lina : Danke für die Bilder. Bodoturm, Ebersnacken...da warst Du diesmal auf einer meiner Haus-Strecken unterwegs. Dieses Jahr habe ich es allerdings noch nicht geschafft. Letztes Jahr waren gerade 3 Stadtarbeiter am Bodo-Turm mit Laubbläser dabei, alles schön zu machen. War wohl auch so um die Zeit und der ältere schwärmte vom frischen Bärlauch, den er für alles mögliche in der Küche verwenden wollte.
Das mit den Türmen kenne ich auch. Raufgehen oder schonen ? Meine Ausrede : "da warst Du doch schon oben".
[DE] Weser-Wanderwege
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Danke :-)
Bärlauch gab’s dort leider keinen, danach muss man weiter nördlich auf dem Weg schauen, wo alles flächendeckend voll davon sein dürfte.
Türme erklettern war gestern nicht mehr möglich – wenn ich schon beim Zugang schwächel …
Aber lange Pause machen war auch prima, habe ich bisher auch eher selten gemacht.
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Pausen liebe ich auch - da ich für abends eh etwas zu lesen mithabe, gehe ich da auch manchmal schon bei. Bei der zur Zeit langen Tageshelligkeit geht das alles. Einiges holt man vielleicht auch wieder auf, wenn man wieder ausgeruht weiter stapft ?
Kennst Du schon den Kammweg auf dem Ith ?
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Ich dachte bisher immer, ich hätte keine Zeit für Pausen, weil ich immer so rumtrödel
Das hat sich jetzt aber wohl geändert. Wenn ich ankomme, dann komme ich an, und wenn es später wird, dann ist das eben so, irgendwas wird sich schon finden, und eine gute Lampe habe ich eh mit. Auch die Landschaft ist gerade schön, und ich will lieber bleiben als so schnell wie möglich weiter. Mal gucken ob das so erhalten bleibt.
Den Ith-Kammweg kenne ich noch nicht außerhalb der Reiseberichte hier im Forum, nur mit dem Reiserad war ich mal in der Nähe. Mir scheint, der Weg ist etwas für Jahreszeiten wie momentan, wenn noch nicht alles so sehr verkrautet ist. Warst Du schon mal dort?
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War bei mir als Etappe vom Ith-Hils-Weg. Das Stück Delligsen (Busverbindung) -Coppenbrügge (Zug) bin ich früher (noch mit Öffis) zweimal gegangen. Seit ich Rundweg-Fan bin allerdings nicht mehr.
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Ich würde auf Goldhähnchen tippen. Die klingen so hier.Zitat von lina Beitrag anzeigenIn den Zweigen am Hang zwitscherten winzige Piepmätze – ob das Zaunkönige waren?
Der Gesang und die Rufe der Wintergoldhähnchen sind so hoch, dass sie von vielen Menschen gar nicht oder nur in unmittelbarer Nähe wahrgenommen werden können, behauptet Wikipedia. Naja, ich habe damit keine Schwierigkeiten. Letzten Sonntag ist mal ein Goldhähnchen 2m vor mir auf einem Ast gelandet und erst 5 Sekunden später weitergeflogen. In der Zwischenzeit konnte man es schön beobachten, was normalerweise selten der Fall ist, weil die einfach keine Ruhe geben und immerfort weiterhüpfen bzw -fliegen.
Zaunkönige sind dagegen richtig laut. Von höheren Singwarten vorgetragen, ist er bei einer Quell-Lautstärke von 40 bis zu 90 Dezibel auf eine Distanz von bis zu 500 Metern zu hören. Hier mal nicht nur Gesang, sondern auch leisere Rufe, wie du sie gehört haben könntest.
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Danke, ja, ist alles möglich. In solchen Momenten bedauert man dann schon, dass man nur die kleine Knipse dabei hat.
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...und bis man die Große aus der Foto-Tasche geholt hat, ist der Vogel schon weg.
Unmengen an gesichteten Eisvögeln aber bisher kein wirklich gutes Foto sind der Beweis für die These.
