AW: [DE] Der Weg der Deutschen Einheit. Von Görlitz nach Aachen
Danke Euch beiden, Übersichtskarten sind immer interessant.
Mir fiel nur Bad Berleburg auf, weil der E1 dort auch durchzieht.
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@ lina
Hier mal eine Liste der Wege.
Nein lina. ich muss Dich leider enttäuschen. Der E1 kommt auf dem WDE nicht vor. Nur der E8 kommt vor.
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Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ist das einer der vielen X-Wege des Sauerländischen Gebirgsvereins. Der markiert alle seine Hauptwanderwege so. Wenn sich X-Wege kreuzen, kommt die Nummer dazu.
http://sgv.de/index.php/startseite-v...er/wegezeichen
Übersichtskarte (pdf): http://sgv.de/uploads/Wege/%C3%9Cber...netz%20SGV.pdf
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Oh, ist das vielleicht ein E1-Kreuzchen unter dem Rothaarsteig-Zeichen?Zitat von Atze1407 Beitrag anzeigen
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Ein paar Tage später erreichte ich Bad Berleburg. Nachdem ich mich im Supermarkt mit entsprechenden Proviant, für die nächsten Tage eingedeckt hatte. Machte ich es mir auf einer Bank, auf dem Einkaufsgelände gemütlich. Wie so oft, sorgte Atze für entsprechende Aufmerksamkeit. So auch dieses mal. Neugierig trat ein Mann an uns heran und wollte wissen, wohin ich des Weges bin. Wir kamen in Gespräch und er erzählte mir was er machte. man nannte ihn den Löffel Julius. Er kaufte früher in der Gegend um Bad Berleburg, bei den Holzschnitzern, Löffel und viele andere Dinge, die in Heimarbeit hergestellt wurden auf und verkaufte diese dann auf den Märkten. Er fragte mich ob ich Zeit hätte, als ich dieses bejahte, setzte er mich kurzerhand in sein Auto, und fuhr mit mir zu einer Tischlerei. Er hatte sein Auto mit lauter Steakbretter beladen, die hier noch einmal abgerichtet wurden. So erfuhr ich, wie Aufwändig doch die Herstellung derartiger Bretter ist. Auch kann ich dann den Verkaufspreis für derartige Dinge nachvollziehen. Und ganz neben bei erfuhr ich, etwas über den Herrn, seine Durchlaucht Fürst zu Wittgenstein. Er ist nach denen von Thurn und Taxis, der zweit größte Waldbesitzer in Deutschland. Selbst die Jugend spricht voller Ehrfurcht über seine Durchlaucht, wie ich später noch erfahren durfte, als ich durch den Wald des Fürsten wandelte.

Denn nachdem mich Löffel Julius zum Supermarkt zurück brachte, machte ich mich auf dem Weg um uns ein Nachtlager zu suchen. Ich fand auch ein passendes Plätzchen für uns.Unmittelbar an einen Bach schlug ich unser Lager auf. Allerdings, befand sich auch eine Straße gleich neben an. In der Nacht wurde ich plötzlich wach, weil es rings um das Zelt laut rumorte und grunzte. Wildschweine. Etwas mulmig war mir schon zu mute, aber was soll schon geschehen? Ich hatte ja Atze dabei. Der jedoch, lag seelenruhig neben mir und grunzte lautstark mit. Ein feiner Hund! Vielleicht ganz gut so, denn wer weiß was passiert, wenn der aus dem Zelt gerannt wäre. Ich mag gar nicht weiter darüber Nachdenken. Ich versuchte wieder einzuschlafen, was mir nur schlecht gelang, denn all meine Sinne waren hellwach. Am nächsten Morgen wurden wir unsanft durch Autolärm neben dem Zelt geweckt. Es waren Straßenarbeiter, die die Straße ausbessern wollten. Uns entdeckten sie aber nicht, und waren sehr über unser plötzliches Auftauchen erstaunt. Na ja, mehr über Atze, der lautstark seinen Unmut zum Ausdruck brachte. Der Bach war eine gute Gelegenheit, Wäsche zu waschen, und so nutzte ich denn diese aus.

