsten Freitag nach Waren zu fahren. Ich weiß nicht so ganz, ob ich von der Binnenmüritz nach Süden abbiege und wieder einmal die herrliche Weite des kleinen Meeres genieße oder Richtung Parchim fahre.

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  • AlfBerlin
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (ohne Survival-Tipps)

    Müritz im Sturm

    Vom Bahnhof in Rostock ...


    … fuhr ich nach Waren und ging zur Müritz






    Bei frischem Wind und Regen paddelte ich die Müritz von nord nach süd. Außer mir trauten sich nur einige Surfer aufs Wasser.

    Dreimal zeltete ich.


    Einmal ist mir ein Seekajak-Fahrer hinterhergefahren, um mir ein schönes Angebot für mein Hilleberg Akto Zelt zu machen

    Der Wind kam von West. Ich hielt mich ans rechte Ufer. Ab und zu musste ich flachen Stellen ausweichen oder Buchten überqueren. Dann kämpfte ich mit Wind, Regen und Wellen. Später landete ich an, um Wasser aus dem Boot zu schöpfen.

    Am vierten Morgen schien die Sonne und ich trocknete meine Sachen ...


    … und betrachtete die Spritzdecke:


    Damals war ich noch mit meinem Trangia-Mini-Kocher unterwegs:


    Das Wasser war plötzlich zäh wie Quecksilber:


    Die nächsten Tage paddelte ich in den südlichen Gewässern ...






    … und schaffte bis zu 6 Kilometer pro Stunde:




    Trotzdem erschien mir die Fahrt jetzt zäh und langsam.

    Schließlich paddelte ich durch den Bolter Kanal bis nach Mirow.



    ALFs Reisen: Inhaltsverzeichnis
    Zuletzt geändert von AlfBerlin; 23.04.2018, 17:33.

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  • AlfBerlin
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Waaas? Nein! Das darf nicht wahr sein!

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  • peter-hoehle
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Zitat von Baciu Beitrag anzeigen
    Von wegen, hier wird uns doch ein Bär aufgebunden...
    Genau. Hier bei uns in Westthüringen fährt sein ein paar Wochen in Auto herum
    mit dem Kennzeichen ALF-B****.

    Gruß Peter

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  • Baciu
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
    In die Rhön.
    Von wegen, hier wird uns doch ein Bär aufgebunden...

    Am Wochenende im Schwarzwald gehn wir doch nichtsahnend in eine Waldarbeiterhütte am Luchsfelsen und dann das:

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  • Sternenstaub
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    da muss ich doch Alf mal in Schutz nehmen.

    liebe Leute, nicht verzagen, aber:

    alles ist im Land um Berlin. Oder ist die Rhön etwa IN Berlin? na also!

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  • Ditschi
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Alf:
    In die Rhön.
    Yepp, Berliner Umland.

    Ditschi

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  • AlfBerlin
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Zitat von DetlefT Beitrag anzeigen
    Wie hat sich denn deine neue Unterkunft bewährt? ...
    Mein neues Zelt hat sich gut bewährt. Bei hochgespannter Tür hatte ich kaum Kondens. Nur unterhalb der Lüfter am Kopf war der Stoff minimal feucht. Die Liegelänge und Breite sind für mich (170cm) sehr gut. Die Sitzhöhe ist ausreichend: Mein Kopf berührt schon mal den Stoff. Durch die Spitze Form ist nach oben aber noch Platz. Das Material ist dünn, macht aber einen robusten Eindruck. Die Leinen sind unnötig dick und mit den Dreilochspannern komme ich nicht gut klar. Die mitgelieferten Herige habe ich nicht verwendet. Sie machen einen befriedigenden Eindruck.

    Es fehlen noch ein Schlechtwetter-Einsatz mit geschlossener Tür und Langzeit-Erfahrungen.

    Gelegentlich werde ich einen Bericht schreiben, vielleicht eher bei den Ultraleicht Trekkern. Ich werde dann hier irgendwo einen Link setzen oder zwei oder drei.

    Zitat von DetlefT Beitrag anzeigen
    ... Und sind das nicht ganz schön viele Heringe für so ein kleines Teil? ...
    14 Heringe:
    7 Ecken.
    2 Stock-Abspannungen
    1 Fuß-Abspannung
    2 Lüfter-Abspannungen
    1 Rückwand-Abspannung (optional)
    1 Tür-als-Vordach-Dach-Abspannung (optional)
    + mehr Abspannungen sind möglich, dank vieler zusätzlicher Abspannpunkte


    Zitat von DetlefT Beitrag anzeigen
    ... Wohin hat es Dich denn in die Berge verschlagen? ...
    In die Rhön.
    Zuletzt geändert von AlfBerlin; 27.04.2017, 15:09.

