AW: Dämliche Frage: Sinn von Softshell Jacken?
@Lorenz:
Ich gehe jeden Früh ca 2km zu Fuß mit der Jacke im Rucksack. Ganz einfach, weil ich diese Strecke in ca 10min zurück lege.
Nachmittags mit anderen die gleiche Strecke in 20-30min, Jacke angezogen.
Also hab ich jetzt das falsche Kleidungsstück, weil ich es im Rucksack trage?
Zwischenschichten weglassen geht nicht, weil es auch bei 5°C durchaus mal nur das Hemd sein kann.
Andere kommen in dicken Kufajacken bei 10°C und stell dir vor, manche ziehen die sogar aus, weil es im Gebäude zu warm ist. Der Wahnsinn oder? Die müssen eindeutig das falsche Kleidungsstück haben, weil es nicht bei -10 und +25°C funktioniert
Deswegen finde ich auch die Gewichtsberechnung im UL Bereich sinnlos. Meine Excelliste rechnet simpel und einfach alles zusammen, egal ob ich es am Körper oder im Rucksack trage. Weil für mich zählt nicht, ob ich das Basisgewicht verbessere, indem ich mehr am Körper und weniger im Rucksack trage, sondern wie viel meine Beine stemmen müssen und ob die Tour machbar ist(und daraus folgend dann Gewichtsoptimierungen).
Daher kann man auch kein 1kg Kleidungsstück als nutzlos und schwer betrachten, wenn man den Rest ignoriert. Ersetzt es die Regenjacke komplett und ist von der Isolationswirkung passend zu den Wettereinflüssen(wenn Wind oder Regen kommt braucht mans automatisch wärmer) und damit eine leichtere Fleecejacke nehmen kann, dann ist es doch absolut perfekt.
Softshell + Poncho + Gamaschen ist z.B. viel viel viel flexibler, günstiger und leichter, als Regenjacke + Regenhose + Fleecejacke + Rucksackregenhülle + wenn man es auf die Spitze treiben möchte auch noch Gamaschen und Zelt.
Poncho ist halt nix für Alpin...richtig, Softshell hat auch im nicht-Alpinen einen Sinn
Es kommt aber immer auf mehrere Umstände an. Allen voran der Träger.
@Lorenz:

Ich gehe jeden Früh ca 2km zu Fuß mit der Jacke im Rucksack. Ganz einfach, weil ich diese Strecke in ca 10min zurück lege.
Nachmittags mit anderen die gleiche Strecke in 20-30min, Jacke angezogen.
Also hab ich jetzt das falsche Kleidungsstück, weil ich es im Rucksack trage?

Zwischenschichten weglassen geht nicht, weil es auch bei 5°C durchaus mal nur das Hemd sein kann.
Andere kommen in dicken Kufajacken bei 10°C und stell dir vor, manche ziehen die sogar aus, weil es im Gebäude zu warm ist. Der Wahnsinn oder? Die müssen eindeutig das falsche Kleidungsstück haben, weil es nicht bei -10 und +25°C funktioniert

Deswegen finde ich auch die Gewichtsberechnung im UL Bereich sinnlos. Meine Excelliste rechnet simpel und einfach alles zusammen, egal ob ich es am Körper oder im Rucksack trage. Weil für mich zählt nicht, ob ich das Basisgewicht verbessere, indem ich mehr am Körper und weniger im Rucksack trage, sondern wie viel meine Beine stemmen müssen und ob die Tour machbar ist(und daraus folgend dann Gewichtsoptimierungen).
Daher kann man auch kein 1kg Kleidungsstück als nutzlos und schwer betrachten, wenn man den Rest ignoriert. Ersetzt es die Regenjacke komplett und ist von der Isolationswirkung passend zu den Wettereinflüssen(wenn Wind oder Regen kommt braucht mans automatisch wärmer) und damit eine leichtere Fleecejacke nehmen kann, dann ist es doch absolut perfekt.
Softshell + Poncho + Gamaschen ist z.B. viel viel viel flexibler, günstiger und leichter, als Regenjacke + Regenhose + Fleecejacke + Rucksackregenhülle + wenn man es auf die Spitze treiben möchte auch noch Gamaschen und Zelt.
Poncho ist halt nix für Alpin...richtig, Softshell hat auch im nicht-Alpinen einen Sinn

Es kommt aber immer auf mehrere Umstände an. Allen voran der Träger.
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