Das Rothaargebirge mit seinen Wanderwegen ist für mich eines der schönsten Gebirge, das ich auf meinen Weg nach Aachen durchquert habe. Vor allem hat mich der Abwechslungsreiche Wald fasziniert. Als vor Jahren der Sturm Kyrill wütete, blieb das Rothaargebirge davon nicht verschont. Er hatte allerdings bei allen Schaden den er anrichtete, auch eine Gute Seite. Er sorgte nämlich dafür, dass man an so manchen Stellen, eine wunderbare Aussicht hatte, die weit ins Land reichte. Leider konnte ich diese jedoch nicht so genießen.
Denn in den Tagen wo ich dort oben auf dem Kamm -in ca.600 Meter Höhe war, hatte ich ausgerechnet schlechtes Wetter. Es war nach Wochen der Hitze, regnerisch, feucht und kalt. Dementsprechend war die Sicht.Zuletzt geändert von Atze1407; 11.02.2015, 10:02.
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Ein Gast antworteteAW: [DE] Der Weg der Deutschen Einheit. Von Görlitz nach Aachen
Hut ab!Zitat von Atze1407 Beitrag anzeigenWie immer, Tapfer voraus. Nur die Eisentreppen, da musste ich ihn tragen. War selbst für mich recht Anstrengend.
Ich wäre in diesem Fall - Hund, schwerer Rucksack und Hitze - wahrscheinlich einfach außenrum gelaufen. Der Weg wäre nicht viel weiter gewesen.
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Wie immer, Tapfer voraus. Nur die Eisentreppen, da musste ich ihn tragen. War selbst für mich recht Anstrengend.Zitat von chrischian Beitrag anzeigenWie hat Klein-Atze eigentlich den Lilienstein gemeistert?
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Hallo Atze,
als bekennender Fan Deiner Reiseberichte, freute ich mich heute, wieder einen von Dir gefunden zu haben.
Danke für den positiven Schreibstil und die wunderbaren Fotozusammenstellungen!
Wir freuen und schon auf die Fortsetzungen.
Gruß Jack, Frau von Jack und klein-Jack
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Ein Gast antworteteAW: [DE] Der Weg der Deutschen Einheit. Von Görlitz nach Aachen
Heißt das, der WDE ist in der Sächsische Schweiz, im Erzgebirge und Vogtland nicht empfehlenswert? Liegt es an den Leuten oder eher an der langweiligen Landschaft? Wie hat Klein-Atze eigentlich den Lilienstein gemeistert?Zitat von Atze1407 Beitrag anzeigenDas kommt auf die Sichtweise an.
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Das kommt auf die Sichtweise an.Zitat von chrischian Beitrag anzeigenDa gibt es wohl nichts Interessantes zu berichten?
Die Interessanten Begegnungen fanden für mich tatsächlich erst auf dem Rennsteig statt.
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Ein Gast antworteteAW: [DE] Der Weg der Deutschen Einheit. Von Görlitz nach Aachen
Was ist mit den Abschnitten "Sächsische Schweiz - Erzgebirge - Vogtland"? Das sollte immerhin fast ein Viertel des Weges sein. Da gibt es wohl nichts Interessantes zu berichten?Zitat von Atze1407 Beitrag anzeigenKommt man dann noch in ein Städtchen wie Großpostwitz,
...
Durch diese Weise des Wanderns querte ich sehr bald die ehemalige Innerdeutsche Grenze und erreichte die Stadt Hof.
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Es war schon Dunkel als ich das Zelt auf einer Wiese aufstellte. Am nächsten Morgen, ich war gerade beim zusammenpacken, als ein Mann auf einen Dreirad daher kam. Aus sicherer Entfernung beobachtete er mein treiben. Da er merkte, dass von mir keine Gefahr ausging, kam er heran und grüßte mich. Nach dem woher und wohin, fing er an mich zu missionieren. Er meinte ich sei doch so ein Naturbursche, und sprach vom Paradies und Jehova. Fast eine Stunde hörte ich ihm zu, bis ich ihm zu verstehen gab, dass es für mich jetzt Zeit werde aufzubrechen. Mein Gott, was es nicht alles gibt. Erst verpacktes Geld, dann Hundefutter und nun wird versucht, mich zu bekehren. Der Tag fängt ja gut an.

So schön der Eder Radweg ja sein mag, zum Wandern ist er aber nicht gerade optimal. Asphalt und so gut wie kein Schatten. Es ist der 1.August, wir sind jetzt auf dem Tag genau, einen Monat unterwegs und es wird Zeit, mal einen Ruhetag einzulegen. Das Wetter meinte es ebenfalls sehr gut. Die Zeltplätze an der Eder sind alle sehr schön gelegen. Der Fluss ist so sauber, dass er regelrecht zum Baden einlädt. Außer meinen Atze nicht. Der steht lieber am Ufer und schaut dem Treiben zu. Weil es so schön ist, bleiben wir noch einen weiteren Tag, bevor wir weiter ziehen.

Wir nähern uns jetzt den Kellerwald. Hier für die kommende Nacht ein Lagerplatz zu finden wird nicht einfach sein. Denn hier steht alles unter Naturschutz. So sehe ich zu, das ich mit Atze den Wald auf dem kürzesten Wege wieder verlassen kann. Vorerst hieß es jedoch, Berg hoch. Doch es dauerte nicht lange, und wir konnten ihn hinter uns lassen. Unser Weg sollte uns nach Frankenau führen. Denn dort hoffte ich darauf, für uns wieder Proviant zu bekommen.

