[DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • ronaldo
    Freak
    Moderator
    Liebt das Forum
    • 24.01.2011
    • 11859
    • Privat

    • Meine Reisen

    #21
    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

    Sehr schön...
    Für Rudi hab ich leider keinen Platz, sonst würde ich mitbieten.

    Kommentar


    • Becks
      Freak

      Liebt das Forum
      • 11.10.2001
      • 19606
      • Privat

      • Meine Reisen

      #22
      AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

      In Anbetracht wieviel Diskussionsarbeit seitens Alf in: Hobo-Kocher und Konsorten sowie Ultraleichter Ausrüstung gesteckt wurde finde ich sehr wenig Relevantes dazu in diesem Reisebericht.

      Kann es sein dass die beiden Themenpunkte rein theoretischer Natur sind und die Realität einmal mehr ganz anders aussieht?
      After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

      Kommentar


      • Sisterintherain
        Erfahren
        • 18.06.2013
        • 371
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

        Ich finde es sehr sympathisch, dass Rudi nicht über 'nem Hobo gegrillt wurde.

        Kommentar


        • AlfBerlin
          Lebt im Forum
          • 16.09.2013
          • 5073
          • Privat

          • Meine Reisen

          #24
          AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (ohne Survival-Tipps)

          @Becks:

          Den Hobo verwende ich überwiegend im Winter oder um Mitreisende zu beschäftigen oder um größere Lagerfeuer zu vermeiden. Unsere Kocherversorgung war auch ohne Hobo gut. Und so haben wir ihn nur verwendet als eine befreundete Hobologin uns besuchte: Das Holz für einen langen Abend war in wenigen Minuten gesammelt. Und der Hobo erwies sich als unser leistungsstärkster und ausdauernster Kocher:


          Der Baumstamm erzeugt hier übringens einen Kamineffekt eine Thermik mit Luftzug von vorne nach hinten, um Topfgriffe zu schonen und um den Rauch vom Nutzer weg zu führen.

          Aufs Gewicht kommt es ja angeblich auf Paddeltouren nicht an. Aber ich habe mir auf langen Solostrecken ausgerechnet, dass ein Kilo etwa 1% des Tiefgangs meines Bootes ausmacht, und mir vorgenommen, bei weiteren Gruppentouren stärker aufs Gewicht zu achten:


          Dann könnte ich vielleicht statt durchschnittlich 100 Meter hinter meinen Freunden 100 Meter vorauspaddeln.
          Zuletzt geändert von AlfBerlin; 06.07.2015, 23:44.

          Kommentar


          • Ultraheavy
            Alter Hase
            • 06.02.2013
            • 3186
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

            Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
            Der Baumstamm erzeugt hier übringens einen Kamineffekt mit Luftzug von vorne nach hinten, um Topfgriffe zu schonen und um den Rauch vom Nutzer weg zu führen.
            OT: Alf, du hast es wieder getan.
            Hättest du es nur anders genannt, z.B: Der Baumstamm bewirkte eine Änderung der Luftstömung, was zur Folge hatte, daß die Topfgriffe weniger Hitze abbekamen und der Rauch vom Nutzer weggeführt wurde.
            Laß doch mal bitte dieses eine Wort weg

            Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
            Dann könnte ich vielleicht statt durchschnittlich 100 Meter hinter meinen Freunden 100 Meter vorauspaddeln.
            Das ist physikalisch nachvollziehbar, dürfte gut funktionieren.
            Freue mich schon auf den Bericht: "Wie ich mit dem UL Boot allen vorausfuhr" oder so ähnlich.
            Ich glaub, ich schlaf am Stock

            Kommentar


            • AlfBerlin
              Lebt im Forum
              • 16.09.2013
              • 5073
              • Privat

              • Meine Reisen

              #26
              AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

              Zitat von Ultraheavy Beitrag anzeigen
              Alf, du hast es wieder getan.
              Oh, sorry! Ich habe es natürlich sofort korrigiert. Danke für den Hinweis

              Kommentar


              • PaulH
                Erfahren
                • 31.03.2011
                • 245
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

                Schöne Tour, schöne Fotos!