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Holenberg–Stadtoldendorf
Laut Wetter-App sollte es eigentlich trocken bleiben, doch eine Anwohnerin, die sich erkundigte, welchen Weg ich wandern würde, meinte, ab 16:30 Uhr würde es nass werden. Genau danach sahen die Wolken auch aus, also mal gucken, … Dass sich die Wegführung des Weserberglandwegs vom Pilgerweg unterscheidet, wusste ich ja schon, aber noch nicht, dass sie hübscher war :-)
Zunächst ging es jedenfalls schon mal lauschig zwischen Gärten hindurch.
Inzwischen waren die Nadelbaum-Zweigspitzen schon wesentlich weiter. Auf der angrenzenden Wiese fraßen Galloways entspannt vor sich hin.
Ich schlenderte durch Gras, dann ging es relativ steil bergauf und anschließend auf Singletrails wieder abwärts – von der Karte her hatte ich eigentlich Wirtschaftswege befürchtet, aber das war ja richtig schön hier! Bänke gab es auch, also könnte man hier prima Pausen machen. Sogar Pausen mit Ausblick!
„Lieblingsplatz“ steht auf dem Schild und auf den Stämmen eingeritzt ist: „Zum Licht gemeinsam auf der Suche stehen hier die Eiche und die Buche“
Ob die Teile des Vogeleis von den Piepmätzen stammte, die zur Untermiete in dem Vogelhäuschen am Hochsitz wohnen?
Ok, nun also doch Straße, bis zum evangelisch-lutherischen Zisterzienserkloster Amelungsborn. An den Grasrändern häufelten sich die Samenschirmchen der Pusteblumen, das sah interessant aus. Auch diesmal erspähte ich einen Regenwurm, der sah aber schon ziemlich verdurstet aus. Warm war’s auf jeden Fall, das Thermometer hatte 26°C angezeigt.
Der Gasthof „Klosterkrug“, der auf der gegenüberliegenden Seite des Klostertors lag, sah nach wie vor verlassen aus, aber im verglasten Innenraum trocknete immerhin Wäsche auf einem Klappständer. Auch auf dem riesigen, von einer Mauer umgebenen Klostergelände (in dem keine Mönche wohnen, man aber tageweise Zeit verbringen kann) war fast nichts los.
Ihre Majestät hat aber alles im Blick
Der Innenraum (kann man sich auch hier anschauen) war diesmal zugänglich, und auch beeindruckend.
Thomas-Altar
Besonders schön fand ich den klösterlichen Kräutergarten. Hier konnte man, gegen eine Spende, auch Pflanzen erwerben.
Suchspiel: Bärlauch, Maiglöckchen, gefleckter Aaronstab …
Der Weg geht weiter über eine steile, metallene Treppe. Einige Ausflügler waren hier doch unterwegs, aber die meisten mit Papier und Stift, warum auch immer, vielleicht eine Veranstaltung? Ich wartete mal ab, ob jemand die Treppe vorwärts heruntersteigen würde, aber nein, alle rückwärts. Als Erklärung darauf hörte ich: „Das kenne ich so von Schiffen.“ (Akkusativ, so wichtig!
– scnr
)
Info-Aushang auf Mönchshintergrund
Lauschig ging es auf schmalen Pfaden weiter, vorbei am unteren Klosterteich, der allerdings etwas modrig aussah. Frischwasserzufuhr gab es aber schon, wie sich an einem Bächlein (Forstbach) erkennen ließ, das zwischen der hier kaum hör- und dank des ganzen frischen Laubs auch kaum sichtbaren Straße K71 und Wanderweg mäandert. Ich pflückte ein Stängelchen Waldmeister und verstaute es in der Tasche, um später Waldmeisterduft schnuppern zu können :-)
Waldmeister und – Pestwurz?
Interessant am folgenden Wirtschaftsweg waren dann vor allem die Steinformationen.