Es kam aber wie so oft, ganz anders. Der erste Ort, nach dem wir den Wald verlassen haben durch den wir kamen, hieß Kleinern. Ein kleines Örtchen mit nur ein paar Hundert Einwohnern. Entgegen meinen Erwartungen jedoch, hatte dieser Ort einen Supermarkt im wahrsten Sinne des Wortes. Ich traute kaum meinen Augen. Alles hätte ich hier erwartet, nur nicht das. Von Außen unscheinbar, konnte sich dieser Laden ohne weiteres mit jeden anderen Einkaufsmarkt messen. Es gab hier alles, was man braucht. Von den Lockenwicklern bis zur Waschmaschine. Ilse, so heißt die gute Frau, ist die Seele des Hauses. Sie erzählte mir von den Anfängen und Schwierigkeiten, dieses Geschäft im Ort halten zu können. Heute danken es ihr die Einwohner. Vor dem Markt gibt es sogar eine Steckdose, wo man sein E-Bike aufladen kann. Ich nutzte diese Gelegenheit, um mein Handy und den Akku vom Fotoapparat aufzuladen.

In Frankenau wollte ich den Sportplatz zum Übernachten nutzen. Auf dem Wege dort hin, überholte mich ein Kleinbus mit Freiberger Autonummer, deren Insassen alle in Blau gekleidet waren. Bevor ich mir Gedanken darüber machen konnte, sah ich ein Plakat, dass darüber Auskunft gab, dass ein Fußballtunier aus vier Ländern statt fand. Es waren Städte mit den gleichen Namen Frankenau. Natürlich wollte ich unsere Mannschaft aus Sachsen unterstützen. Ist doch eine Ehrensache. An diesen Tag jedoch, fand erst einmal ein Willkommensfest statt. Auf Nachfrage, durfte ich bleiben und mein Zelt auf dem Sportplatz aufbauen. Wie so oft, wurde ich in die Feier mit einbezogen. Vom Fußballspiel bekam ich allerdings nichts zu sehen, denn die Spiele fanden erst am späten Nachmittag statt. Da war ich aber schon wieder weiter gezogen.Zuletzt geändert von Atze1407; 11.02.2015, 09:45.
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cool!Zitat von Atze1407 Beitrag anzeigen
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He he he Atze, nun verwechsle da mal nichts.Zitat von Atze1407 Beitrag anzeigenAli,
was möchtest Du mir damit sagen? Ist es eine Feststellung, oder bezichtigst Du mich jetzt der Lüge ?
Damit du es weißt. Nach der Tour waren wir bei Werner ein paar Tage zu Gast, und da konnte sich Atze wieder regenerieren und erholen. Ich möchte dich mal erleben, wenn Du 2 Monate lang nur ein und dasselbe essen sollst. Dann wirst auch Du mit aller Wahrscheinlichkeit, Dich nach etwas anderes sehnen. Und dafür brauch es mit Sicherheit keine Zeugen.
Wir habe uns natürlich einen Schabernack draus gemacht, Klein- Atze in ODS - Camp kulinarisch zu verführen um dich zu ärgern. Was uns vielleicht sogar gelungen ist
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Mein Gas für den Kocher ging langsam zu Neige, und ich musste zusehen das ich welches nachkaufen konnte. Wir erreichten die hübsche Stadt Melsungen, deren Stadtkern so um das 14./15 Jahrhundert erbaut wurde. Es machte richtig Spass zwischen den Fachwerkbauten zu schlendern. Die Straßencafés waren überall gut besucht, was bei dem Wetter auch nicht anders zu erwarten war. Plötzlich kamen zwei Frauen auf mich zu und sprachen mich an. die etwas jüngere der beiden Damen- es waren Mutter und Tochter, fragte mich- ob ich in einer besonderen Mission Unterwegs sei, denn ich passe so gar nicht in das Straßenbild. Ich erklärte ihnen, von wo ich komme und wohin ich möchte. Darauf fragte die Dame- ob sie mich denn zu einer Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen ein laden dürfe. Da ich kein unhöflicher Mensch bin, nahm ich die nette Einladung an. Wir unterhielten uns -( dass hieß, ich mich mit der jüngeren Dame, denn die andere war ihre 92 jährige Mutter, die leider, auf Grund ihrer Schwerhörigkeit, an unserer Konversation, nicht so recht teilhaben konnte.) über meine Wanderung, von der sie absolut Begeistert war. Na, und Atze der Charmeur, verstand es wie immer, der Dame den Kopf zu verdrehen. So wurden aus einer Tasse Kaffee bald zwei. Zum Abschied bat mich die Dame doch einen Augenblick zu warten, sie möchte noch eine Kleinigkeit für Atze kaufen, worauf sie auch verschwand. Kurz darauf erschien sie wieder und drückte mir ein kleines Päckchen in die Hand. Ich bedankte mich artig und verabschiedeten uns. Gas für meinen Kocher, hatte ich jedoch nicht mehr bekommen. Jetzt galt es aus der Stadt heraus zu kommen und sich nach einen Schlafplatz umzusehen. Als ich später das Päckchen für Atze öffnete, flatterten mir plötzlich 30 Euro entgegen. Ich war baff.