                Weiter so...

                Kommentar


                • AlfBerlin
                  Lebt im Forum
                  • 16.09.2013
                  • 5073
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (ohne Survival-Tipps)

                  Heiße Paddeltour bei Himmelpfort



                  Um dem 39-Grad-heißen Berlin zu entfliehen, quetschte ich mich mit 39 Kilo Gepäck in einen verspäteten Zug Richtung Norden, stieg in Fürstenberg aus, wuchtete mein Gepäck auf den Bahnsteig, hetzte zum Bus, ergatterte den letzen Stehplatz bis Himmelpfort und paddelte bei 39 Grad im Schatten in der Sonne zum Stolpsee.

                  Dort biwakierte ich zwischen hohen Uferbäumen in meiner neuen Hängematte nach beginnenden Rückenschmerzen am staubigen Boden und fiel trotz eines sich ständig räuspernden Motorboot-Nachbarn bald in einen tiefen Schlaf, bis mich Wetterleuchten und Donnergrollen aufschreckten und auf eine mückenverseuchte Wiese trieben, um die Blitzschlag-Wahrscheinlichkeit zu verringern.

                  Zwei Stunden später kehrte ich totmüde in mein Biwak zurück und schlief unter Alpträumen, bis der Grundstückseigentümer 7 Uhr 14 im Kleinbus vorfuhr, um seine Hunde baden zu lassen.

                  Dann paddelte ich nach Fürstenberg, schleppte mein Gepäck Treppe runter, Treppe hoch und schwitzte mich im Zug stehend nach Berlin zurück.

                  Tiefpunkte der Reise waren die Kenterung vor Publikum, der Zeckenstich an einer unsäglichen Stelle und die unklimatisierte Zugfahrt ohne Fahrkartenkontrolle.



                  ALFs Reisen: Inhaltsverzeichnis
                  Zuletzt geändert von AlfBerlin; 23.04.2018, 17:42.

                  Kommentar


                  • berlinbyebye
                    Fuchs
                    • 30.05.2009
                    • 1197
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

                    Alf, schöner und ausführlicher Tourbericht. Danke dafür. Man muss dich einfach lieben und das tue ich auch deswegen.

                    Kommentar


                    • Ultraheavy
                      Alter Hase
                      • 06.02.2013
                      • 3186
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #30
                      AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (ohne Survival-Tipps)

                      Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
                      [COLOR="#0000FF"][B]
                      Tiefpunkte der Reise waren die Kenterung vor Publikum, der Zeckenstich an einer unsäglichen Stelle und die unklimatisierte Zugfahrt ohne Fahrkartenkontrolle.
                      Ach die Kenterung war sicher ein Highlight, natürlich nur für das Publikum.
                      Das Boot liegt ja nicht so sehr tief im Wasser.
                      Den Sonnenschirm finde ich cool.
                      Kann man bestimmt als Segel nutzen, das wäre multifunktional

                      Die Zecke hast du eventuell auf der Wiese eingefangen?
                      Falls die Hängematte ein Dach hat, wäre ich drinnen geblieben.
                      Das ist lebensgefährlich, aber letztendlich beschreibt das ganz gut das Phänomen Leben.
                      Es endet immer tödlich
                      Ich glaub, ich schlaf am Stock

                      Kommentar


                      • Pfad-Finder
                        Freak

                        Liebt das Forum
                        • 18.04.2008
                        • 11910
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (ohne Survival-Tipps)

                        Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen


                        Tiefpunkte der Reise waren die Kenterung vor Publikum...
                        Wahrscheinlich in dem Moment, als er den Selfie-Stick wieder aus dem Boden ziehen wollte, mit dem dieses Bild gemacht wurde...
                        Schutzgemeinschaft Grüne Schrankwand - "Wir nehmen nur das Nötigste mit"

                        Kommentar


                        • Ultraheavy
                          Alter Hase
                          • 06.02.2013
                          • 3186
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #32
                          AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