Brünnlein: ca. 1 Tropfen pro Sekunde
Die Schutzhütte Hooptal, erbaut von der Freiwilligen Feuerwehr und „Shilo Ranch“ genannt (das Alter der Feuerwehrleute lässt sich gut schätzen
), befindet sich nur ca. 100 Meter vom Wirtschaftsweg entfernt auf einem großzügigen Gelände. Auf der Ebene davor steht sogar ein kleines Hüttchen, das nach Komposttoilette aussah. Einer der Wandernden mit Stift, Papier und Thermoskanne machte Pause auf den Bänken an der Feuerstelle, die es außer dem Grillhäuschen auch noch auf dem Gelände gibt. Mehrfach sah er auf seine Uhr, vielleicht wartete er auf jemanden.
Gleich neben dem Fahrenbach geht es dann auf der anderen Bachseite wieder aufwärts. Der Bach führte gerade leider keinerlei Wasser, trotz des recht breiten Bachbetts und einiger Trittsteine. Ein Mann mit Kind sammelte Moos.
Fahrenbach-Bachbett
Die Buchenkeimlinge haben jetzt schon größere Blätter
Eine wandernde Frau verschwand im Wald, und es stellte sich heraus, dass es an dieser Stelle tatsächlich einen Abzweig gab
Auf Singletrails folgt ein breiterer Wiesenweg auf einer Hochebene. Oben befindet sich ein Gedenkstein für einen britischen Senkrechtstarterpiloten – die Zeitungsartikel zu diesem Unglücksfall im Jahre 1972 lesen sich drastisch. Schmale Pfade verlaufen am Waldrand entlang.
Es war hübsch, zu betrachten, wie am Horizont mehr und mehr Hügel auftauchten, und auf dem jetzt breiteren Wiesenweg lief es sich sehr angenehm. Anschließend geht es wieder abwärts, zunächst durch ein Neubaugebiet, nach Stadtoldendorf. Auch hier fand ich die Weserberglandweg-Wegführung viel schöner als die des Pilgerwegs.
Es regnete dann recht pünktlich, aber nur wenige Tropfen. Auch gut
Zuletzt geändert von lina; 03.05.2025, 22:06.
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Sieht schön aus mit den grünen Farben - gute Zeit zum Wandern. Tatsächlich habe ich die Schilder vom Weserberglandsweg gerade (im Reinhardswald) auch öfters gesehen. Gehst Du den ganzen Weg in Etappen, oder einfach zufällig, wenn es sich ergibt ?
Würde mich jedenfalls reizen. Von der Anreise her durchaus machbar.
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Eigentlich gehe ich den alten Weser-Fernwanderweg, also den hier:
in Etappen und manchmal in Kreiseln (weil ich wieder zum Ausgangspunkt zurückkommen möchte), und inzwischen in umgekehrter Richtung, also Porta–Münden, und mittlerweilen sind es wegen der Kreisel auch schon mehr als die 390 km.Zitat von lina Beitrag anzeigen
Vom Stück Porta–Bremen kann man nicht wirklich sagen, dass es eine Beschilderung gibt. Und wenn "W" zu sehen sind, weiß man oft nicht, ob es der alte Weserweg oder die alte Beschilderung des Weserberglandwegs ist, um die Schaumburg herum beispielsweise gibt es beide. Aber eigentlich ist es egal, denn die Landschaft finde ich hübsch: viel Mischwald, ein bisschen hügelig, dazwischen ausgedehnte Wiesen und manchmal etwas Wasser. Den Ith-Hils-Weg gäbe es außerdem auch noch, auf dem benachbarten Höhenzug entlang.Zuletzt geändert von lina; 05.05.2025, 21:07.
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Eigentlich absehbar, ich hab ja schon Bremen–Stadtoldendorf
Das heißt, es fehlen jetzt nur noch (einfach) 96,4 km bis Hannoversch Münden.