Eine andere Begebenheit hatte ich in der Stadt Fritzlar. Dort kaufte ich neben Proviant mir einen Becher Cappuccino. Während ich den Draußen neben den Einkaufswagen trank, bemerkte ich, wie uns ein älterer Herr beobachtete. Kurz darauf verschwand er und kam nach ein paar Minuten wieder. Er kam direkt auf mich, mit den Worten zu- hier dass ist für den Hund, der sieht ja so verhungert aus. Und ich sei doch Obdachlos. Dabei streckte er mir eine große Büchse Hundefutter entgegen. Ich war völlig sprachlos und platt. Jedoch bemerkte der Mann sofort seinen Irrtum. Du stinkst ja gar nicht und deine Klamotten sehen auch so sauber aus. Er versuchte sich zu rechtfertigen, es war ihn dann doch peinlich. Trotzdem bedankte ich mich. Obwohl im Innern, dachte ich so bei mir- der ist gut, an Atze denkt er, an mich den Obdachlosen aber nicht. Als er weg war, ging ich in den Supermarkt und war die Büchse in den Spendenbehälter für das Tierheim. Denn die Büchse war so groß, die hätte ich im Rucksack nicht mehr unter bekommen. Mein nächstes Problem bestand nun darin, mir endlich Gas zu kaufen. Obwohl zwei riesige Sportläden in der Stadt zu finden waren, gab es dort kein Gas. Im Gegenteil, man schaute mich völlig verständnislos an, als ich danach fragte. Da gab es ja noch einen Baumarkt. Ich musste zwar durch die ganze Stadt laufen, wurde aber immerhin fündig.
Mit einen mal verdunkelte sich der Himmel, und ein kräftiges Gewitter brach über uns herein. Zum Glück befand sich unmittelbar neben dem Baumarkt eine Gaststätte, wo gleichzeitig Bier gebraut wurde. Es wurde ziemlich spät als ich endlich aufbrach.Zuletzt geändert von Atze1407; 11.02.2015, 09:45.
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Osmose?
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@ Abt
Der kleine Atze ist ja nicht dumm. Der hat mich am Tisch gesehen und wusste sofort, dass er besseres als Dosenfutter bekommen wird. Der kannte das schließlich schon. Es ist schon so, dass der Kleine frisst, als gäbe es kein Morgen. Dosenfutter in die Schale, Löffel abspülen, leere Dose in den Müll, umdrehen, Futterschale leer. Es ist erstaunlich wo der das so schnell hinpackt.
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Ali,Zitat von Abt Beitrag anzeigenViel intressanter war Werners Wurst
und andere Spezereien die es am Tisch da gab.
Und dafür gibt es Zeugen.
was möchtest Du mir damit sagen? Ist es eine Feststellung, oder bezichtigst Du mich jetzt der Lüge ?
Damit du es weißt. Nach der Tour waren wir bei Werner ein paar Tage zu Gast, und da konnte sich Atze wieder regenerieren und erholen. Ich möchte dich mal erleben, wenn Du 2 Monate lang nur ein und dasselbe essen sollst. Dann wirst auch Du mit aller Wahrscheinlichkeit, Dich nach etwas anderes sehnen. Und dafür brauch es mit Sicherheit keine Zeugen.
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Also lieber Atze, beim ODS Treffen hat dein Vierbeiniger Freund in unserem Beisein sich nicht weiter für den von dir gereichten Doseninhalt intressiert und nur mal ein klein wenig davon genascht. Der Rest lag noch lange als unanehnlichr Haufen da.Zitat von Atze1407 Beitrag anzeigenDanke Couchen.
Frag mal Werner , der wird das bestätigen können. Er hat Atze mal Futter gegeben, so schnell konnte Werner gar nicht gucken, wie Atze die Büchse weggeputzt hat.
Lg
Atze
Viel intressanter war Werners Wurst
und andere Spezereien die es am Tisch da gab.
Und dafür gibt es Zeugen.
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