                          Oh, Selfie Stick muß ich mal suchmaschinen.Weiß nur, daß die stellenweise verboten sind.
                          Done:
                          https://de.nachrichten.yahoo.com/ver...123047369.html
                          Viel zu gefährlich
                          Ich glaub, ich schlaf am Stock

                          Kommentar


                          • AlfBerlin
                            Lebt im Forum
                            • 16.09.2013
                            • 5073
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (ohne Survival-Tipps)

                            Zitat von Ultraheavy Beitrag anzeigen
                            Den Sonnenschirm ... kann man bestimmt als Segel nutzen, das wäre multifunktional.
                            Ich würde ihn gerne als Parabolantenne verwenden, um das Wetterradar zu empfangen.
                            In Brandenburg ist nämlich kein Internet

                            Zitat von Ultraheavy Beitrag anzeigen
                            Falls die Hängematte ein Dach hat, wäre ich drinnen geblieben.
                            Die Hängematte hatte ein Dach. Aber es hat erst geregnet, als ich wieder zurück war.

                            Zitat von Ultraheavy Beitrag anzeigen
                            Die Zecke hast du eventuell auf der Wiese eingefangen?
                            Ich wünschte ich hätte eine Formel, die das Blitzschlag- und Zeckenrisiko zwischen den Bäumen und auf der Wiese gegeneinander abwägt und mir sagt, was ich tun soll. Dann könnte ich ruhig schlafen. Für das Blitzschlag-Risiko habe ich eine Faustformel. Aber fürs Zeckenrisiko fehlen mir Daten. So sitze ich rum und überlege und rechne und komme zu keinem überzeugenden Ergebnis.

                            Zitat von Ultraheavy Beitrag anzeigen
                            Das Phänomen Leben. Es endet immer tödlich.
                            Wer weiß?

                            Zitat von Pfad-Finder Beitrag anzeigen
                            [Kenterung] in dem Moment, als er den Selfie-Stick wieder aus dem Boden ziehen wollte, mit dem dieses Bild gemacht wurde.
                            Ich brauche keinen Selfie-Stick
                            Zuletzt geändert von AlfBerlin; 08.07.2015, 11:10.

                            Kommentar


                            • AlfBerlin
                              Lebt im Forum
                              • 16.09.2013
                              • 5073
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #34
                              AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (ohne Survival-Tipps)

                              Ballonfahrt zu den östlichen Wäldern

                              Mein Ballonfahrer-Freund hatte immer wieder versucht, mich für eine Ballonfahrt zu gewinnen. Aber ich blieb standhaft und redete mich heraus: “Ballonfahren ist teuer und Statistiker fahren nicht Ballon.”

                              Eines Abends klingelte das Telefon und er sagte, er möchte mich einladen, morgen früh zu seiner jährlichen Prüfungsfahrt, die gleichzeitig seine Premiere in einem extragroßen Ballon sei. Ich brauche mir keine Sorgen zu machen, denn außer ihm seien noch zwei Ballonfahrer an Bord: Der Prüfer und der Besitzer des Ballons.

                              Mitten in der Nacht klingelte er an meiner Tür und bat mich, das Auto zu fahren, weil er noch etwas schlafen müsse. Ich sah meine Überlebenschancen noch weiter in die Tiefe stürzen. Doch ich ließ mich überreden, das Steuer wenigstens auf der Autobahn zu übernehmen.

                              Am Ziel trafen wir den Ballonbesitzer, den Prüfer, den Fahrer des Verfolger-Autos und als weitere Gäste ein Paar.
                              Der Gast erzählte, dass er seinen allerersten Flug als Pilot (!) absolvierte. Er war zuvor noch nie in einem Flugzeug geflogen, Ballon gefahren oder sonstwie in der Luft gewesen:

                              Kurz nachdem die Russen abgezogen waren, besuchte er einen verlassenen Militärflugplatz, den Drachenflieger übernommen hatten. Plötzlich sagte ein Flieger: “Der Drachen fliegt stabil und landet von alleine. Wir spannen dich jetzt hier ein und ziehen dich mit dem Auto hoch. Du hältst diese Stange und läufst ein paar Schritte mit!” Man befestigte noch ein Funkgerät und schon befand er sich in der Luft über dem Flugplatz. Als er herunterblickte, bekam er Muffensausen und schrie: “Wie soll ich denn zur Landebahn kommen?” Da rauschte das Funkgerät und sein Kumpel rief: “Ich sage dir jetzt, was du tun musst: Zieh etwas auf der rechten Seite … und jetzt links …”

                              Die Ballonfahrer lachten.

