[DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

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  • November
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    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)


    Editiert vom Moderator
    Die hier fehlende Diskussion ist jetzt im Breich Verbesserungsvorschläge & Kritik zu finden.

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  • AlfBerlin
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Reise zu einer tropischen Insel



    Editiert vom Moderator
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    Zuletzt geändert von Vegareve; 22.03.2017, 19:59.

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  • AlfBerlin
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    @Pseudemys: Danke für Deine Tipps!

    Zitat von Pseudemys Beitrag anzeigen
    ... Ich werde dann da anschließend auch, durch Deine Reiseberichte angeregt, mit Deinem Schlauchkajak (ist noch anzuschaffen) auf der Woblitz paddeln und auf einem Zeltplatz in der Nähe zelten.
    Meine Reiseberichte sollen doch abschrecken und nicht anregen!


    Zitat von Pseudemys Beitrag anzeigen
    ... Die in der Nähe befindliche Tangersdorfer Heide auch schon bewandert? ...
    Genau da war ich ja.


    Zitat von Pseudemys Beitrag anzeigen
    ... Doch Vorsicht, wenn noch nicht in Heiden viel gewandert, wo alles mehr oder weniger gleich aussieht und es kaum markante Orientierungspunkte gibt: den Weg unbedingt markieren, durch Pfeile in den Sand, abgelegte Äste usw., sonst findet man schwer zurück, was mir da schon passiert. Kilometerweit vom Ausgangspunkt entfernt fand ich dann wieder aus der Heide, glücklicherweise vor Einbruch der Dunkelheit. ...
    Davor warne ich auch. Gerade im Winter. Ich orientiere mich mit Karte, Uhr und Silva Armband-Kompass



    ... und nach Windrichtung und Himmelskörpern. Hier zum Beispiel der Planet Venus in der Abenddämmerung



    ... und notfalls nutze ich Google Maps mit vorher gespeicherter Offline-Karte. Wichtig sind Auffanglinien wie Stromleitungen, Markierte Wege, Straßen, Waldränder und Gewässer und eindeutig erkennbare Orientierungspunkte. Und ich habe immer genug Ausrüstung zum Übernachten dabei.
    Zuletzt geändert von AlfBerlin; 21.03.2017, 10:20.

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  • Pseudemys
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Die Station ist ständig besetzt, Paul Sömmer ist aber oft unterwegs.
    Bei Fragen kann man auf den Anrufbeantworter der Station sprechen.

    Im Mai ist da wieder das Mitgliedertreffen des Greifvogelschutvereins Aquila.
    Wer hat Interesse Mitglied zu werden?
    P. Sömmer entläßt bei dieser Veranstaltung u.a., unter öffentlicher Anteilnahme, gesund gepflegte Greifvögel wie Seeadler oder Schreiadler (hierzulande vom Aussterben akut bedroht) wieder in die Freiheit.


    Ich werde dann da anschließend auch, durch Deine Reiseberichte angeregt, mit Deinem Schlauchkajak (ist noch anzuschaffen) auf der Woblitz paddeln und auf einem Zeltplatz in der Nähe zelten.

    Die in der Nähe befindliche Tangersdorfer Heide auch schon bewandert?
    Ist eines Besuches sehr wert!
    Doch Vorsicht, wenn noch nicht in Heiden viel gewandert, wo alles mehr oder weniger gleich aussieht und es kaum markante Orientierungspunkte gibt: den Weg unbedingt markieren, durch Pfeile in den Sand, abgelegte Äste usw., sonst findet man schwer zurück, was mir da schon passiert. Kilometerweit vom Ausgangspunkt entfernt fand ich dann wieder aus der Heide, glücklicherweise vor Einbruch der Dunkelheit.
    Zu den bestimmten Zeiten kann man Wiedehopfe und Ziegelmelker, u.a., da sehr gut beobachten, ebenso Pirole, Kraniche, Fischadler, Seeadler sowie andere Greifvögel.
    In der Gegend, wirst Du schon bemerkt haben, brüten viele Fischadler dank künstlicher Horste auf Strommasten. Deren Balz kann man dann sehr schön beobachten, oder, wie sie Fische jagen und die Jungen im Horst versorgen.
    Wir, von Aquila, beringen die dann, neben jungen Baumfalken und der Nachkommenschaft anderer Greifvögel.
    Zuletzt geändert von Pseudemys; 20.03.2017, 12:38.

