
So langsam neigt sich der Tag dem Ende entgegen, und wir schauen uns nach einen günstigen Schlafplatz um. Hier am Teufelsberg finden wir die perfekte Stelle. Ein guter Platz wo ich mich so richtig ausbreiten kann, obwohl der Stellplatz für das Zelt etwas Wagemutig ist. Es steht am Abgrund auf dem Felsen, so das ich es vorsichtshalber mit den Zeltschnüren an die umliegenden Bäumchen zur Sicherheit noch fest mache.






























Irgendwann geht mal jede Feier zu Ende, so auch diese. Ich durfte mich mit meinen Zelt für die Nacht niederlassen, und brauchte mich um einen Stellplatz für die Nacht nicht kümmern. Spät am Abend, tauche noch ein Vater mit seinen gerade 8 Jahren alten Sohn auf. Beide komplett auf Survivals eingerichtet, hatten die Beiden gut 50 Km. hinter sich. Entsprechend waren sie dem Anschein nach, auch fertig. So dachte ich. Der Knirps hatte noch eine Power, der könnte sich glatt mit Atze die Hand reichen. Mein Gott, was hatte der Kleine doch für abstehende Ohren. Mit etwas Rückenwind würde der auch noch mehr als 50 Km. schaffen. So wie mir der Vater erklärte, scheiterten alle Versuche den Knirps davon zu überzeugen, sich die Ohren operativ anlegen zu lassen. So ließen sie ihn letztendlich gewähren. Ist ja fast so, wie mein Atze. Wenn der nein sagt, dann ist es auch ein Nein. Am nächsten Morgen trennten sich unsere Wege. Die Beiden gingen Richtung Blankenstein und ich mit Atze nach Hörschel. Halt da war doch noch was! Richtig, Peter-hoehle. Er hatte mir ja beim letzten mal gedroht, wenn ich dieses mal wiederum bei ihm vorbei laufe, ohne mich bei ihm blicken zu lassen, dann könne ich das Blaue vom Himmel erleben. Wollte ich natürlich nicht.
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