                              Mir wurde mulmig angesichts solcher Hasadeure. Aber ich sagte nichts.

                              Wir fuhren zu einer Wiese bei Cottbus und breiteten den Ballon auf dem Boden aus:


                              Zunächst füllten wir den Ballon mit dem Ventilator:


                              Dann mit der Gasflamme:


                              Wir kletterten in den Korb und schon schwebten wir:















                              Der Ballon sank und während unter uns die Pferde scheuten, sagte mein Freund: “Wir landen jetzt, bevor der Wald beginnt.” Doch wir sanken zu langsam und als wir den Häusern nahe kamen, starteten wir wieder durch.

                              Der Wind wehte uns langsam über den Wald und ich begann damit, Berechnungen anzustellen, wie weit unser Gasvorrat reichen würde:


                              “Auf der Wiese hinter der Bahntrasse!” rief mein Freund.

                              Der Ballonbesitzer verteilte die Positionen zum Festhalten: Ich durfte in zweiter Reihe hinter das hübsche Mädel.

                              Wir sanken und näherten uns einer Stromleitung und mein Freund gab Feuer. Doch der Ballon sank weiter. Ich überlegte, was wohl passieren würde, wenn wir die Leitung berührten, und kam zu dem Schluss, dass es zwischen den Leitungen am ungemütlichsten werden könnte. Ich schätzte die Spannung auf hunderttausend Volt.


                              Der Brenner fauchte und wir schwebten knapp über die Leitung. Ein Zug fuhr vorbei und die Fahrgäste schauten neugierig aus den Fenstern. Zur Oberleitung hatten wir genug Abstand und schon waren wir hinter den Schienen. Mein Freund öffnete die Ventile. Der Korb schleifte auf dem Boden und kippte nach vorne um. Niemand sprang voreilig heraus. Und so blieb mir das Schicksal erspart, mit dem Mädel alleine davon zu schweben. Ich klammerte mich fest und hing in der Luft, bis ich endlich die erlösende Anweisung erhielt, den Korb zu verlassen.


                              Meine Beine zitterten noch, als das Verfolgerauto erschien. Wir verpackten den Ballon und fuhren zurück zum Parkplatz:


                              Dort wurden wir Jungfernfahrt-Absolventen mit Erde, Feuer und Champagner getauft:


                              Und ich erhielt eine Urkunde mit dem peinlichen und falschen Titel:
                              “Freiherr Andreas zu Tornitz, abenteuerlicher Schlingel der Lüfte, der angesichts der schnellen Landung die mitreisende Dame zu Körbchensex verführen wollte”




                              ALFs Reisen: Inhaltsverzeichnis
                              Zuletzt geändert von AlfBerlin; 23.04.2018, 17:41.

                              Kommentar


                              • Spartaner
                                Alter Hase
                                • 24.01.2011
                                • 4735
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #35
                                AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

                                Wieder eine wahrlich abenteuerliche Geschichte!
                                Was sagt denn der Statistiker zur realen Gefahr im Ballon, verglichen mit dem Flugzeug? Also beim direkten Vergleich der Anzahl der Toten pro Personenkilometer? Oder sollte man hier zugunsten des Ballons die Flugstunden als Basis nehmen?

                                Und was ist denn das für eine 'Gated Community' hier auf dem Bild:


                                War das eine Stasi-Wohnsiedlung? Aber warum dann so gut saniert? Ach nein, jetzt wird es mir klar, das ist ein Luxus-Knast! Fehlt eigentlich nur noch der Swimming-Pool, damit es den Schätzchen richtig gut geht.