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  • AlfBerlin
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    @Pseudemys: Da bin ich auf meiner nächsten Tour direkt vorbei gekommen, habe aber niemanden gesehen. Es war Wochenende. Gleich in der Nähe gab es vor Jahren eine offizielle Biwakstelle. Dort bin ich mehrmals Motorbootfahrern und Alkoholikern begegnet. Inzwischen steht dort, glaube ich, ein Verbotsschild. Nette Leute werden vermutlich noch geduldet.
    Zuletzt geändert von AlfBerlin; 20.03.2017, 12:01.

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  • Pseudemys
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Auch schon die Wildtierschutzstation Woblitz bei Himmelpfort besucht?
    Liegt sehr malerisch direkt an der Woblitz und ist eines Besuches wert, und nach vorheriger Absprache mit dem Leiter P. Sömmer kann man da vielleicht auch sein Tarp aufschlagen.

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  • AlfBerlin
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Einzelwölfe wandern, aber ein Rudel sollte man eigentlich nicht weitab von seinem Territorium antreffen. Aber wer weiß wie genau die Vorkommen gemeldet und registriert werden. Ich habe schon öfter Tiere gesehen, die es am Ort eigentlich nicht geben sollte, zum Beispiel (mit Freunden beim Segeln) Große Tümmler (Tursiops truncatus) in der Dänischen Südsee.

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  • Pseudemys
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Erschreckend, wie viele Wölfe überfahren werden, wie auch erschossen!

    Wenn da und dort noch kein Wolf eingezeichnet ist, so heißt das natürlich nicht, das man keinen antreffen könnte.
    Insbesondere, wo mal einer war, und selbst vor zwanzig Jahren, so fühlt er sich da wohl wohl, als kann man da jederzeit wieder mit Wölfen rechnen, wenn auch aktuell keiner vermerkt.

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  • AlfBerlin
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Die aktuelle Karte der Wolfsnachweise in Brandenburg des Landesamtes für Umwelt zeigt in der Uckermark keine Wölfe.

    Allerdings sagte der Leiter des Naturparks "Uckermärkische Seen" 2014: "Wir wissen von mehreren Wölfen, die auch auf dem Gebiet unseres Naturparks unterwegs sind." Ein etabliertes Rudel gab es damals noch nicht, siehe "Der Wolf frisst keine Heidelbeeren" in der Märkischen Onlinezeitung 25.02.2014.

    Nach Größe, Umriss und Art der Bewegung habe ich Wölfe gesehen. Aber ich werde wohl dort weitere Nachtwanderungen machen müssen, um mich endgültig zu überzeugen.
    Zuletzt geändert von AlfBerlin; 20.03.2017, 10:29.

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  • Ultraheavy
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
    Mit Google Maps erreichte ich den sicheren Pfad zurück zum Hauptweg:
    Der war richtig gut

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  • Kodiak
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Schöner Bericht. Ich vermute die Wölfe haben in Anbetracht der akuten Gefahr durch Jäger ihre Spuren verwischt.

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  • AlfBerlin
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (ohne Survival-Tipps)

    Von Himmelpfort nach Hammelspring


    Ich blieb stehen: 50 Meter vor mir querten vier Wölfe den Weg. Der erste verschwand links zwischen den Bäumen. Die anderen blieben stehen und schauten zu mir. Dann trotteten sie weiter. Ich schaltete meine Stirnlampe ein. Der Schnee knirschte unter meinen Füßen. Ich suchte nach Spuren. Dort wo ich die Wölfe gesehen hatte, war ein vielbegangener Wildwechsel. Ich konnte aber keine Wolfsspuren entdecken. Hatte ich mich in der Dämmerung getäuscht?