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Stadtoldendorf – Heinade
Teil 1: Wiesen
„Das Wasser war heute schön, und seit heute haben wir Sommer!“ rief die mir auf der gegenüberliegenden Straßenseite entgegenkommende Frau über den Gartenzaun, am Ortsausgang von Stadtoldendorf, einem älteren Mann zu, der durch seinen Vorgarten streifte. Die Unterhaltung setzte sich nicht wesentlich weiter fort, aber machte neugierig: Wasser? Die auf dem Weg liegenden Gegenstände und die Kleidungsfarbe der mir begegnenden Passant·innen deuteten eher auf eine Reha-Klinik hin, aber doch: Ein Freibad! Wäre es nicht schon so spät gewesen (und hätte ich Badezeugs dabei gehabt), wäre ich tatsächlich abgebogen. Aber nun …
Das folgende Industriegebiet war klein, aber von viel Grün umgeben, und in der Luft hing der Geruch nach hitzegesättigtem, rostigem Altmetall (gesammelt auf dem Gelände eines Entsorgungsbetriebs). Jedoch stand am Übergang zur umgebenden Landschaft sogar eine überdachte Tisch-Bänke-Kombination, in der ein Radfahrer saß, der mit seinem Rauschebart mehr nach Radwanderndem aussah und in die Sonne blinzelte. Stadtoldendorf nimmt auch den No-Mow-May sehr ernst: Die Höhe des umgebenden Grases war beträchtlich.
Nach dem Abzweig ein paar hundert Meter weiter kam noch mehr Grün, und auf einem eingezäunten Stück Wiese weidete eine große Gruppe Schafe in unterschiedlichen Altersstufen, aber weder ein·e Schäfer·in noch Hunde war zu sehen – obwohl, vielleicht der Bärtige von eben? In Büchern sind die typischen Abbildungen von Schäfern jedenfalls oft sehr bärtig, allerdings ohne Fahrrad
Am folgenden kleinen Bachlauf mit recht klarem Wasser beginnt das Naturschutzgebiet Holzberg, Denkiehäuser Wald, Heukenberg, ab hier ging es hügelaufwärts weiter. Ein paar Wasserpfützen waren vom Wetter der vorherigen Tage übrig geblieben, und stellenweise duftete es wie Petrichor.
Da war ich hergekommen :-)
Am Wegrand blühten Walderdbeeren und Ehrenpreis, und das helle Gelb von vermutetem Klappertopf entpuppte sich als verblühte Primeln, mit denen die Gegend im Frühling übersät sein musste. Ich versuchte, mit der Kamera einen Aurorafalter zu erwischen, aber keine Chance. Auch einige Kohlweißlinge waren unterwegs, es blühten duftend Heckenrosen und, noch spärlich, Holunderbüsche. Insekten bevölkerten die Blüten der Teufelskrallen. Welcher Teil davon war bei denen nochmal essbar? Aber egal, ich war ja im Naturschutzgebiet …
Das schattige Grün der Büsche war sehr willkommen, denn es war inzwischen schon gut warm geworden. Im Gegensatz zu den umgebenden Wiesen sah der gegenüberliegende Hügel eher nach Magerwiese aus, in welche sich auch das Wegbegleitgrün wandelte. Skabiosen, Wiesenknopf, Brombeeren ersetzten Himbeeren, Brennesseln und Mädesüß … immer mehr gab es zu entdecken. Kurz vor der Straße steht auch noch eine Aussichtsbank, die allerdings umgeben war von vatertäglichen Rest-Glasflaschen. Kann man mit dem Bollerwagen nicht einfach all dieses Zeugs wieder mitnehmen?
Ein kurzes Stück Trampelpfad führt aufwärts zur Straße, dann geht es, von der Strecke her, wieder retour, auf einer Ebene weiter oben auf dem Hügelkamm. Das hohe Gras wogte im Wind hin und her, und die Weite der Landschaft fand ich faszinierend.
In der Wiese zur Linken tauchten inzwischen vereinzelt kleine Gruppen Margeriten auf. So sehr wie erst vermutet brannte die Sonne hier oben gar nicht, die Buschreihe zur Rechten spendete zuverlässig Schatten. Da ich vergessen hatte, Sonnencreme mitzunehmen, spannte ich aber dennoch nach einem Weilchen meinen sonnenreflektierenden Schirm auf.
Noch vor dem folgenden Waldstück kamen mir zwei Wanderinnen entgegen. Knielange Hosen, Wanderstiefel mit elastischen Gamaschen um die Knöchel, Trekkingstöcke und jeweils ein riesiger jeansblauer Rucksack, Getränkeflaschen in den Seitentaschen und Jacken eingeklemmt im Deckelfach – Jessas, die hatten mehr vor! Meinen Gruß erwiderten sie nicht – gut möglich, dass sie den Anblick des Sonnenschirms etwas beunruhigend fanden
aber sie sahen auch generell nicht nach sehr guter Wanderlaune aus. Hm.