                                Kommentar


                                • AlfBerlin
                                  Lebt im Forum
                                  • 16.09.2013
                                  • 5073
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #36
                                  AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

                                  Zitat von Spartaner Beitrag anzeigen
                                  ... Ein Luxus-Knast! Fehlt eigentlich nur noch der Swimming-Pool, damit es den Schätzchen richtig gut geht.
                                  Wir wären dort beinahe gelandet, um es uns gutgehen zu lassen. Aber leider war der Wind gegen uns.


                                  Zitat von Spartaner Beitrag anzeigen
                                  ... Was sagt denn der Statistiker zur realen Gefahr im Ballon, verglichen mit dem Flugzeug? Also beim direkten Vergleich der Anzahl der Toten pro Personenkilometer? ...
                                  Nach meiner Schätzung gibt es beim Ballonfahren 10000 bis 100000 mal mehr Tote pro Kilometer als beim Fliegen mit großen Düsenverkehrsflugzeugen.
                                  Zuletzt geändert von AlfBerlin; 09.07.2015, 08:23.

                                  Kommentar


                                  • Ultraheavy
                                    Alter Hase
                                    • 06.02.2013
                                    • 3186
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    #37
                                    AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (ohne Survival-Tipps)

                                    Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
                                    Ich würde ihn gerne als Parabolantenne verwenden, um das Wetterradar zu empfangen.
                                    In Brandenburg ist nämlich kein Internet
                                    Kein Quatsch, das sollte gehen.
                                    Innen metallbedampfen und dann den Brennrunkt abschätzen (Einfallswinkel=Ausfallswinkel).
                                    Dort die Handyantenne z.B. mit Klettband fixieren.
                                    2 Nachteile:
                                    - Du mußt wissen, wo der nächste Funkmast ist.
                                    - Die Bedienung stelle ich mir doof vor, selbst wenn du eine perfekte Halterung hättest
                                    Ich glaub, ich schlaf am Stock

                                    Kommentar


                                    • AlfBerlin
                                      Lebt im Forum
                                      • 16.09.2013
                                      • 5073
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      #38
                                      AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

                                      Danke für den Tipp! Mein Schirm ist außen metallbedampft. Innen oder außen: Das sollte doch keinen Unterschied machen. Das Handy kann ich am Stiel befestigen und den Funkmast finde ich, indem ich auf die Anzeige in der Notifikationsleiste schaue. Ich befürchte aber, dass das Handy trotzdem nur Funkmasten ohne Internet findet. Die ePlus-Funkmasten in der verdammten Gegend scheinen einfach kein Internet zu haben. Aber ich werde es mal probieren. Groß bedienen muss ich ja nichts: Es geht doch nur darum, mal ein Wetter-Radar oder eine aktuelle Blitzkarte zu empfangen.

                                      Kommentar


                                      • Sheen
                                        Erfahren
                                        • 07.09.2011
                                        • 196
                                        • Privat

                                        • Meine Reisen

                                        #39
                                        AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

                                        Kauf dir zu dem Zweck notfalls ne D1 Prepaid ... damit gibt es zumindest etwas größere Chancen. O2 E-Plus ist dort, wo ich meist unterwegs bin sehr bescheiden verbreitet ... D1 lässt mich deutlich seltener im Stich.

                                        Achja ... danke für deine Berichte, les ich immer gern.

                                        Kommentar


                                        • Ultraheavy
                                          Alter Hase
                                          • 06.02.2013
                                          • 3186
                                          • Privat

                                          • Meine Reisen

                                          #40
                                          AW: [DE] ALFs Reisen im Berliner Umland (mit Survival-Tipps)

                                          Einfach mal ausprobieren.
                                          Wenn es funktioniert, haben wir gleich einen neuen Survival Tipp.
                                          Ich glaub, ich schlaf am Stock

                                          Kommentar

                                          Lädt...
                                          X