    Egal! Es wurde Zeit, Wasser zu finden und mein Nachtlager aufzubauen:


    Meine Wanderkarte zeigte einen Weg quer über eine Gewässer-Kette. Am Abzweig stand das übliche Verbotsschild: “explosivstoffverseucht”. Anstelle eines Weges war nur ein schmaler Trampelpfad zu sehen. Ich folgte dem Pfad. Stellenweise verlor er sich und ich richtete mich nach Google Maps. Auf beiden Seiten waren vermutlich einige Meter sicher, denn über die Jahre waren hier Menschen entlang gekommen. Hinzu kam der gefrorene Boden. Und die Sowjets hatten in Ihrem Fünfjahresplan wohl auch nicht mehr als 1 bis 2% Verluste bei den Wehrpflichtigen vorgesehen:


    Bald hörte ich das Wasser plätschern. Ich füllte meine Flaschen und ging zurück. Beim Blick auf Google Maps bemerkte ich, dass ich ein Stück vom “Weg” abgekommen war. Um kein weiteres Risiko einzugehen, beschloss ich, hier zu bleiben. Rund um eine Eiche hatten Wildschweine gewühlt. Nadelbäume streckten mir morsche Äste entgegen. Deshalb wählte ich eine starke Birke: Mit üppigen Knospen und Blüten wartete sie auf das neue Jahr. Ich baute mein Tarp auf, kochte Wasser für Wärmflasche, Tee und Püree, legte mich in den Schlafsack und fiel in einen tiefen Schlaf:


    Mir wurde kühl. Draußen war es hell.


    Ich stand auf und schaute nach, wo ich gestern gelandet war:


    Ich kochte Wasser für Tee, Wärmflasche und Haferflocken und ärgerte mich, dass ich mich an keinen Traum erinnern konnte:


    Dann packte ich meine Sachen:


    Mit Google Maps erreichte ich den sicheren Pfad zurück zum Hauptweg:






    Mittags stieß ich auf eine Pyramide aus sowjetischer Zeit:


    Hier waren junge Männer geopfert worden.


    An einer Furt machte ich Pause.


    Nach einer Weile erschien ein Spaziergänger. Dieser warnte mich, dass der Übergang an der Schleuse Kannenburg nachts geschlossen würde. Notfalls könnte ich über den Röddelinsee gehen. Er selber würde das aber nicht mehr machen, seitdem er einmal ins Eis eingebrochen war.


    Ich beeilte mich.

    Bald erreichte ich eine Stelle, an der ein Tier geschossen wurde:


    Eine dünner werdende Blutspur begleitete mich noch mehrere hundert Meter:


    Ich begegnete den Jägern und wagte nicht, meine Kamera auf sie zu richten:


    An der Schleuse kam ich durch eine offene Tür ans andere Ufer:


    Schnell wanderte ich zur Bahnstation.


    Der Zug brachte mich zurück nach Berlin:


    Oh wie schön ist es doch, wieder zu Hause zu sein!

    Statistiken
    Dauer: 31 Stunden.
    Ausrüstungsvolumen: 52 Liter.
    Ausrüstungsgewicht inklusive Lebensmittel und Wasser: 12017 Gramm.
    Temperaturen: -5° bis +2°C.
    Rehe 5
    Wölfe: 4
    Jäger: 13 in 7 Autos
    Eisangler: 3
    Spaziergänger: 2

    Gefahren
    Jäger, Wölfe, Wildschweine, Bäume, Explosivstoffe und Eis:


    Fazit: Wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis tanzen.



    ALFs Reisen: Inhaltsverzeichnis
    Zuletzt geändert von AlfBerlin; 23.04.2018, 17:36.

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  • Ultraheavy
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    OT: Gute Nachricht: Pluto soll wieder Planet werden
    Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
    Mit "Eulenspiegel" könnte ich mich nicht identifizieren.
    Ich hingegen fände das eine besondere Auszeichnung. Dummerweise bekomme ich keine solchen Angebote, obwohl ich die wegen meiner Aktivitäten im richtigen Leben durchaus verdient hätte
    Zuletzt geändert von Ultraheavy; 25.02.2017, 15:27.