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  • DetlefT
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Hallo Alf,

    wie hat sich denn deine neue Unterkunft bewährt? Und sind das nicht ganz schön viele Heringe für so ein kleines Teil?
    Wohin hat es Dich denn in die Berge verschlagen? Nach dem Lama zu urteilen hast Du es geschafft in drei Stunden die Anden zu erreichen. Und was deinen Albtraum angeht, dass liegt bestimmt an dem fantastischen "Feuerkorbeffekt" mitten im Wald.

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  • AlfBerlin
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (ohne Survival-Tipps)

    Reise zum Planeten Mars

    Anreise

    Die Fahrt dauerte drei Stunden, bis ich die ersten Berge sah:








    In den Bergen

    Ich errichtete mein Basislager bei einem Bauern:










    Wanderungen

    Täglich wanderte ich:










    Ausrüstungstests

    Eines Tages beschloss ich, meine neue Ausrüstung zu testen:


    Ich ging am Waldrand entlang bis zu einer Blume:


    Dort begann der Waldweg, wo ich mein Lager errichtete:


    So habe ich das nächtliche Wegegebot eingehalten.

    Die drei Stöcke für mein Zelt schnitzte ich in 10 Minuten mit meinem Messer:




    In nochmal 10 Minuten war das Zelt aufgebaut und mit 10 Hilleberg-V- und 4 Easton-Nano-Heringen in der Erde verankert:


    Mein neues Trollhaus:








    Am Abend sammelte ich etwas trockenes Holz (5 Minuten) und baute den neuen Hobo auf (3 Sekunden). Ich füllte den Hobo mit Holz, sprenkelte etwas Spiritus darauf und zündete das Feuer mit einem Streichholz:


    Dann füllte ich 500ml Wasser in den Topf und stellte ihn auf den Hobo:


    Das Wasser kochte nach 10 Minuten und ich trank zwei Tassen Tee.



    Reise zum Planeten Mars

    Dann legte ich mich schlafen:


    Ich rang nach Luft. Irgendjemand saß auf meinem Brustkorb und drückte mich mit großem Gewicht zu Boden.

    Das Auto war voll besetzt. Wir fuhren rückwärts über eine Schotterpiste. Ein ungeheures Gewicht drückte mich in den Sitz.

    Mein Herz raste. Durch das Fenster sah ich einen roten Schimmer: War das die Sonne? Das Glühen der Raketen? Oder die Oberfläche des Planeten? Ich erschrak.

    “Wir schaffen es!” rief ein Mitfahrer. Eine Frau kreischte. Mehr aus Begeisterung als aus Angst. Mit Anstrengung füllte ich meine Lungen: “Mal schauen!”

    Schweißgebadet wachte ich auf und schob die Decke aus dem Gesicht. Ich schaltete die Stirnleuchte ein, ging kurz hinüber zu den Bäumen und legte mich dann wieder schlafen:


    Mein bester Freund heiratete eine Engländerin. Ich überlegte: Bisher waren es sechs Engländer auf dem Mars. Mit meinem Freund wären es sieben.

    Ich überreichte ihm ein winziges Geschenk. Neugierig lächelnd packte er es aus. Als er die Streichhölzer sah, verfinsterte sich sein Blick.

    Ich erinnerte ihn: “Du weißt, was der Transport gekostet hat! Man kann das nicht mit Gold aufwiegen!”

    Streng blickte er in meine Augen: “Feuer ist verboten! Wir werden nie wieder zurückkehren! Und du wirst nie wieder ein Feuer anzünden!”



    Rückreise

    Ich öffnete die Augen und drehte mich um. Statt der erwarteten Mars-Wüste sah ich Bäume. Und ein frischer Lufthauch strömte durch mein Zelt.

    Erleichtert setzte ich mich auf, packte meine Sachen und wanderte hinunter ins Tal.



    ALFs Reisen: Inhaltsverzeichnis
    Zuletzt geändert von AlfBerlin; 23.04.2018, 17:34.

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  • Spartaner
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
    Eindrucksvoll finde ich deine sauber gestapelten Holzvorräte im Hintergrund. Wolltest du gar bis Mittag bleiben?

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