Dabei war es doch so schön hier?
…Zuletzt geändert von lina; 01.06.2025, 09:31.
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Stadtoldendorf – Heinade
Teil 2: Wald, und wieder Wiesen
Die Kühle im Wald war sehr willkommen. Dazu Aussichten ins Tal, Sonnenflecken auf den Wegen, leuchtende Blätter – ich fand alles ganz wunderbar.
Der Abzweig auf den eigentlichen Kammweg (= der Wegverlauf des Tracks auf dem Navi (ich erinnere mich nicht mehr, wo ich den her hatte) war gesperrt: Lebensgefahr wegen Totholzabstürzen. Nach den vergangenen stürmischen Regentagen nahm ich das ernst und wanderte auf dem aktuellen Weg, d.h. weiter unten, weiter. Auch die Wegbeschilderung wird auf dem unteren Weg weitergeführt, vielleicht war der obere Weg ja schon länger gesperrt?
Es war ausgesprochen schön hier. Die Wege waren abwechslungreich und mehr oder weniger zugewachsene Singletrails, an deren Rändern wuchsen später Mengen schon abgeblühten, duftenden Bärlauchs, dessen Früchte noch weich und saftig waren. Ich habe nur kurz probiert, denn eigentlich wollte ich gerne eine richtige Futterpause machen – mein Frühstück war schon sehr lange her, und eine Bank wäre jetzt schön gewesen. Aber es gab ja noch dieses Tütchen mit Himbeerfruchtstreifen in der gut zugänglichen Außentasche \o/ Ich vernichtete kurzerhand alle vorhandenen Reste und beschloss umgehend, demnächst im Drogeriemarkt sämtliche Bestände aufzukaufen
Die Wackelbeine signalisierten: sehr spät eigentlich für Nahrungsnachschub, aber hey, mir ging's jetzt besser! Vielleicht noch was trinken? Da hatte ich auch nicht dran gedacht.
Weiter durch den Wald. Mehr Bärlauch, der jetzt auch duftete, an den Wegrändern war er schon gelb und sah aus wie mit breiteren Reifen plattgefahren. Vielleicht hatte jemand auch kürzlich den Weg freigeschnitten? Ich bemerkte mehrere gar nicht so dünne Äste, teils quer auf dem Weg liegend.
Mal ein Blick retour
Nach mehreren Wegbögen kam der obere Pfad wieder vom Hügel runter, und für den unteren hieß es: U-turn.
Es blieb schön, mit weiten Aussichten und jetzt Margeritenwiesen. Hier stand auch mal wieder eine Aussichtsbank – sehr verlockend. Im Tal liegt Heinade.
Ui, Zittergras! Das hatte ich auch schon lange nicht mehr wo gesehen. Bald ging der Wiesenweg über in einen breiten Schotterweg.
und man trifft auf Heinade, einem Dorf mit vielen alten Bauerngehöften. Hier mal ein neueres:
Das war diesmal eine botanisch außerordentlich vielfältige Etappe :-)Zuletzt geändert von lina; 31.05.2025, 14:15.
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Ach her je Lina, da fällt mir ein, ich habe Dich dieses Jahr noch nicht für Deine guten Fotografien gelobt.Zitat von Ditschi Beitrag anzeigenNa, Du unternimmst ja was. Und schöne Bilder wie von Dir gewohnt.
Ditschi
Es sei hiermit nachgeholt.
Einmal im Jahr muss das einfach sein.
Du kannst reisen so weit du willst, dich selber nimmst du immer mit.
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Huch, ja, genau... schließe mich an.Zitat von blauloke Beitrag anzeigen
Ach her je Lina, da fällt mir ein, ich habe Dich dieses Jahr noch nicht für Deine guten Fotografien gelobt.
Es sei hiermit nachgeholt.
Einmal im Jahr muss das einfach sein.
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