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  • Abt
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Alf bleib in deinem Faden, dann störst du niemand. Oder zumindestes wenige.
    Die Foren allgemein schwächeln gegenwärtig etwas an Substanzmangel und Frische.

    Den ersten Teil habe ich mal geändert, da ich niemanden hier beleidigen oder zu nahe treten will.

    .
    Zuletzt geändert von Abt; 06.02.2017, 11:23.

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  • Kodiak
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Lieber ALF,

    bitte schreib genauso weiter wie bisher.
    Ich finde deine Abenteuer, spannend , unterhaltsam und sehr kurzweilig.
    Viele andere Reiseberichte finde ich so langweilig das ich es nicht schaffe mehr als die Überschrift zu lesen.
    Deine Reiseberichte habe ich komplett gelesen und keiner war langweilig.

    Also bitte mach weiter so.
    Schöne Grüße
    Kodiak

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  • November
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Zitat von Mus Beitrag anzeigen
    Ist das für dich ein Widerspruch? Wann warst du das letzte mal in einem Museum für moderne Kunst, in einem zeitgenössischen Theater?
    Moderne Kunst, modernes Theater? Sehr gerne (obwohl das mit dem Theater leider schon eine Weile her ist).
    Nur nicht alles, was auf den ersten Blick so rüber kommt, ist auch gleich Kunst. Und selbst wenn sie es ist, muss sie nicht jedermanns Geschmack sein.

    Mich erinnert Alfs Short-Story-Trash eher an das Märchen von des Kaisers neuen Kleidern.
    Wir jubeln einfach mal mit, die Anderen tun es ja auch. Ansonsten besteht die Gefahr, dass man sich fragen lassen muss, ob man nichts von Kunst oder - noch schlimmer - keinen Spaß versteht.
    Und nein - ich halte mich nicht für das Alles entlarvende Kind. Spätestens an dieser Stelle hinkt der Vergleich wieder.

    Ich wundere mich einfach nur.

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  • Gast202105024
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
    Auf vielfachen Wunsch habe ich mehr Nachtfotos in meinen Reiseberichten.
    Das war doch nur ein Tippfehler.

    Ich mag die "Berichte".

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  • Lobo
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
    Wenn man alleine ist, hat man keine Chance mit Weglaufen.

    Ich würde es mit Aufbauschen, Verwirren, Tarnen und Täuschen versuchen. Das wiegt alles nichts. [...].
    Zumindest mit dem verwirren solltest du keine Probleme haben.

    Ob Kunst, Selbstbeweihräucherung oder Trash, ich finde es bisweilen unterhaltsam, deswegen lese ich es. Wenn sich das ändern sollte, dann lese ich es eben nicht mehr.

    P.S.: Auf die Wildschwein und Wolfs Erlebnisse bin ich auch gespannt, ich werde aber auch enttäuscht sein wenn diese nur deiner Fantasie entsprungen sind...

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  • lina
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    OT:
    Zitat von Mus Beitrag anzeigen
    Nur mit Zustimmung des Titelträgers oder auch ohne?
    Ersteres

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  • Mus
    antwortet
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Zitat von November Beitrag anzeigen
    Gesellschaftskritik? Für mich ist es bloße Selbstbeweihräucherung.
    Das ist ja eben Satire, dass die Schwäche, die sonst nur latent vorhanden ist, plötzlich ins Auge springt. Das ist vielleicht nicht gewollt aber dann ist es eben Realsartire.
    Kunst? Für mich klingt es eher peinlich.
    Ist das für dich ein Widerspruch? Wann warst du das letzte mal in einem Museum für moderne Kunst, in einem zeitgenössischen Theater? Ich hatte mein Schlüsselerlebnis spätestens, als ich meinen damals Vierjährigen mitgeschleppt habe, als ich unbedingt meinte, mir jetzt auch mal Beuss anschauen zu müssen.


    Sie wurden verliehen, früher mal.
    Nur mit Zustimmung des Titelträgers oder auch ohnne?

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